Rückblick: Zweiter Langenfelder Sanierungstreff entfacht Begeisterung für Solarenergie

Am 5.Juni 2013 veranstaltete das Forum EnergieEffizienz Langenfeld e.V. (FEE) den zweiten Langenfelder Sanierungstreff mit dem Thema: „Die Kraft der Sonne nutzen, rechnet sich das noch?“

Genau an dieser Stelle brachte die Veranstaltung des FEE Licht ins Dunkel. Knapp 40 Besucher folgten interessiert den Impulsvorträgen der FEE-Mitglieder zu Themen wie Solarthermie, Photovoltaik, Fördermittel und Steuerrecht. Im Laufe der Veranstaltung wurde deutlich: Regenerative Energien lohnen sich in den meisten Fällen – nicht nur für die Umwelt.logo-Sanierungstreff-2

„Nicht erst seit Fukushima ist klar, dass wir eine Energiewende brauchen, denn nicht nur die ökologischen Folgen der Kernenergienutzung und der Stromerzeugung durch fossile Brennstoffe haben uns längst eingeholt, auch die Kosten für End- und Umlagerung alter Brennelemente sind längst nicht abzuschätzen,“ so Reinhard Kaufmann, Mitglied im FEE und dem Lions Club Langenfeld. Dennoch seien viele Bürgerinnen und Bürger finanziell oftmals nicht in der Lage, ökologische Überzeugungstäter zu werden.

Genau an dieser Stelle brachte die Veranstaltung des FEE Licht ins Dunkel. Knapp 40 Besucher folgten interessiert den Impulsvorträgen der FEE-Mitglieder zu Themen wie Solarthermie, Photovoltaik, Fördermittel und Steuerrecht. Im Laufe der Veranstaltung wurde deutlich: Regenerative Energien lohnen sich in den meisten Fällen – nicht nur für die Umwelt.

Dipl.-Ing. André Trapp brachte viele Beispiele aus der Praxis mit und gewährte den Teilnehmern Einblicke in die Auslegung einer Photovoltaik- Anlage aus der Praxis. Fazit: Selbst eine Anlage mit Speicher rechnet sich meist bereits schon heute, eine Anlage ohne Speicher oftmals sowieso. Wichtig sei es, „so wenig Strom wie möglich einzuspeisen und so viel wie möglich selbst zu verbrauchen“, so Trapp. Denn beim Eigenverbrauch werden ungefähr 0,28€ pro kWh an Stromkosten gespart – bei der Einspeisevergütung winken nur ca. 0,15€ pro kWh.

„Möglichst viel Photovoltaikstrom selber zu nutzen ist ein guter Weg, den jeder Eigenheimbesitzer zur Energiewende beizusteuern kann“, sagt Jens Hecker, Geschäftsführer des FEE. Ziel der Energiewende sei auch eine Dezentralisierung der Stromversorgung, denn eine Produktion des Stroms vor Ort sorgt für eine Entlastung der Hochspannungsleitungen beim Transport des Stroms über lange Strecken und kann langfristig in Kombination mit Speicherlösungen Kraftwerksleistung ersetzen.

Auch der Bereich Solarthermie, also der Warmwasserbereitung durch Solarkollektoren, wurde während der Veranstaltung behandelt. Hier ging es neben verschiedenen Nutzungsmodellen wie Brauchwassererwärmung oder Heizungsunterstützung vor allem auch um Fördermittel und die Rentabilität von Solarthermie-Anlagen.

Abgerundet wurde der Abend mit Vorträgen zu Fördermitteln und zum Steuerrecht. Auch hier warten zum einen Fallstricke, aber ebenso viele positive Möglichkeiten, beispielsweise durch Abschreibung oder Kombinierbarkeit von verschiedenen Fördertöpfen.

Als gemeinnütziger Verein und Initiative der Stadt Langenfeld bot das Forum EnergieEffizienz Langenfeld e.V. beim Sanierungstreff die Möglichkeit, markenunabhängige Informationen ohne wirtschaftliches Interesse zu erhalten. Bürgerinnen und Bürger erhielten viele wertvolle Tipps aus der Praxis und waren durch die Bank mit der Veranstaltung zufrieden.

Viele der Besucher planten bereits vor der Veranstaltung die Nutzung von regenerativen Energien und profitierten von den gebotenen Informationen, andere ließen sich an diesem Abend von der Thematik begeistern und beginnen jetzt mit der Planung der eigenen Anlage.

Am 5.Juni 2013 veranstaltete das Forum EnergieEffizienz Langenfeld e.V. (FEE) den zweiten Langenfelder Sanierungstreff mit dem Thema: „Die Kraft der Sonne nutzen, rechnet sich das noch?“

Genau an dieser Stelle brachte die Veranstaltung des FEE Licht ins Dunkel. Knapp 40 Besucher folgten interessiert den Impulsvorträgen der FEE-Mitglieder zu Themen wie Solarthermie, Photovoltaik, Fördermittel und Steuerrecht. Im Laufe der Veranstaltung wurde deutlich: Regenerative Energien lohnen sich in den meisten Fällen - nicht nur für die Umwelt.logo-Sanierungstreff-2

„Nicht erst seit Fukushima ist klar, dass wir eine Energiewende brauchen, denn nicht nur die ökologischen Folgen der Kernenergienutzung und der Stromerzeugung durch fossile Brennstoffe haben uns längst eingeholt, auch die Kosten für End- und Umlagerung alter Brennelemente sind längst nicht abzuschätzen,“ so Reinhard Kaufmann, Mitglied im FEE und dem Lions Club Langenfeld. Dennoch seien viele Bürgerinnen und Bürger finanziell oftmals nicht in der Lage, ökologische Überzeugungstäter zu werden.

Genau an dieser Stelle brachte die Veranstaltung des FEE Licht ins Dunkel. Knapp 40 Besucher folgten interessiert den Impulsvorträgen der FEE-Mitglieder zu Themen wie Solarthermie, Photovoltaik, Fördermittel und Steuerrecht. Im Laufe der Veranstaltung wurde deutlich: Regenerative Energien lohnen sich in den meisten Fällen - nicht nur für die Umwelt.

Dipl.-Ing. André Trapp brachte viele Beispiele aus der Praxis mit und gewährte den Teilnehmern Einblicke in die Auslegung einer Photovoltaik- Anlage aus der Praxis. Fazit: Selbst eine Anlage mit Speicher rechnet sich meist bereits schon heute, eine Anlage ohne Speicher oftmals sowieso. Wichtig sei es, „so wenig Strom wie möglich einzuspeisen und so viel wie möglich selbst zu verbrauchen“, so Trapp. Denn beim Eigenverbrauch werden ungefähr 0,28€ pro kWh an Stromkosten gespart – bei der Einspeisevergütung winken nur ca. 0,15€ pro kWh.

„Möglichst viel Photovoltaikstrom selber zu nutzen ist ein guter Weg, den jeder Eigenheimbesitzer zur Energiewende beizusteuern kann“, sagt Jens Hecker, Geschäftsführer des FEE. Ziel der Energiewende sei auch eine Dezentralisierung der Stromversorgung, denn eine Produktion des Stroms vor Ort sorgt für eine Entlastung der Hochspannungsleitungen beim Transport des Stroms über lange Strecken und kann langfristig in Kombination mit Speicherlösungen Kraftwerksleistung ersetzen.

Auch der Bereich Solarthermie, also der Warmwasserbereitung durch Solarkollektoren, wurde während der Veranstaltung behandelt. Hier ging es neben verschiedenen Nutzungsmodellen wie Brauchwassererwärmung oder Heizungsunterstützung vor allem auch um Fördermittel und die Rentabilität von Solarthermie-Anlagen.

Abgerundet wurde der Abend mit Vorträgen zu Fördermitteln und zum Steuerrecht. Auch hier warten zum einen Fallstricke, aber ebenso viele positive Möglichkeiten, beispielsweise durch Abschreibung oder Kombinierbarkeit von verschiedenen Fördertöpfen.

Als gemeinnütziger Verein und Initiative der Stadt Langenfeld bot das Forum EnergieEffizienz Langenfeld e.V. beim Sanierungstreff die Möglichkeit, markenunabhängige Informationen ohne wirtschaftliches Interesse zu erhalten. Bürgerinnen und Bürger erhielten viele wertvolle Tipps aus der Praxis und waren durch die Bank mit der Veranstaltung zufrieden.

Viele der Besucher planten bereits vor der Veranstaltung die Nutzung von regenerativen Energien und profitierten von den gebotenen Informationen, andere ließen sich an diesem Abend von der Thematik begeistern und beginnen jetzt mit der Planung der eigenen Anlage.