145 neue Projekte zu Nahmobilität 2019 in NRW gefördert

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Einladung zum Erfahrungsaustausch Klimaschutz im Radverkehr

Die PlattformKlima.NRW, lädt Sie herzlich ein, zum kostenfreien Erfahrungsaustausch – Klimaschutz im Radverkehr – Geförderte Projekte in NRW

am 06.06.2017 nach Bochum, in das Bildungs- und Verwaltungszentrum Bochum (BVZ)
Gustav-Heinemann-Platz 2-6
44787 Bochum
Clubraum (hinter dem Haupteingang direkt rechts)

Seit 2015 fördert das BMU über die Kommunalrichtlinie Mobilitätsprojekte im Fahrradbereich „Klimaschutz im Radverkehr. Da mittlerweile mehr als 50 Kommunen sich gemeinsam oder alleine auf den Weg gemacht haben, möchten wir Sie zu einem Erfahrungsaustausch einladen. In Kurzvorträgen werden die Projekte vorgestellt, anschließend besteht die Möglichkeit für Rückfragen und zur Diskussion der Förderprojekte.

Wir freuen uns besonders die schon sehr weit vorgeschrittenen Projekte, die Europaradbahn in Kleve und Kranenburg, sowie den in den Medien stark beachteten ersten deutschen Solarradweg in Erftstadt kurz vorstellen zu können.

Wir möchten bei unserem Erfahrungsaustausch auf den Umfang, Erfahrungen und benötigte Grundlagen der Projekte gemeinsam mit Ihnen näher eingehen. Aber es bleibt auch Zeit für die Diskussion um Ihre Erfahrungen und möglichen Projekte zu besprechen.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit das Förderprojekt der Stadt Bochum zu besichtigen in der direkten Nachbarschaft zum Veranstaltungsort zu besichtigen.

Wir tagen von 09:30 Uhr bis ca.14:30 Uhr. Eine Tagesordnung und die Anmeldung wird hier für Sie bereitgestellt.

Melden Sie sich bitte an, um gemeinsam zu diskutieren und Lösungsansätze zu finden! Gerne dürfen Sie die Einladung an weitere interessierte Personen in ihrer Verwaltung weiterleiten.

Wir freuen uns auf einen ergiebigen Erfahrungsaustausch zum Thema Klimaschutz und Radverkehr.

Ihr Team der PlattformKlima.NRW

Auftakt der Klimakampagne OstWestfalenLippe

Auftakt der Klimakampagne OstWestfalenLippe

Die Kommunen in Ostwestfalen-Lippe haben eine regionale Klimakampagne ins Leben gerufen. Gemeinsamer Wunsch: Durch eine Marke mit hohem Wiedererkennungswert die Region in ihrem Klimaschutzengagement sichtbarer machen, dazu ein professionelles Gesamtkonzept zur Unterstützung der kommunalen Klimaschutzarbeit entwickeln und den Bürgerinnen und Bürgern eine Mitmachkampagne anbieten, die Spaß macht und wirksam ist.

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen und die EnergieAgentur.NRW unterstützen die Entwicklung der regionalen Klimakampagne. Auch die OstWestfalenLippe GmbH und die kommunalen Spitzenverbände NRW stellen sich hinter die Kampagnenidee. Schirmherrin ist die Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl.

Jetzt sind alle Hauptverwaltungsbeamten im Regierungsbezirk Detmold zum feierlichen Auftakt- und Vernetzungstreffen eingeladen. Die hochkarätig besetzte Tagung bietet Raum für den interkommunalen Austausch. Teil des Programms ist die Unterzeichnung eines Kommuniqués zum Klimaschutz in der Region, mit der die kommunalen Vertreterinnen und Vertreter den gemeinsamen Aufbruch in die Klimaschutzkampagne OstWestfalenLippe dokumentieren.

Kommunen sind der Dreh- und Angelpunkt für die Themen Klimaschutz und Klimafolgenanpassung. Dort, wo die Menschen leben und arbeiten, wird sich letztlich entscheiden, ob Energiewende und Klimaschutz gelingen.

Mit der Senkung der CO2-Emissionen tragen Städte, Gemeinden und Kreise zum Erfolg weltweiten Klimaschutzes bei und steigern vielfältig die Lebensqualität in ihrer Kommune. Sie bewirken vor Ort Wertschöpfung durch die Nutzung von Effizienztechnologien und erneuerbare Energien.

Zur Veranstaltung und Anmeldung bei der EnergieAgentur.NRW

KlimaExpo.NRW ehrt 43 Akteure für beispielhaftes Engagement

Seit 2014 sucht und präsentiert die KlimaExpo.NRW die besten Klimaschutzvorreiter des Landes, die den Herausforderungen im Klimaschutz mit besonderem Engagement begegnen. Am Donnerstag wurden gleich 43 Projekte und Unternehmen für ihre beispielhaften Leistungen geehrt und in die Leistungsschau aufgenommen.

Christoph Dammermann, Staatssekretär des NRW-Wirtschaftsministeriums, überreichte den Vertretern von Vereinen, Unternehmen sowie Projektumsetzern im Beisein von KlimaExpo.NRW-Geschäftsführer Samir Khayat und den Geschäftsführern der EnergieAgentur.NRW, Dr. Frank-Michael Baumann und Lothar Schneider, die Urkunde zur Aufnahme in die landesweite Leistungs-schau für den Klimaschutz.

Staatssekretär Christoph Dammermann: „Hier in Nordrhein-Westfalen passiert viel im Klimaschutz! Das Engagement der vielen Projekte und Unternehmen zeigt beispielhaft, wie kleine und große Akteure auf unterschiedliche Weise einen wichtigen Beitrag zur Gemeinschaftsaufgabe Klima-schutz leisten können. Ich freue mich sehr, den Akteuren heute mit der Aufnahme in die Leistungsschau Anerkennung für ihre Leistung aussprechen zu können.“

Gewürdigt wurden Projekte und Unternehmen aus Aachen, Köln/Bonn, Ostwestfalen-Lippe, dem Ruhrgebiet und Münsterland, dem Bergischen Städtedreieck sowie dem Niederrhein. Die Energie-wende ist dabei so vielfältig, wie das Spektrum der gewürdigten Projekte und Unternehmen. Dazu gehören beispielsweise:

„Wir sind ein kleines Unternehmen aus Wuppertal, das seinen eigenen Beitrag zum Klimaschutz leisten will. Dass diese Arbeit gewürdigt wird – und das neben Größen wie BENTELER Steel/Tube, Rhein Energie oder Phoenix Contact – ist schon ein tolles Gefühl“, freut sich Ute Brüne, Geschäfts-führerin der als Schrittmacher qualifizierten OFFSET COMPANY Druckereigesellschaft mbH.

KlimaExpo.NRW unter neuem Dach – Übergabe an EnergieAgentur.NRW

Der Termin in Düsseldorf war zugleich der letzte unter Regie der bisher hinter der Initiative stehen-den Landesgesellschaft Expo Fortschrittsmotor Klimaschutz GmbH, die ab sofort als IN4climate.NRW GmbH eine neue Aufgabe übernimmt. Das Präsentationsformat KlimaExpo.NRW wird unter das Dach der EnergieAgentur.NRW wechseln. Bereits in der Vergangenheit hatten die beiden Gesellschaften bei der Suche nach herausragenden Klimaschutzakteuren erfolgreich zu-sammengearbeitet. Der Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, Dr. Frank Michael Baumann freut sich über die Erweiterung seiner Formate: „Die EnergieAgentur.NRW ist das unabhängige Kompetenzzentrum des Landes NRW für Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Klimaschutz. Die Leistungsschau der KlimaExpo.NRW präsentiert exzellente Beispiele in ebendiesen Bereichen in NRW, die unser Repertoire bereichern und hervorragend zu uns passen!“ Die EnergieAgentur.NRW wird die Projekt-Sammlung künftig unter der Dachmarke KlimaExpo.NRW mit weiteren Best-Practice-Beispielen aus NRW in einer gemeinsamen Datenbank zusammenführen (www.energieagentur.de/klimaexpo).

Expo Fortschrittsmotor Klimaschutz GmbH wird IN4climate.NRW GmbH

Die bisher hinter der KlimaExpo.NRW stehende Landesgesellschaft Expo Fortschrittsmotor Klima-schutz GmbH baut unter dem Namen IN4climate.NRW eine neue Initiative auf, unter deren Dach sich Industrie, Wissenschaft und Landesregierung dem gemeinsamen Ziel widmen, treibhausgas-neutrale Lösungen für die Industrie in Nordrhein-Westfalen zu entwickeln. Mit IN4climate.NRW bündelt die Landesregierung in bisher einzigartiger Weise die Kräfte, um Nordrhein-Westfalen zu einem zukunftsfähigen und langfristig klimaneutralen Industriestandort zu machen.

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Information in eigener Sache: Unter den ausgezeichneten Projekten ist auch das ehrenamtliche „Essener Lastenrad“ des ADFC Essen, das federführend durch den Mitarbeiter Simon Knur der Kommunal Agentur NRW aufgebaut wurde.

Veranstaltungshinweis: „Klimaschutz in Schulen und Kitas“

Mit der Veranstaltung „Klimaschutz in Schulen und Kitas“ bietet die EnergieAgentur.NRW am 10. April in Haus Witten einen Erfahrungsaustausch zu diesem aktuellen Thema. Die Veranstaltung kann für Mitarbeiter von Städten und Gemeinden, Kreisen oder kirchlichen Institutionen oder Organisationen interessant sein. Sie bietet neben praxisorientierten Projektberichten und einem Worldcafé mit Bildungspartnern eine Plattform für einen regen fachlichen Austausch. Für Motivation sorgt am Nachmittag das Improtheater „Die Hottenlotten“ die zwischen den Programmpunkten die Arbeitsergebnisse auf pointierte Weise vermitteln und auf spielerische Art neue inhaltliche Impulse geben.

Damit die Veranstaltungsteilnehmer nicht nur motiviert, sondern auch mit einem Lächeln nach Hause gehen. Informationen und Anmeldemöglichkeit sind hier zu finden:

Zur Anmeldung bei der EnergieAgentur.NRW

Kommunaler Klimaschutz auf Ebene der Kreisverwaltung – Strategien, Projekte und Kooperationen

Am 27. März 2019 veranstaltet die PlattformKlima.NRW wieder einen Erfahrungsaustausch zu den Themen Klimaschutz für alle Klimabeauftragten der Kreise in NRW. Dazu laden wir Sie hiermit herzlich ein.

Immer mehr der Landkreise in NRW machen sich auf den Weg eigene Klimaschutzkonzepte und Strategien für ihre Zuständigkeitsbereiche zu entwickeln.

Fragen zur Möglichkeiten bei der Vorgehensweise, Förderung und inhaltlichen Anforderungen sollen in diesem Erfahrungsaustausch im Mittelpunkt stehen und gemeinsam diskutiert werden. Zusätzlich zu den Fragestellungen aus den Kreisverwaltungen werden in kurzen Impulsvorträgen aktuelle Thematiken und Beispiele vorgestellt. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt, wie in beiden Veranstaltungen den letzten Jahren, wieder auf dem Austausch der Teilnehmer zu den Erfahrungen im Klimaschutz auf der Ebene der Landkreise.

Die Veranstaltung findet statt am:

27. März 2019
Kreishaus Recklinghausen
Raum 1.5.03 A und 1.5.03 B
Kurt-Schumacher-Allee 1
45657 Recklinghausen

Wir beginnen um 10:15 Uhr, geplantes Ende der Veranstaltung ist ca. 15:00 Uhr.

Bitten utzen Sie bitte für die Anmeldung unsere Homepage www.KommunalAgenturNRW.de unter der Rubrik (Veranstaltung / Weiterbildung). Dort finden Sie ebenfalls die geplante Tagesordnung.

Wenn Sie uns im Vorfeld der Veranstaltung Ihre Fragen und Diskussionswünsche zum Thema Klimaschutz, insbesondere zu den Besonderheiten der Aufstellung von Klimaschutzkonzepten in Kreisen oder der Zusammenarbeit zwischen Kreisen und kreisangehörigen Kommunen an die E-Mail Adresse knur@KommunalAgenturNRW.de senden, nehmen wir diese in der Diskussion gerne auf.

Gelsenkirchen: Klimaschutzmanager gesucht!

Bei der Stadt Gelsenkirchen ist im Referat Umwelt in der Abteilung Umweltplanung, Umweltinformation, Klimaschutz in der Koordinierungsstelle Klimaschutz die Stelle

einer Klimaschutzmanagerin bzw. eines Klimaschutzmanagers (w/m/d)

Kennziffer: E 2019 – 021 (bitte bei Bewerbung angeben)

unbefristet zu besetzen.

Das sind Ihre Aufgaben bei uns:

Aufgabe der Koordinierungsstelle Klimaschutz ist die gesamtstädtische Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Gelsenkirchen. In der Koordinierungsstelle sind bereits zwei Klimaschutzmanagerinnen bzw. -manager unter der Leitung des Abteilungsleiters tätig.

Das Arbeitsfeld dieser Position ist durch Projektmanagement (Organisation, Koordination, Finanzierungs- und Budgetplanung) und verantwortliche Vorbereitung, Planung und Umsetzung einzelner Maßnahmen des Klimaschutzkonzeptes gekennzeichnet und umfasst insbesondere folgende Tätigkeitsschwerpunkte:

Das bringen Sie mit:

Die Position erfordert den Abschluss eines Hochschulstudiums (Bachelor, Diplom oder Master) mit Schwerpunkt im Bereich Energie, Klimaschutz oder Umweltschutz. Darüber hinaus werden erwartet:

Darüber hinaus sind Berufserfahrungen im genannten Aufgabengebiet sowie Kenntnisse und Erfahrungen in der Anwendung von Geoinformationssystemen wünschenswert. Bei der Stadt Gelsenkirchen gehören der wertschätzende Umgang mit kultureller Vielfalt, die Kommunikation und Interaktion zwischen Menschen verschiedener Herkunft und Lebensweisen zum Arbeitsalltag. In diesem Zusammenhang werden soziale und interkulturelle Kompetenzen erwartet.

Wir bieten Ihnen:

Das ist Ihr Ansprechpartner:

Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Hardes (Tel. 0209/169 – 4584) – Leiter der Abteilung Umweltplanung, Umweltinformation, Klimaschutz – gerne zur Verfügung.

Grundsätzliche Anmerkungen zu Bewerbungen: Gelsenkirchen ist eine weltoffene und vielfältige Stadt. Diese Vielfalt soll sich in der

Verwaltung widerspiegeln, um die Dienstleistungen für unsere Bürgerinnen und Bürger optimal erbringen zu können. Wir begrüßen ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden gemäß des Landesgleichstellungsgesetzes NRW und des Gleichstellungsplans der Stadtverwaltung Gelsenkirchen bevorzugt berücksichtigt. Die Position ist – je nach Art der Behinderung – auch für Schwerbehinderte geeignet.

Bewerben Sie sich: Sie fühlen sich angesprochen? Dann übersenden Sie bitte Ihre aussagefähige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer und mit den üblichen Unterlagen bis zum 21.03.2019 an die

Stadtverwaltung Gelsenkirchen – Referat Personal und Organisation – 45875 Gelsenkirchen

Oder per E-Mail an Bewerbung@gelsenkirchen.de.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Briefbewerbungen nur mit einem von Ihnen beigelegten frankierten Rückumschlag zurückgesendet werden können.

Regionalforum zur Klimafolgenanpassung im Regierungsbezirk Arnsberg

Das Jahr 2018 war mit einer Durchschnittstemperatur von 11 Grad Celsius das wärmste bisher in Nordrhein-Westfalen gemessene. Zudem war es eines der trockensten Jahre in NRW. Dass es sich beim Jahr 2018 nicht um einen einmaligen Ausreißer handelt, zeigt der langfristige Trend: In NRW wurden 9 der 10 wärmsten Jahre seit 1881 im 21. Jahrhundert gemessen. Das macht deutlich, dass der Klimawandel stattfindet und voranschreitet. Insbesondere der Sommer 2018 hat eindrücklich gezeigt, welche Auswirkungen der Klimawandel bereits heute in Nordrhein-Westfalen hat.

Zukünftig werden Starkregenereignisse, Hitzewellen und Trockenperioden häufiger auftreten. Dabei wird deutlich, dass sich der Klimawandel regional unterschiedlich äußert, weshalb eine Anpassung an seine Folgen insbesondere auf regionaler und lokaler Ebene wichtig ist. Es bedarf daher eindeutiger Aussagen zur Klimaentwicklung auf regionaler Ebene und nachfolgend konkreter regionaler und lokaler Konzepte, um eine gezielte Anpassung an die Folgen des Klimawandels vor Ort zu ermöglichen. Mit den Regionalforen soll das Bewusstsein zu den Folgen des Klimawandels in den verschiedenen Regionen NRWs gesteigert und der interkommunale Austausch zum Thema angeregt werden.

Das vierte Regionalforum zur Klimafolgenanpassung widmet sich den Klimaveränderungen und damit verbundenen Anpassungsoptionen im Regierungsbezirk Arnsberg. Vor dem Hintergrund der konkreten Klimawirkungen für die Gesamtregion wird aufgezeigt inwiefern diese verwundbar ist und was Kommunen im Zuge der Klimafolgenanpassung beachten müssen. Anhand von Beispielen aus der Region wird dargelegt, wie Kommunen Klimaanpassungsprozesse angehen können.

Am Nachmittag werden in einem gesonderten Workshop die Fachinformationssysteme des LANUV mit Bezug zum Themenbereich Klimawandel / Klimafolgenanpassung vorgestellt, gemeinsam angewendet und entsprechend diskutiert. Bitte geben Sie in der Anmeldung an, ob Sie am Workshop, der sich in erster Linie an die kommunale Arbeitsebene richtet, teilnehmen möchten.

Die Veranstaltung stellt den Auftakt zu einer weitergehenden regionalen Vernetzung zum Thema Klimafolgenanpassung im Regierungsbezirk Arnsberg dar.

Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Zur Anmeldung bei der EnergieAgentur.NRW

Förderprogramm LandMobil – unterwegs in ländlichen Räumen“ – Kurze Frist!

Mit der Bekanntmachung „LandMobil – unterwegs in ländlichen Räumen“ unterstützt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) beispielhafte Projekte, die geeignet sind, die Mobilität der Menschen in den ländlichen Räumen zu verbessern und damit einen Beitrag zur Sicherung von Teilhabe und Daseinsvorsorge zu leisten. Gesucht werden Vorhaben, die modellhaften Charakter haben, neue Ideen aufgreifen und übertragbare Lösungen entwickeln, so dass sie für andere ländliche Regionen als Vorbild dienen können. „LandMobil“ ist ein Baustein des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE).

Gefördert werden hierüber Projekte auf regionaler oder lokaler Ebene, die geeignet sind, die Mobilität der Menschen in ländlichen Räumen zu verbessern.

Entsprechende Vorhaben sollen beispielhaften Charakter haben, neue Themen oder Ideen aufgreifen und einen Beitrag zu dem Ziel leisten, gleichwertige Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen zu erreichen.

In einem wettbewerblichen Verfahren werden die am besten geeignetsten Projektskizzen, welche bis zum 01.04.19 eingereicht werden müssen, ausgewählt.

Der Förderzeitraum beträgt max. 3 Jahre

Die max. Fördersumme beträgt 180.000 €, max. 80 % der förderfähigen Ausgaben/Kosten

Kommunaler Eigenanteil beträgt mind. 10 %

Weitere Informationen und die Richtlinie finden Sie hier https://www.ble.de/DE/Projektfoerderung/Foerderungen-Auftraege/Kompetenzzentrum-Laendliche-Entwicklung/LandMobil.html

„Klimaschutz in Schule und Kommune. Städte und Gemeinden als Lernorte für den praxisnahen Unterricht“

Wie können die Felder kommunaler Klimaschutz und schulische Bildung für nachhaltige Entwicklung erfolgreich zusammenarbeiten? Mit welchen Inhalten und Methoden kann das Interesse junger Menschen an Klimaschutz und dabei auch an kommunalen Klimaschutzstrategien geweckt werden?

Zum Abschluss des seit 2016 stattfindenden Modellprojektes „LeKoKli – Lernfeld Kommune für Klimaschutz“ werden die Erfahrungen aus Recherchen, Werkstätten sowie Fortbildungen vorgestellt. Gemeinsam wird diskutiert, welche Ideen überzeugen und sich übertragen und verstetigen lassen. Die Tagungen beinhalten Vorträge, einen Marktplatz guter Projekte, und Foren mit Impulsen aus der Praxis zu Klimaschutzinhalten, Bildungsmethoden und Unterstützungsstrukturen. Die drei Fachtagungen haben ähnliche Inhalte und setzen dabei regionale Schwerpunkte.

Eingeladen sind Klimaschützer*innen aus Kommunen und Energieagenturen, Schulleitungen, Lehrkräfte und engagierte Schüler*innen der Sekundarstufe, pädagogische Akteure der außerschulischen Bildung, Forschende aus den Bereichen Jugendbeteiligung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Fachdidaktik und Klimaschutz.

Termine und Orte der drei eintägigen Fachtagungen sind:

21.03.19 in Dortmund, Reinoldinum, Programm und zur Anmeldung [lt]https://www.umweltbildung.de/lekokli-dortmund1.html[gt]

26.03.19 in Hannover, Freizeitheim Vahrenwald, Programm und Anmeldung [lt]https://www.umweltbildung.de/lekokli-hannover1.html[gt]

09.04.19 in Frankfurt/M. im Ka Eins im Ökohaus, „Save the Date“-Flyer [lt]https://www.umweltbildung.de/fileadmin/inhalte-projekte/LeKokli/2018_Lekokli-Flyer_STD_2018-13-12.pdf[gt] und Anmeldung [lt]https://www.umweltbildung.de/8211.html[gt]

Die Teilnahme incl. Tagungsverpflegung ist kostenlos. Schüler*innen können einen Reisekostenzuschuss beantragen. Die Tagungen werden gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen und die Bingo! Umweltstiftung Niedersachsen. Wir kooperieren mit der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN), der Natur- und Umweltschutzakademie NRW (NUA), der regionalen Netzstelle für Nachhaltigkeitsstrategie RENN Nord, Umweltlernen in Frankfurt und weiteren Partnern. Die Fachtagungen wurden von der Deutschen UNESCO-Kommission als Beitrag zur Umsetzung des Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung anerkannt.

Anmeldung und weitere Infos bei der Veranstalterin Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.V. ANU), Kasseler Str. 1a, 60486 Frankfurt/M., Tel. 069-977 833 90, E-Mail: lekokli@anu.de [lt]mailto:lekokli@anu.de[gt] , www.umweltbildung.de/lekokli.html.