Workshop „Klimaschutz und Nahmobilität“ am 18. September in Recklinghausen

Klimaschutz und Nahmobilität lautet das Thema des Workshops, den die NUA am 18. September 2014 im Umspannwerk in Recklinghausen durchführt.

Nach Berechnungen (Stand 2009) des LANUV NRW ist der Straßenverkehr mit einer Emission von knapp 32 Millionen Tonnen CO2 eq, an der Gesamtsumme der schädlichen Klimagase beteiligt. Daher steht der Straßenverkehr im Mittelpunkt einer effektiven Klimaschutzpolitik in NRW.

Es geht darum, Verkehr zu vermeiden, zu verlagern und zu verbessern. Daher gilt es, die Rollen von Bahn, Bus, Auto, Fahrrad und anderer Formen der Fortbewegung hinsichtlich ihrer Effizienz, ihrer städtebaulichen und ökologischen Verträglichkeit sowie im Hinblick auf die private und gesellschaftliche Kostenverteilung zu überdenken.

In dem Workshop sollen mögliche Wege zu einer umweltverträglichen Nahmobilität aufgezeigt und diskutiert sowie Beispiele für ein neues Denken im Bereich der Nahmobilität vorgestellt werden.

Zielgruppe der Veranstaltung sind die Vertreterinnen und Vertreter von Kommunalverwaltungen und -politik, Stadt-, Verkehrsplanungs- und Architektenbüros sowie Vertreterinnen und Vertreter der Natur- und Umweltschutzverbände

Anmeldung

Klimaschutz und Nahmobilität lautet das Thema des Workshops, den die NUA am 18. September 2014 im Umspannwerk in Recklinghausen durchführt.

Nach Berechnungen (Stand 2009) des LANUV NRW ist der Straßenverkehr mit einer Emission von knapp 32 Millionen Tonnen CO2 eq, an der Gesamtsumme der schädlichen Klimagase beteiligt. Daher steht der Straßenverkehr im Mittelpunkt einer effektiven Klimaschutzpolitik in NRW.

Es geht darum, Verkehr zu vermeiden, zu verlagern und zu verbessern. Daher gilt es, die Rollen von Bahn, Bus, Auto, Fahrrad und anderer Formen der Fortbewegung hinsichtlich ihrer Effizienz, ihrer städtebaulichen und ökologischen Verträglichkeit sowie im Hinblick auf die private und gesellschaftliche Kostenverteilung zu überdenken.

In dem Workshop sollen mögliche Wege zu einer umweltverträglichen Nahmobilität aufgezeigt und diskutiert sowie Beispiele für ein neues Denken im Bereich der Nahmobilität vorgestellt werden.

Zielgruppe der Veranstaltung sind die Vertreterinnen und Vertreter von Kommunalverwaltungen und -politik, Stadt-, Verkehrsplanungs- und Architektenbüros sowie Vertreterinnen und Vertreter der Natur- und Umweltschutzverbände

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