Kreisverwaltung Soest testet Elektrofahrzeug

Kreis Soest (kso.2013.08.06.405.ie). Schnell und umweltfreundlich von Ort zu Ort – das ist die Idee. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung können bei dienstlichen Missionen eine Arbeitswoche lang bis zum 9. August 2013 das Elektroauto Mitsubishi „iMiEV“ testen. Die Stadtwerke Soest haben dem Kreis das Gefährt für diesen Zeitraum leihweise zur Verfügung gestellt.

„Ziel ist es, die öffentliche Wahrnehmung der Vorteile eines Elektrogefährts für die Umwelt zu steigern“, berichtet Frank Hockelmann, der neue Klimaschutzmanager des Kreises. Er sieht auch unmittelbare Vorteile für die Kreisverwaltung: „Durch die Leihgabe können wir feststellen, ob ein Elektrofahrzeug für uns geeignet ist. Wir haben Gelegenheit, selbst zu testen, wie gut der zukunftsweisende Antrieb für Dienstfahrten einsetzbar ist und wie er von den Mitarbeitern aufgenommen wird.“

Zu beachten haben die Nutzerinnen und Nutzer allerdings, dass dieses leise Wägelchen bei voller Aufladung eine Reichweite von nur 80-110 Kilometern hat. Sie sollten besser nicht vergessen, es nach jeder Fahrt an eine Steckdose anzuschließen. Und auch „Vollgasfahrten“ sind zu vermeiden, da sie die maximale Reichweite beeinträchtigen.

Kontakt: Pressestelle, Wilhelm Müschenborn, Telefon 02921/303200

Kreis Soest (kso.2013.08.06.405.ie). Schnell und umweltfreundlich von Ort zu Ort - das ist die Idee. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung können bei dienstlichen Missionen eine Arbeitswoche lang bis zum 9. August 2013 das Elektroauto Mitsubishi "iMiEV" testen. Die Stadtwerke Soest haben dem Kreis das Gefährt für diesen Zeitraum leihweise zur Verfügung gestellt.

"Ziel ist es, die öffentliche Wahrnehmung der Vorteile eines Elektrogefährts für die Umwelt zu steigern", berichtet Frank Hockelmann, der neue Klimaschutzmanager des Kreises. Er sieht auch unmittelbare Vorteile für die Kreisverwaltung: "Durch die Leihgabe können wir feststellen, ob ein Elektrofahrzeug für uns geeignet ist. Wir haben Gelegenheit, selbst zu testen, wie gut der zukunftsweisende Antrieb für Dienstfahrten einsetzbar ist und wie er von den Mitarbeitern aufgenommen wird."

Zu beachten haben die Nutzerinnen und Nutzer allerdings, dass dieses leise Wägelchen bei voller Aufladung eine Reichweite von nur 80-110 Kilometern hat. Sie sollten besser nicht vergessen, es nach jeder Fahrt an eine Steckdose anzuschließen. Und auch "Vollgasfahrten" sind zu vermeiden, da sie die maximale Reichweite beeinträchtigen.


Kontakt: Pressestelle, Wilhelm Müschenborn, Telefon 02921/303200