Veranstaltungsrückblick der PlattformKlima.NRW

Seit Anfang September fanden zahlreiche durch die Kommunal Agentur NRW organisierte Veranstaltungen statt. Bei den Worskhoprunden Anfang September und und Mitte Oktkber wurden den kommunalen Mitarbietern aus mehr als ein dutzend Kommunen und Kreisen die Mögloichkeiten für die Beantragung von BMUB-Fördermitteln aus der Nationalen Klimaschutzinitiative erläutert.

In der Folge wurden weitere Förderanträge für Integrierte Klimaschutzkonzepte und Klimaschutzteilkonzepte eingereicht. Im zweiten Schwerpunkt ging es um die Benatgung und Verlängerung der Stellen im Klimschutzmanagement. Immer mehr der auf drei Jahre befristeten Stellen sollen um weitere zwei Jahre gefördert werden. Da sich die Anforderungen jedes Jahr etwas verändern besteht weiterhin ein höher Bertungsbedarf.

Zusätzlich wurden mehrere Erfahrungsaustausche durchgeführt:

Klimabildung:

Gemeinsam mit der BNE NRW wurde im Kreis Höxter in Brakel ein Termin zu den Möglichkeiten und Vorgehensweisen in von einem interessierten Kreis diskutiert. Vertreter des Naturgut Ophoven, ders Kreis Höxter und der BNE Agentur NRW als Veranstaltungspartner brachten mit ihren Vorträgen wichtige Impulse in die Diskussionsrunde ein.

Eigene Liegenschaften:

Kommunen die einen Sanierungschwerpunkt im Klimaschutz in den Eigene Ligenschaften verfolgen diksutieren in Münster die vielfältigen Fördermöglichkeiten und Strategien angesichts der knappen Haushaltsmittel und dem fehlenden Personal in den Verwaltungen. Die zurZeit umfangreich zur Verfügung stehenden Fördermittel müssen organisatorisch in die Begebenheiten des lokalen Gebäudebestandes eingebunden werden und die Snaierungsstrategie auf die Bedarfe und Kapazitäten der Verwaltungen abgestimmt werden.

Hemmnisse und Treiber in der Klimaanpassung:

Kommunen und Kreise die schon Klimaanpassungskonzepte und entsprechend Strategien aufgestellt haben und umsetzen tauschten sich über die Hemmnisse und Treiber aus. Im Vordergrund ging um die Möglichkeiten, wo die Verwaltungen in der Praxis ansetzen können, um Maßnahmen umsetzen und an welchen Stellen die bestehenden Strukturen es erschweren aktiv auf den Erfordernisse des Klimwandels zu reagieren.Die Veranstaltung wurden unterstützt durch den Klimaanpassungsnetzwerker Dr.Tobias Kemper der EnergieAgentur.NRW. Auf Wunsch zahlreicher Veranstaltungsteilnehmer sollen weitere Erfahrungsaustausche auf dieser Fachebene stattfinden.

Seit Anfang September fanden zahlreiche durch die Kommunal Agentur NRW organisierte Veranstaltungen statt. Bei den Worskhoprunden Anfang September und und Mitte Oktkber wurden den kommunalen Mitarbietern aus mehr als ein dutzend Kommunen und Kreisen die Mögloichkeiten für die Beantragung von BMUB-Fördermitteln aus der Nationalen Klimaschutzinitiative erläutert.

In der Folge wurden weitere Förderanträge für Integrierte Klimaschutzkonzepte und Klimaschutzteilkonzepte eingereicht. Im zweiten Schwerpunkt ging es um die Benatgung und Verlängerung der Stellen im Klimschutzmanagement. Immer mehr der auf drei Jahre befristeten Stellen sollen um weitere zwei Jahre gefördert werden. Da sich die Anforderungen jedes Jahr etwas verändern besteht weiterhin ein höher Bertungsbedarf.

Zusätzlich wurden mehrere Erfahrungsaustausche durchgeführt:

Klimabildung:

Gemeinsam mit der BNE NRW wurde im Kreis Höxter in Brakel ein Termin zu den Möglichkeiten und Vorgehensweisen in von einem interessierten Kreis diskutiert. Vertreter des Naturgut Ophoven, ders Kreis Höxter und der BNE Agentur NRW als Veranstaltungspartner brachten mit ihren Vorträgen wichtige Impulse in die Diskussionsrunde ein.

Eigene Liegenschaften:

Kommunen die einen Sanierungschwerpunkt im Klimaschutz in den Eigene Ligenschaften verfolgen diksutieren in Münster die vielfältigen Fördermöglichkeiten und Strategien angesichts der knappen Haushaltsmittel und dem fehlenden Personal in den Verwaltungen. Die zurZeit umfangreich zur Verfügung stehenden Fördermittel müssen organisatorisch in die Begebenheiten des lokalen Gebäudebestandes eingebunden werden und die Snaierungsstrategie auf die Bedarfe und Kapazitäten der Verwaltungen abgestimmt werden.

Hemmnisse und Treiber in der Klimaanpassung:

Kommunen und Kreise die schon Klimaanpassungskonzepte und entsprechend Strategien aufgestellt haben und umsetzen tauschten sich über die Hemmnisse und Treiber aus. Im Vordergrund ging um die Möglichkeiten, wo die Verwaltungen in der Praxis ansetzen können, um Maßnahmen umsetzen und an welchen Stellen die bestehenden Strukturen es erschweren aktiv auf den Erfordernisse des Klimwandels zu reagieren.Die Veranstaltung wurden unterstützt durch den Klimaanpassungsnetzwerker Dr.Tobias Kemper der EnergieAgentur.NRW. Auf Wunsch zahlreicher Veranstaltungsteilnehmer sollen weitere Erfahrungsaustausche auf dieser Fachebene stattfinden.