Märkischer Kreis „Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) –Nutzungsmöglichkeiten“

Mit einer Informationsveranstaltung zum Thema „Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) –Nutzungsmöglichkeiten“ setzt die Kreisverwaltung ihre Veranstaltungsreihe zu Themen aus dem Bereich Klimaschutz fort. Termin ist am Dienstag, 25. März 2014, um 16.00 Uhr, im Kreishaus Lüdenscheid. Kompetente Referenten werden viele Aspekte dieser Technologie beleuchten,Anwendungsbeispiele geben und Fragen beantworten.

Im Märkischen Kreis nutzen bereits heute viele Unternehmen und öffentliche Verwaltungen die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) als energieeffiziente Technik. Dennoch besteht noch ein großesPotential für diese Technologie, unter der man die gleichzeitige Umwandlung von Brennstoff (zumBeispiel Erdgas) in elektrische und thermische Energie – also Strom und Wärme – versteht. Sie ist besonders ressourceneffizient. Bei der KWK steigt der Wirkungsgrad auf 80 bis über 90 Prozent;herkömmliche Techniken zur Stromerzeugung liegen lediglich bei 40 bis 60 Prozent.

Das Spektrum der KWK ist groß: Es reicht von dezentralen Mini- und Mikro-KWK-Anlagen z.B. für Einfamilienhäuser über eine komplette Energieversorgung durch Blockheizkraftwerke für Unternehmen oder Verwaltungen bis hin zur Fernwärmeversorgung in Wohngebieten.
Aus organisatorischen Gründen wird um eine formlose Anmeldung bis zum 18. März 2014 bei Petra Schaller per E-Mail:

p.schaller@maerkischer-kreis.de oder telefonisch unter 02351/966-6361 gebeten.

Mit einer Informationsveranstaltung zum Thema „Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) –Nutzungsmöglichkeiten“ setzt die Kreisverwaltung ihre Veranstaltungsreihe zu Themen aus dem Bereich Klimaschutz fort. Termin ist am Dienstag, 25. März 2014, um 16.00 Uhr, im Kreishaus Lüdenscheid. Kompetente Referenten werden viele Aspekte dieser Technologie beleuchten,Anwendungsbeispiele geben und Fragen beantworten.

Im Märkischen Kreis nutzen bereits heute viele Unternehmen und öffentliche Verwaltungen die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) als energieeffiziente Technik. Dennoch besteht noch ein großesPotential für diese Technologie, unter der man die gleichzeitige Umwandlung von Brennstoff (zumBeispiel Erdgas) in elektrische und thermische Energie – also Strom und Wärme – versteht. Sie ist besonders ressourceneffizient. Bei der KWK steigt der Wirkungsgrad auf 80 bis über 90 Prozent;herkömmliche Techniken zur Stromerzeugung liegen lediglich bei 40 bis 60 Prozent.

Das Spektrum der KWK ist groß: Es reicht von dezentralen Mini- und Mikro-KWK-Anlagen z.B. für Einfamilienhäuser über eine komplette Energieversorgung durch Blockheizkraftwerke für Unternehmen oder Verwaltungen bis hin zur Fernwärmeversorgung in Wohngebieten.
Aus organisatorischen Gründen wird um eine formlose Anmeldung bis zum 18. März 2014 bei Petra Schaller per E-Mail:

p.schaller@maerkischer-kreis.de oder telefonisch unter 02351/966-6361 gebeten.