Für den urbanen Klimaschutz wird es zunehmend reizvoll, den Blick von der Betrachtung des Einzelgebäudes auf das Quartier bzw. den Stadtteil zu richten. Gleichzeitig wird die Idee des wohnortnahen Arbeitens diskutiert, die etwa Unternehmensansiedlungen in der Stadt statt in den Außenbezirken aufgreift. Die Mitglieder der Gebäudeallianz NRW für Klimaschutz wollen die Chancen und Grenzen eines Quartiersansatzes diskutieren, der Wohn- und Nichtwohngebäude mit einbezieht und gleichtzeitig Lebensqualität und soziale Ausgewogenheit nachhaltig sicherstellt. Die Mitgliedsorganisationen werden erste Anforderungen an solch einen Ansatz vorstellen und u.a. mit einem Vertreter/einer Vertreterin an dem NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung sowie mit den TeilnehmerInnen diskutieren.
KLIMA.SALON
Wohnen [&] Arbeiten im Klimaquartier
Dienstag, 10. Oktober 2017, 16.00 – 19.00 Uhr
Stiftung Mercator, Huyssenallee 40, 45128 Essen
Mieter, Wohnungswirtschaft, Verbraucher, Arbeitnehmer…Wer macht mit bei der Gebäudeallianz NRW für Klimaschutz? Besuchen Sie www.gebaeudeallianz-nrw.de und erfahren Sie mehr über die Allianz und deren Positionen. Die Anmeldung ist mit dem Versand des offiziellen Programms ab Mitte September möglich.