Land NRW fördert Klimaschutz im Gewerbepark Kürten- Herweg

Die Gemeinde Kürten hat gemeinsam mit dem Rheinisch-Bergischen Kreis und der Rheinisch-Bergischen Wirtschafts-förderungsgesellschaft mbH (RBW) mit Erfolg am Wettbewerb „KommunalerKlimaschutz.NRW“ teilgenommen. Im Jahr 2018 fließen Fördermittel für den Klimaschutz in den Gewerbepark Kürten-Herweg.

Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW hat den Antragstellern mitgeteilt, dass der Gewerbepark Kürten-Herweg für eine Förderung ausgewählt wurde. Auch wenn die genaue Höhe der Fördermittel noch nicht feststeht und Gelder wohl erst in der zweiten Hälfte des Jahres fließen werden, ist die Mitteilung aus Düsseldorf für Bürgermeister Willi Heider ein schöner Erfolg: „Wir freuen uns, dass unsere Ideen überzeugt haben und wir nun gemeinsam mit Unternehmen aus dem Gewerbegebiet Herweg einen Beitrag zum aktiven Umweltschutz und zur Verbesserung der CO 2-Bilanz leisten. Gleichzeitig werten wir so den Wirtschaftsstandort Kürten auf“.

Landrat Stephan Santelmann gratuliert der Gemeinde Kürten zu der Förderzusage: „Kürten macht den ersten Schritt und ich hoffe, dass dieses Beispiel Schule machen wird. Denn so können wir die Themen Klimaschutz und Wirtschaft eng miteinander verbinden“.

Volker Suermann, Geschäftsführer der RBW, betont vor allem die aktive Beteiligung der Unternehmen: „In einem gemeinsamen Workshop mit den im Gewerbepark ansässigen Unternehmen konnten wir viele innovative Ideen für die Förderung entwickeln. Zu den angedachten Maßnahmen zählen unter anderem Projekte im Bereich Photovoltaik, Energiespeicherung sowie in der Elektromobilität“.

Um ihre Chancen bei der Teilnahme am Wettbewerb KommunalerKlimaschutz.NRW zu erhöhen, hatte sich die Gemeinde gemeinsam mit dem Rheinisch-Bergischen Kreis und der RBW mit weiteren Städten und Kommunen aus NRW sowie lokalen Unternehmen zusammengeschlossen.

Für die praktische Umsetzung der innovativen Projektideen wird die Landesregierung den beteiligten Kommunen und Unternehmen insgesamt maximal 9,1 Millionen Euro zur Verfügung stellen.

von: Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH

Die Gemeinde Kürten hat gemeinsam mit dem Rheinisch-Bergischen Kreis und der Rheinisch-Bergischen Wirtschafts-förderungsgesellschaft mbH (RBW) mit Erfolg am Wettbewerb "KommunalerKlimaschutz.NRW" teilgenommen. Im Jahr 2018 fließen Fördermittel für den Klimaschutz in den Gewerbepark Kürten-Herweg.

Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW hat den Antragstellern mitgeteilt, dass der Gewerbepark Kürten-Herweg für eine Förderung ausgewählt wurde. Auch wenn die genaue Höhe der Fördermittel noch nicht feststeht und Gelder wohl erst in der zweiten Hälfte des Jahres fließen werden, ist die Mitteilung aus Düsseldorf für Bürgermeister Willi Heider ein schöner Erfolg: „Wir freuen uns, dass unsere Ideen überzeugt haben und wir nun gemeinsam mit Unternehmen aus dem Gewerbegebiet Herweg einen Beitrag zum aktiven Umweltschutz und zur Verbesserung der CO 2-Bilanz leisten. Gleichzeitig werten wir so den Wirtschaftsstandort Kürten auf".

Landrat Stephan Santelmann gratuliert der Gemeinde Kürten zu der Förderzusage: „Kürten macht den ersten Schritt und ich hoffe, dass dieses Beispiel Schule machen wird. Denn so können wir die Themen Klimaschutz und Wirtschaft eng miteinander verbinden".

Volker Suermann, Geschäftsführer der RBW, betont vor allem die aktive Beteiligung der Unternehmen: „In einem gemeinsamen Workshop mit den im Gewerbepark ansässigen Unternehmen konnten wir viele innovative Ideen für die Förderung entwickeln. Zu den angedachten Maßnahmen zählen unter anderem Projekte im Bereich Photovoltaik, Energiespeicherung sowie in der Elektromobilität".

Um ihre Chancen bei der Teilnahme am Wettbewerb KommunalerKlimaschutz.NRW zu erhöhen, hatte sich die Gemeinde gemeinsam mit dem Rheinisch-Bergischen Kreis und der RBW mit weiteren Städten und Kommunen aus NRW sowie lokalen Unternehmen zusammengeschlossen.

Für die praktische Umsetzung der innovativen Projektideen wird die Landesregierung den beteiligten Kommunen und Unternehmen insgesamt maximal 9,1 Millionen Euro zur Verfügung stellen.

von: Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH