Klimaschutz in Datteln: Ihre Ideen und Anregungen sind gefragt

Vorschläge zum Klimaschutz in Datteln können Sie jetzt auf einer interaktiven Ideenkarte machen, die Sie hier finden. Damit möchte die Stadtverwaltung Sie im Rahmen der Erstellung eines stadtweiten integrierten Klimaschutzkonzepts in zukünftige Klimaschutz-Aktivitäten einbinden.

„Wir möchten die Hinweise zielgerichtet in den kommunalen Klimaschutzprozess aufnehmen“, sagt die Umweltbeauftragte Jasmin König. Von Mitte Juli bis Mitte September 2019 ist die Ideenkarte erreich- und nutzbar. „Anschließend werden die Mitteilungen ausgewertet und in einem Workshop bearbeitet“, ergänzt Jasmin König.

Bislang hat keine Kommune in Deutschland eine solche Plattform für die Erstellung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes eingerichtet. Die Kosten von ca. 2.750 Euro für den „Ideenmelder“ sind durch die genehmigten Fördermittel gedeckt.

Bundesministerium fördert integriertes Klimaschutzkonzept

Die Erstellung des integrierten Klimaschutzkonzepts wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit mit 52.000 Euro gefördert – der Eigenanteil der Stadt Datteln beträgt 10 Prozent. Mit der Erstellung des Klimaschutzkonzepts hat die Stadt Datteln nach einer Ausschreibung die Büro GERTEC GmbH Ingenieurgesellschaft beauftragt. Die Ideenkarte ist Teil dieses Konzepts.

Bei den bisherigen verwaltungsinternen Arbeitstreffen konnten bislang drei Schwerpunktthemen herausgearbeitet werden. Dazu gehören: Wohnen/Gewerbe, Mobilität und städtische Liegenschaften. Im Juli und September sollen Workshops mit allen Akteuren (Politik, Bürgerinnen und Bürger, Verwaltung etc.) durchgeführt werden.

Quelle: Stadt Datteln

Vorschläge zum Klimaschutz in Datteln können Sie jetzt auf einer interaktiven Ideenkarte machen, die Sie hier finden. Damit möchte die Stadtverwaltung Sie im Rahmen der Erstellung eines stadtweiten integrierten Klimaschutzkonzepts in zukünftige Klimaschutz-Aktivitäten einbinden.

„Wir möchten die Hinweise zielgerichtet in den kommunalen Klimaschutzprozess aufnehmen“, sagt die Umweltbeauftragte Jasmin König. Von Mitte Juli bis Mitte September 2019 ist die Ideenkarte erreich- und nutzbar. „Anschließend werden die Mitteilungen ausgewertet und in einem Workshop bearbeitet“, ergänzt Jasmin König.

Bislang hat keine Kommune in Deutschland eine solche Plattform für die Erstellung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes eingerichtet. Die Kosten von ca. 2.750 Euro für den „Ideenmelder“ sind durch die genehmigten Fördermittel gedeckt.

Bundesministerium fördert integriertes Klimaschutzkonzept

Die Erstellung des integrierten Klimaschutzkonzepts wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit mit 52.000 Euro gefördert – der Eigenanteil der Stadt Datteln beträgt 10 Prozent. Mit der Erstellung des Klimaschutzkonzepts hat die Stadt Datteln nach einer Ausschreibung die Büro GERTEC GmbH Ingenieurgesellschaft beauftragt. Die Ideenkarte ist Teil dieses Konzepts.

Bei den bisherigen verwaltungsinternen Arbeitstreffen konnten bislang drei Schwerpunktthemen herausgearbeitet werden. Dazu gehören: Wohnen/Gewerbe, Mobilität und städtische Liegenschaften. Im Juli und September sollen Workshops mit allen Akteuren (Politik, Bürgerinnen und Bürger, Verwaltung etc.) durchgeführt werden.

Quelle: Stadt Datteln