Bundesförderung für „Klimaschutz durch Radverkehr“

Im Rahmen des Förderaufrufs „Klimaschutz durch Radverkehr“ des Bundesumweltministeriums können modellhafte, investive Projekte von Kommunen zur Verbesserung der Radverkehrssituation in konkret definierten Gebieten wie beispielsweise Wohnquartieren, Dorf- oder Stadtteilzentren gefördert werden. Ziel ist es, neben der Einsparung von Treibhausgasemissionen, den Anteil des Radverkehrs an der Verkehrsleistung zu erhöhen und einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort zu leisten.

Durch ihren Vorbildcharakter regen die Förderprojekte bundesweit zur Nachahmung an. Besonders förderwürdig sind Projekte, die in Kooperation mit verschiedenen Akteuren realisiert werden. Die Modellhaftigkeit der Projekte soll sich auszeichnen durch

  • einen klaren und nachvollziehbaren Beitrag zur Minderung von Treibhausgasemissionen,
  • erstmalige Anwendung und pilothafte Umsetzung integriert geplanter Maßnahmen,
  • eine hohe Fördermittel- und Kosteneffizienz.

Vom 1. August 2019 bis zum 31. Oktober 2019 können Projektskizzen eingereicht werden. Darüber hinaus können im Zeitraum 1. August 2020 bis 31. Oktober 2020 Projektskizzen eingereicht werden. Aus allen eingereichten Projektskizzen werden die besten Projekte ausgewählt und zur Antragstellung aufgefordert.

Förmliche Förderanträge sind danach in schriftlicher und elektronischer Form vorzulegen. Dafür muss das Antragssystem „easy-Online“ benutzt werden. Bei Verbundprojekten ist eine gemeinsame Skizze durch die Koordinatorin beziehungsweise den Koordinator einzureichen.

Kontakt: Projektträger Jülich (PtJ), Geschäftsbereich Innovation für Klimaschutz und Klimawandelanpassung, Forschungszentrum Jülich GmbH, Zimmerstraße 26-27, 10969 Berlin, Telefon: 030/20199-3422, E-Mail: ptj-ksi@fz-juelich.de , www.ptj.de/klimaschutzinitiative/radverkehr.

Weitere Informationen finden sich unter www.bmu.de (Rubrik: Themen / Forschung Förderung / Förderung / Fördermöglichkeiten / Klimaschutz durch Radverkehr).

Az.: 23.1.9-003/001 gr

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Die Plattformklima.NRW unterstützt sie, genauso wie schon in den letzten Jahren, gerne bei der Entwicklung einer ersten Projektidee!

Im Rahmen des Förderaufrufs „Klimaschutz durch Radverkehr“ des Bundesumweltministeriums können modellhafte, investive Projekte von Kommunen zur Verbesserung der Radverkehrssituation in konkret definierten Gebieten wie beispielsweise Wohnquartieren, Dorf- oder Stadtteilzentren gefördert werden. Ziel ist es, neben der Einsparung von Treibhausgasemissionen, den Anteil des Radverkehrs an der Verkehrsleistung zu erhöhen und einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort zu leisten.

Durch ihren Vorbildcharakter regen die Förderprojekte bundesweit zur Nachahmung an. Besonders förderwürdig sind Projekte, die in Kooperation mit verschiedenen Akteuren realisiert werden. Die Modellhaftigkeit der Projekte soll sich auszeichnen durch

  • einen klaren und nachvollziehbaren Beitrag zur Minderung von Treibhausgasemissionen,
  • erstmalige Anwendung und pilothafte Umsetzung integriert geplanter Maßnahmen,
  • eine hohe Fördermittel- und Kosteneffizienz.

Vom 1. August 2019 bis zum 31. Oktober 2019 können Projektskizzen eingereicht werden. Darüber hinaus können im Zeitraum 1. August 2020 bis 31. Oktober 2020 Projektskizzen eingereicht werden. Aus allen eingereichten Projektskizzen werden die besten Projekte ausgewählt und zur Antragstellung aufgefordert.

Förmliche Förderanträge sind danach in schriftlicher und elektronischer Form vorzulegen. Dafür muss das Antragssystem „easy-Online“ benutzt werden. Bei Verbundprojekten ist eine gemeinsame Skizze durch die Koordinatorin beziehungsweise den Koordinator einzureichen.

Kontakt: Projektträger Jülich (PtJ), Geschäftsbereich Innovation für Klimaschutz und Klimawandelanpassung, Forschungszentrum Jülich GmbH, Zimmerstraße 26-27, 10969 Berlin, Telefon: 030/20199-3422, E-Mail: ptj-ksi@fz-juelich.de , www.ptj.de/klimaschutzinitiative/radverkehr.

Weitere Informationen finden sich unter www.bmu.de (Rubrik: Themen / Forschung Förderung / Förderung / Fördermöglichkeiten / Klimaschutz durch Radverkehr).

Az.: 23.1.9-003/001 gr

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Die Plattformklima.NRW unterstützt sie, genauso wie schon in den letzten Jahren, gerne bei der Entwicklung einer ersten Projektidee!