Gemeindeverwaltung Finnentrop fährt elektrisch Rad

Elektrisch radeln ist voll im Trend: RWE Deutschland fördert die Elektro-Mobilität der Region und übergibt an die Gemeindeverwaltung Finnentrop zwei neue Elektrofahrräder („E-Bikes“) und eine Strom-Ladestation am Standort Rathaus Finnentrop. Bürgermeister Dietmar Heß nahm die blauen EBikes aus den Händen von RWE-Kommunalbetreuer Markus Ebert in Empfang. Die Elektrofahrräder werden für kürzere Dienstfahrten innerhalb der Gemeinde genutzt. Eine tolle Sache, findet Klimaschutzmanager Gunter Stegemann: „Das Auto öfter mal stehen lassen, das E-Bike nutzen und somit etwas für den Klimaschutz tun; das ist unsere Motivation!“.

„E-Bikes sind viel günstiger und umweltfreundlicher als ein Auto und bieten viel mehr Komfort als ein normales Fahrrad“, sagte RWE-Kommunalbetreuer Ebert. „Wir möchten mit der Übergabe der E-Bikes an die Gemeinde Finnentrop für den Einsatz dieser Fahrräder mit dem elektrischen Rückenwind werben, den Tourismusstandort Finnentrop stärken und gleichzeitig für die Gemeindeverwaltung Finnentrop den Einstieg in die Elektromobilität ermöglichen“.

Hintergrund: Bei den E-Bikes handelt es sich genau genommen um sogenannte „Pedelecs“ (Pedal Electric Cycles), bei denen der Elektromotor nur anspringt, wenn man in die Pedale tritt. Über das Bedienelement am Lenker wird der Elektromotor in vier Stufen zugeschaltet. Laut EU-Verordnung dürfen diese E-Bikes nur 250 Watt leisten und maximal 25 km/h fahren. Jeder ab 16 Jahren darf sich in den Sattel schwingen, ein Führerschein oder eine Zulassung des Rads sind nicht nötig. Elektrofahrräder lassen sich an jeder Steckdose oder Ladesäule aufladen.

Elektrisch radeln ist voll im Trend: RWE Deutschland fördert die Elektro-Mobilität der Region und übergibt an die Gemeindeverwaltung Finnentrop zwei neue Elektrofahrräder („E-Bikes“) und eine Strom-Ladestation am Standort Rathaus Finnentrop. Bürgermeister Dietmar Heß nahm die blauen EBikes aus den Händen von RWE-Kommunalbetreuer Markus Ebert in Empfang. Die Elektrofahrräder werden für kürzere Dienstfahrten innerhalb der Gemeinde genutzt. Eine tolle Sache, findet Klimaschutzmanager Gunter Stegemann: „Das Auto öfter mal stehen lassen, das E-Bike nutzen und somit etwas für den Klimaschutz tun; das ist unsere Motivation!“.

„E-Bikes sind viel günstiger und umweltfreundlicher als ein Auto und bieten viel mehr Komfort als ein normales Fahrrad“, sagte RWE-Kommunalbetreuer Ebert. „Wir möchten mit der Übergabe der E-Bikes an die Gemeinde Finnentrop für den Einsatz dieser Fahrräder mit dem elektrischen Rückenwind werben, den Tourismusstandort Finnentrop stärken und gleichzeitig für die Gemeindeverwaltung Finnentrop den Einstieg in die Elektromobilität ermöglichen“.

Hintergrund: Bei den E-Bikes handelt es sich genau genommen um sogenannte „Pedelecs“ (Pedal Electric Cycles), bei denen der Elektromotor nur anspringt, wenn man in die Pedale tritt. Über das Bedienelement am Lenker wird der Elektromotor in vier Stufen zugeschaltet. Laut EU-Verordnung dürfen diese E-Bikes nur 250 Watt leisten und maximal 25 km/h fahren. Jeder ab 16 Jahren darf sich in den Sattel schwingen, ein Führerschein oder eine Zulassung des Rads sind nicht nötig. Elektrofahrräder lassen sich an jeder Steckdose oder Ladesäule aufladen.