Klimanotstand – was nun? Anlass, Zielsetzungen, Umsetzungen

Düsseldorf/Osnabrück.Der Klimanotstand fordert Kommunen mehr denn je zu handeln. Doch wie soll das gehen? Die Fachtagung „Meine Kommune im Klimanotstand – Was tun?“ am Mittwoch, 29. Januar 2020, in Osnabrück (DBU Zentrum für Umweltkommunikation, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück) gibt Antworten.

Kommunen mit oder ohne Beschluss zum Klimanotstand sind eingeladen, sich in Fachforen zu informieren und auszutauschen. Ausrichter der Veranstaltung sind die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und das Klima-Bündnis sowie als Kooperationspartner die EnergieAgentur.NRW, die Klimaschutz- [&] Energieagentur Niedersachsen sowie die die LandesEnergieAgentur für Hessen.
Mehr als 40 Kommunen in Nordrhein-Westfalen haben seit Mai 2019 bereits den Klimanotstand ausgerufen, bundesweit sind das inzwischen rund 80 Kommunen. Am 28. November 2019 folgte der Beschluss des Europäischen Parlaments. Den Beschlussfassungen gehen Antragstellungen aus der Zivilgesellschaft, von Umweltschutzverbänden oder Fraktionen voraus, die eine aktivere Vorgehensweise im Klimaschutz und höhere Priorisierung dessen auf der politischen Agenda fordern.
Deutschlandweit erarbeiten Kommunen nun Möglichkeiten, um den Forderungen zu begegnen und den Entschlüssen nachzukommen. Doch eine einheitliche Vorgehensweise, die sich bewährt hat und auf andere Kommunen übertragbar ist, konnte in der kurzen Zeit noch nicht erarbeitet werden. Von leitbildähnlichen Stellungnahmen über das konkrete Maßnahmenpaket bis hin zur Prüfung von Beschlüssen auf deren Klimawirkung – bislang variieren die Lösungsansätze.
Mit der Frage, wie Kommunen auf die Klimakrise und zum Klimanotstand reagieren können, befasst sich die Fachveranstaltung am 29. Januar 2020, dazu gibt es vormittags ein Informationsprogramm. Der Nachmittag bietet in zwei Fachforen Einblicke in vorbildhafte erste Sofortmaßnahmen zu den Handlungsfeldern „Mobilität“ sowie „Quartier und Gebäude“. Die anschließenden Diskussionsrunden zur Klimarelevanz in Beschlüssen, dem Einsatz von Klimabeiräten oder sonstigen Wegen, um den Klimaschutz in der Verwaltung und Politik zu priorisieren, vertiefen den Austausch.

Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei. Programm und Infos gibt es im Internet unter: www.dbu.de/klimanotstand

Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist möglich unter: https://www.dbu.de/klimanotstand
]
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Teilnehmer erhalten nach Bearbeitung eine Bestätigung. Anmeldeschluss ist der 17. Januar 2020.

Quelle: Pressemitteilung der EnergieAgentur.NRW

Düsseldorf/Osnabrück.Der Klimanotstand fordert Kommunen mehr denn je zu handeln. Doch wie soll das gehen? Die Fachtagung „Meine Kommune im Klimanotstand – Was tun?“ am Mittwoch, 29. Januar 2020, in Osnabrück (DBU Zentrum für Umweltkommunikation, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück) gibt Antworten.

Kommunen mit oder ohne Beschluss zum Klimanotstand sind eingeladen, sich in Fachforen zu informieren und auszutauschen. Ausrichter der Veranstaltung sind die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und das Klima-Bündnis sowie als Kooperationspartner die EnergieAgentur.NRW, die Klimaschutz- [&] Energieagentur Niedersachsen sowie die die LandesEnergieAgentur für Hessen.
Mehr als 40 Kommunen in Nordrhein-Westfalen haben seit Mai 2019 bereits den Klimanotstand ausgerufen, bundesweit sind das inzwischen rund 80 Kommunen. Am 28. November 2019 folgte der Beschluss des Europäischen Parlaments. Den Beschlussfassungen gehen Antragstellungen aus der Zivilgesellschaft, von Umweltschutzverbänden oder Fraktionen voraus, die eine aktivere Vorgehensweise im Klimaschutz und höhere Priorisierung dessen auf der politischen Agenda fordern.
Deutschlandweit erarbeiten Kommunen nun Möglichkeiten, um den Forderungen zu begegnen und den Entschlüssen nachzukommen. Doch eine einheitliche Vorgehensweise, die sich bewährt hat und auf andere Kommunen übertragbar ist, konnte in der kurzen Zeit noch nicht erarbeitet werden. Von leitbildähnlichen Stellungnahmen über das konkrete Maßnahmenpaket bis hin zur Prüfung von Beschlüssen auf deren Klimawirkung – bislang variieren die Lösungsansätze.
Mit der Frage, wie Kommunen auf die Klimakrise und zum Klimanotstand reagieren können, befasst sich die Fachveranstaltung am 29. Januar 2020, dazu gibt es vormittags ein Informationsprogramm. Der Nachmittag bietet in zwei Fachforen Einblicke in vorbildhafte erste Sofortmaßnahmen zu den Handlungsfeldern „Mobilität“ sowie „Quartier und Gebäude“. Die anschließenden Diskussionsrunden zur Klimarelevanz in Beschlüssen, dem Einsatz von Klimabeiräten oder sonstigen Wegen, um den Klimaschutz in der Verwaltung und Politik zu priorisieren, vertiefen den Austausch.


Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei. Programm und Infos gibt es im Internet unter: www.dbu.de/klimanotstand

Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist möglich unter: https://www.dbu.de/klimanotstand
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Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Teilnehmer erhalten nach Bearbeitung eine Bestätigung. Anmeldeschluss ist der 17. Januar 2020.

Quelle: Pressemitteilung der EnergieAgentur.NRW