Rückblick: Erfahrungsaustausch – Klimaschutz und Mobilität

Die 12 Teilnehmer und vier Referenten diskutierten über die Gestaltungsmöglichkeiten mit Hilfe der Förderungen der Nationalen Klimaschutzinitiative in den Kommunen und Kreisen eine die klimafreundliche Mobilität zu entwickeln.

Vorträge zum Angebot des Zukunftsnetz Mobilität NRW, zu Projekten der Stadt Herten, der konzeptionellen Vorgehensweise der Stadt Schloss Holte-Stukenbrock und zum Modellprojekt „Radquadrat“ der Stadt Bottrop sorgten für einen angeregten Erfahrungsaustausch der Teilnehmer aus ganz NRW.

Anwesend waren sowohl Vertreter von Gemeinde, aus Landkreisen, Stadtwerken und aus kreisfreien Großstädten. Einig waren sich die Teilnehmer, dass der anstehende Wandel der Mobilität und die Gestaltung der zukünftigen Verkehre durch die Kommunen gestaltet und organisiert werden muss.

Da neue Techniken und umweltfreundliche Mobilitätsformen einen starken Einfluss auf die Gestaltung der Städte haben, wird in den kommenden Jahren ein konzeptioneller Ansatz und der Einsatz von personellen und finanziellen Ressourcen in den Verwaltungen an Bedeutungen gewinnen.

Eine Neuauflage des Erfahrungsaustausches mit dem Schwerpunkt Mobilität soll 2018 wieder über die PlattformKlima.NRW organisiert werden.

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Die 12 Teilnehmer und vier Referenten diskutierten über die Gestaltungsmöglichkeiten mit Hilfe der Förderungen der Nationalen Klimaschutzinitiative in den Kommunen und Kreisen eine die klimafreundliche Mobilität zu entwickeln.

Vorträge zum Angebot des Zukunftsnetz Mobilität NRW, zu Projekten der Stadt Herten, der konzeptionellen Vorgehensweise der Stadt Schloss Holte-Stukenbrock und zum Modellprojekt „Radquadrat“ der Stadt Bottrop sorgten für einen angeregten Erfahrungsaustausch der Teilnehmer aus ganz NRW.

Anwesend waren sowohl Vertreter von Gemeinde, aus Landkreisen, Stadtwerken und aus kreisfreien Großstädten. Einig waren sich die Teilnehmer, dass der anstehende Wandel der Mobilität und die Gestaltung der zukünftigen Verkehre durch die Kommunen gestaltet und organisiert werden muss.

Da neue Techniken und umweltfreundliche Mobilitätsformen einen starken Einfluss auf die Gestaltung der Städte haben, wird in den kommenden Jahren ein konzeptioneller Ansatz und der Einsatz von personellen und finanziellen Ressourcen in den Verwaltungen an Bedeutungen gewinnen.

Eine Neuauflage des Erfahrungsaustausches mit dem Schwerpunkt Mobilität soll 2018 wieder über die PlattformKlima.NRW organisiert werden.

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