Die KlimaExpo.NRW » RUHR ruft Akteure in der Region zur Beteiligung auf

Im Herbst 2014 startet das neue Dekadenprojekt der Metropole Ruhr. Die einwöchige Auftaktpräsentation vom 27. September bis 3. Oktober 2014 steht ganz im Zeichen des Klimawandels, des Klimaschutzes und der Klimaanpassung. Aufgefordert sind daher alle Akteure in den Kommunen und Kreisen der Region, weitere Programmpunkte einzubringen und ihre Projekte zu präsentieren.

Was soll in der Auftaktwoche stattfinden?

Die Auftaktpräsentation soll auf die Akteure, Initiativen und Projekte in der Region aufmerksam machen und die Metropole Ruhr als Labor des Wandels in NRW und darüber hinaus präsentieren. Dazu soll ein abwechslungsreiches und metropolenweites Veranstaltungsprogramm gestaltet werden.

Wer kann sich bewerben?

Alle Akteure in den Kommunen und Kreisen der Region werden daher aufgerufen, weitere Programmpunkte einzubringen, indem sie ihre großen und kleinen Projekte zum Klimawandel in der Woche erlebbar und für ein breites Publikum zugänglich machen.

Bewerbungsfrist

Bewerbungen können bis zum 31. März 2014 beim Projektbüro KlimaExpo.NRW » RUHR eingereicht werden.

Bewerbungsformular

ONLINEBEWERBUNG beim RVR

Unterlagen:

Informationen_zum_Antrag2.pdf
Themenfelder.pdf
Zeitplan.pdf
Märkischer Kreis „Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) –Nutzungsmöglichkeiten“

Mit einer Informationsveranstaltung zum Thema „Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) –Nutzungsmöglichkeiten“ setzt die Kreisverwaltung ihre Veranstaltungsreihe zu Themen aus dem Bereich Klimaschutz fort. Termin ist am Dienstag, 25. März 2014, um 16.00 Uhr, im Kreishaus Lüdenscheid. Kompetente Referenten werden viele Aspekte dieser Technologie beleuchten,Anwendungsbeispiele geben und Fragen beantworten.

Im Märkischen Kreis nutzen bereits heute viele Unternehmen und öffentliche Verwaltungen die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) als energieeffiziente Technik. Dennoch besteht noch ein großesPotential für diese Technologie, unter der man die gleichzeitige Umwandlung von Brennstoff (zumBeispiel Erdgas) in elektrische und thermische Energie – also Strom und Wärme – versteht. Sie ist besonders ressourceneffizient. Bei der KWK steigt der Wirkungsgrad auf 80 bis über 90 Prozent;herkömmliche Techniken zur Stromerzeugung liegen lediglich bei 40 bis 60 Prozent.

Das Spektrum der KWK ist groß: Es reicht von dezentralen Mini- und Mikro-KWK-Anlagen z.B. für Einfamilienhäuser über eine komplette Energieversorgung durch Blockheizkraftwerke für Unternehmen oder Verwaltungen bis hin zur Fernwärmeversorgung in Wohngebieten.
Aus organisatorischen Gründen wird um eine formlose Anmeldung bis zum 18. März 2014 bei Petra Schaller per E-Mail:

p.schaller@maerkischer-kreis.de oder telefonisch unter 02351/966-6361 gebeten.

Regionaler Erfahrungsaustausch KLIMA für Kommunen in NRW

Die KommunalAgenturNRW GmbH bietet über die PlattformKLIMA im Auftrag der EnergieAgentur.NRW für alle Kommunen und Kreise in NRW Hilfestellung und konkrete Beratung zu Fragen des kommunalen Klimaschutzes und der Klimaanpassung.

Wir laden Sie zu unseren regionalen Erfahrungsaustauschen KLIMA für Kommunen in NRW ein.

Die genannten Themen werden in Kurzvorträgen behandelt und diskutiert.

Der Hauptteil der Veranstaltungen dient dem Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer untereinander. Hierzu nehmen wir Ihre Fragen und Diskussionsthemen zu den verschiedenen Handlungsfeldern, in denen Maßnahmen des kommunalen Klimaschutzes und der Klimaanpassung umgesetzt werden, in unser Programm mit auf.

Richten Sie Ihre Fragen bitte mit einer verbindlichen Anmeldung und Angabe des Veranstaltungsortes bis spätestens zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin

an Birgit Weller: weller@KommunalAgenturNRW.de.

Die kostenfreien Veranstaltungen beginnen um 09:30 Uhr und enden um ca. 14:00 Uhr.

Die Kurzvorträge und zu den Veranstaltungen werden wir hier auf der Seite zur Verfügung stellen.

KlimaTisch Emmerich am Rhein befragt Bürger

Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt bis 2020 40% weniger Energie im Vergleich zu 1990 zu verbrauchen. Im Sinne dieser Zielsetzung will die Stadt Emmerich am Rhein lokal dazu beitragen.

Die Stadt Emmerich am Rhein engagiert sich schon seit einiger Zeit für den Klimaschutz (z.B. European Energy Award (EEA), ein auf europäischer Ebene entwickeltes Zertifizierungsverfahren von Städten, Gemeinden und Kreisen, die ihren Energieverbrauch nachhaltig gestalten möchten). Ein Klimaschutzkonzept wurde erarbeitet, das die Entwicklung der CO2-Emmissionen dokumentiert, aber auch Potenziale, Leitlinien und Handlungsfelder aufzeigt, wie CO2 eingespart werden kann.

Im Entstehungsprozess des Klimaschutzkonzeptes hat sich der sogenannte “KlimaTisch Emmerich am Rhein“ gebildet, der sich u.a. aus Bürgern, Verwaltungsmitarbeitern, aber auch Architekten und Energieexperten zusammensetzt. Er hilft der Stadt Emmerich am Rhein die selbst auferlegten Klimaschutzziele zu erreichen.

Der KlimaTisch Emmerich am Rhein tritt im Januar nun erstmalig öffentlich in Erscheinung. Um genauer zu erfahren wo der Schuh in Energiefragen im Bereich Wohneigentum drückt, wurde eine Umfrage in erster Linie für Eigentümer konzipiert. Ziel des Fragebogens ist es, die Interessen der Eigentümer zu den Themen Gebäude, Sanierung und Energie zu ermitteln. In der Folge sollen so Handlungsschwerpunkte und Angebote für die Emmericher Bürger genauer zugeschnitten werden können.

Bis zum 31. März 2014 kann der Fragebogen heruntergeladen werden (am Ende dieser Seite). Ebenso stehen beschriftete Rückgabeboxen an den folgenden Stellen zur Verfügung: Rathaus Stadt Emmerich am Rhein; Stadtwerke Emmerich GmbH, Hauptfiliale Commerzbank, Hauptfiliale Deutschen Bank, Hauptfiliale Stadtsparkasse Emmerich-Rees, Hauptfiliale Volksbank Emmerich-Rees eG.

Unter allen Teilnehmern (Fragebögen, die mit Name und Anschrift versehen sind) werden Preise verlost. Die Gewinner werden bis zum Tag der Umwelt, dem 5. Juni 2014, bekannt gegeben:

  1. Platz: eine Woche mit dem E-Auto der Volksbank Emmerich-Rees eG
  2. Platz: ein Wochenende mit dem E-Auto der Stadtwerke Emmerich GmbH
  3. Platz: eine Woche mit 2 E-Rollern der Stadtwerke Emmerich GmbH
  4. Platz: eine kompakte Energieberatung durch die Energieberatung Ring

Neben der Umfrage möchte der KlimaTisch Emmerich am Rhein weitere Aktionen zum CO2 und Energiesparen in der Stadt voranbringen. Ein weiteres Beispiel:

Leihen statt Kaufen – auch das ist Umweltschutz Ihre Stadtbücherei Emmerich macht mit bei der Stromwende. Der KlimaTisch Emmerich am Rhein hat angeregt das Angebot des Umweltbundesamtes (UBA) anzunehmen ein Energiesparpaket für die Stadtbücherei zu bestellen. Demnächst können Büchereinutzerinnen und –nutzer das Energiesparpaket ausleihen und damit die häuslichen „Stromfresser“ entlarven. Das Paket enthält neben einem guten Strom-Messgerät und ausführliche Bedienungsanleitung, wichtige Informationen zum Energiesparen. Ein kleines Messgerät zeigt – zwischen Steckdose und dem zu untersuchendem Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. So sieht man, ob die Waschmaschine oder eine Steckerleiste z.B. auch im ausgeschalteten Zustand Strom zieht. Mit dem Messgerät lassen sich auch die jährlichen Betriebskosten des Kühlschranks ermitteln, was eine gute Entscheidungshilfe für eine eventuelle Neuanschaffung schafft.

Die Bücherei wird ihre Nutzer per E-Mail und über die Facebook-Seite informieren sobald das Energiesparpaket eingetroffen ist.

Ansprechpartner bei der Stadtverwaltung sind Herr Fidler, Telefon 0 28 22 / 75-1512 und Frau Bein, Telefon 0 28 22 / 75-1515.

Hilfestellung zum Fragebogen

Den Fragebogen können Sie am Ende dieser Seite herunterladen, zwischenspeichern und mit Hilfe eines pdf-Programmes öffnen.
Sollten Sie keinen Ausdruck wünschen oder erstellen wollen, können Sie gerne pdf-Daten oder die xml-Datei an klimatisch@stadt-emmerich.de senden.

Dateien herunterladen

ksk-umfrage.pdf
11 deutsche und niederländische Kommunen erarbeiten Klimaschutzkonzepte

Pressemitteilung Neukirchen-Vluyn 24.01.2014:

Elf deutsche und niederländische Kommunen arbeiten im Rahmen des Euregio-Projektes „KliKER“ an Klimaschutzkonzepten für ihre Stadt oder Gemeinde. Das geförderte EU-Programm soll dabei die verschiedenen Erfahrungen der Teilnehmer dies- und jenseits der Grenze nutzen und die unterschiedlichen Rahmenbedingungen herausstellen. Am Ende wird jede Stadt über ihr eigenes Klimakonzept verfügen – denn die Energiewende ist nicht nur ein globales Thema. Auch im „Kleinen“ kann jede Kommune Maßnahmen ergreifen und Bedingungen schaffen, die den Klimaschutz vor der eigenen Tür voranbringen.

Beim Treffen am Mittwoch in Neukirchen-Vluyn ging es um das Thema „Erneuerbare Energien auf Freiflächen“ – also das Bauen von Windkraft und Photovoltaikanlagen. Und was lag da näher als ein Besuch der größten Solaranlage am Niederrhein? Uwe Bruckschen, Geschäftsführer der Enni Solar GmbH, begrüßte die Workshop-Teilnehmer vor Ort und berichtete vom langen Weg des Solarparks Mühlenfeld, beginnend von der Idee, über die Planung und Umsetzung bis zur Inbetriebnahme. Dabei gab es einige wertvolle Hinweise auf Themen, die beim Bau einer solchen Anlage beachtet werden müssen. So ergab sich letztendlich eine 4-jährige Planungsphase, gekennzeichnet durch sich ändernde wirtschaftliche Rahmenbedingungen und die Berücksichtigung übergeordneter Planungen sowie des Arten- und Naturschutzes. Dass die abzuarbeitenden Punkte hierbei in Deutschland und den Niederlanden gar nicht so verschieden sind, überraschte manchen Teilnehmer. Seit August 2013 liefern die über 14.000 Solarmodule rund 3,3 Mio. Kilowattstunden im Jahr und sparen damit etwa 2.400 Tonnen CO²-Ausstoß ein.

In der anschließenden Diskussionsrunde zum Schwerpunkt „Rahmenbedingungen in Deutschland und den Niederlanden“ ergab sich ein zentrales Diskussionsthema: Insbesondere eine Steigerung der Akzeptanz von Windkraft- und Photovoltaikanlagen in der Bevölkerung stellt eine der großen Herausforderungen für die Zukunft dar. Zwar spricht sich eine Mehrheit der Deutschen wie auch der Niederländer für Erneuerbare Energien aus, eine Anlage vor der eigenen Haustür stößt jedoch oft auf wenig Akzeptanz. „Die intensive Einbindung der Bevölkerung in die Planung solcher Anlagen ist daher sehr wichtig und auch eine finanzielle Beteiligung an sogenannten Bürgeranlagen kann eine Möglichkeit sein, um die Akzeptanz zu steigern“, erläutert Marion May-Hacker, Teilnehmerin von Seiten der Stadt Neukirchen-Vluyn, eines der Ergebnisse des siebten Workshops. Die Möglichkeit, ihren eigenen Strom zu erzeugen und somit wirtschaftliche Vorteile zu erlangen, sei dabei Ziel der Bürger wie auch der an der Umsetzung beteiligten Gemeinden und Unternehmen.

Das Projekt KliKER wird gefördert durch das Interreg IVa Programm der EU. Ziel ist es, allen teilnehmenden Kommunen ein eigenes Klimaschutzkonzept an die Hand zu geben. Darüber hinaus soll ein Netzwerk geschaffen werden, das auch nach Abschluss des Projektes gemeinsame Maßnahmen ermöglicht. Neben Neukirchen-Vluyn nehmen auch Alpen, Duisburg, Kleve und Rheinberg sowie die niederländischen Gemeinden Lingewaard, Gennep, Overbetuwe, Renkum, Rheden und Wijchen an dem Euregio-Projekt teil.

Stadt Gladbeck – Ausstellung „Sonne & Wind“ eröffnet
„Sonne [&] Wind. Energien mit Zukunft“ heißt die neue Ausstellung, die ab dem 1. Februar im Museum der Stadt Gladbeck zu sehen ist. Ausgestellt sind viele Exponate und Schautafeln, die über das Thema Energie und Energiewende informieren.

Historische Laternen und Elektrogeräte sind ebenso Teil der Ausstellung wie Informationen über Solaranlagen und Windräder. Außerdem werden Unternehmen, Schulen und Vereine, die sich für alternative Energien einsetzen, in Interviews und Fotos vorgestellt. Die Besucher werden in der Ausstellung in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der verschiedenen Energiequellen entführt.

Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 31. Januar, 17 Uhr, im Museum der Stadt Gladbeck, Burgstraße 64. Ab dem 1. Februar ist sie dann dienstags bis Samstag von 12 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist kostenlos.

„Klimaschutz macht Schule“: Energie- und Klima-Aktionstage im Rathaus
Klima und Energie sind die zentralen Themen der Aktionstage, die von Montag bis Freitag, 27. bis 31. Januar, für Kinder und Jugendliche im Rathaus im Eingangsfoyer und im ersten Obergeschoss stattfanden. Es gibt Ausstellungen und – vom 28. bis 30. Januar – spezielle Mitmach-Angebote.

Zum Beispiel wird an zwei Tagen im Ratssaal ein Puppenspiel für Kinder, „Die Prinzessin geht zu Fuß“, zum Thema Umwelt, Verkehrssicherheit, gesunde Ernährung und Bewegung aufgeführt. Das Kommunale Bildungsbüro stellt sich ebenfalls vor. Außerdem gibt es die Abfallberatung von den Kommunalen Servicebetrieben Recklinghausen (KSR), Verbrauchsmessungen und viele Informationen rund um Energie und Umwelt. Kindgerechte Rathausführungen und Spiele werden ebenfalls angeboten.

Das vollständige Programm und weitere Informationen gibt es in der Broschüre.

2014_RE_Klimaschule.pdf
PlattformKLIMA: Netzwerk-Klima-NRW weiterentwickelt

Am 30.01.2014 besuchten die Geschäftsführer der KlimaExpoNRW Wolfgang Jung und Dr. Heinrich Dornbusch die Kommunalagentur NRW, die im Auftrag des Landes die Kommunen in NRW auf dem Weg zu individuellen Klimakonzepten als Prozessmoderator und Förderlotse begleitet. Beschlossen wurden gemeinsame Anstrengungen beim Unterstützen Kommunaler Klimaprojekte.

Ziel ist es, die Projektumsetzungen aus den örtlichen Klimakonzepten heraus zu verstärken. „Die Finanzkraft der Kommunen reiche häufig nicht, um alle Ideen zur energetischen Sanierung oder beispielsweise zu Mobilitätsverbesserungen umzusetzen“, betonte Dr. Ralf Togler, Leiter der Klimaberatung bei der Kommunalagentur. Er und sein Kollege Christian Scheffs sehen gute Schnittmengen in den Arbeitsbereichen. Ohne eine gemeinsame Anstrengung der Klimaakteure in NRW sind die CO2-Minderungsziele weder in NRW noch in Deutschland zu erreichen, da alleine das Industrieland NRW mit 30% den Löwenanteil an den CO2-Emissionen bundesweit ausmacht. Konzepte alleine reichen nicht. Innovative Ideen fördern und gleichzeitig einen Multiplikatoreffekt auf den Weg bringen, lautet das Ergebnis des konstruktiven Arbeitsgespräches.

Kreis Steinfurt: Workshop Nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum am 11.02.2014

Wie müssen Mobilitätskonzepte für den ländlichen Raum aussehen, um Bürgern CO2-sparende Optionen zu bieten? Welche Lösungsansätze gibt es und wie funktionieren sie in der Praxis? Wie können Verhaltensänderungen im Alltag erreicht werden und wie denken ausgewählte Steinfurter Haushalte darüber? Wie können Erfahrungen und Erfolgskonzepte auf andere Orte übertragen werden?

Diese Fragen möchten wir im Workshop

„Nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum.
Erfolgskonzepte, Nutzerverhalten und Praxisbeispiele“

am 11. Februar 2014
von 13:30 bis 17:15 Uhr
im Kreishaus der Stadt Steinfurt, Großer Sitzungssaal, 1. Etage,
Tecklenburger Str. 10., 48565 Steinfurt

mit Ihnen diskutieren.

Das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) und das Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit des Kreises Steinfurt laden Sie herzlich dazu ein.

Exemplarisch möchten wir präsentieren, wie im Kreis Steinfurt Alternativen zum motorisierten Individualverkehr analysiert und umgesetzt wurden, wie der Stand der technischen Entwicklung ist und welche Erfahrungen zur Veränderung des MobilitätsverhaltensSteinfurter Haushalte im Rahmen des Projekts „Klimaschutzbürger“ sammelten.


Über eine Rückmeldung bei Rosa Groezingerbis zum 4. Februar würden wir uns freuen.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.


Der Workshop ist Teil der Netzwerkarbeit des Projekts ich bin’s! nachhaltig in NRW, das durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW gefördert wird.

Einladung und Agenda des Workshops können Sie hier herunterladen:

2014_Workshop_Mobilitaet_Steinfurt.pdf
Stadt Gladbeck: Erfolgreicher Auftakt für das Stadtradeln in 2014
„An die erfolgreiche Premiere aus dem letzten Jahr knüpfen wir an. Auch 2014 nimmt Gladbeck wieder am Stadtradeln teil“, so Bürgermeister Ulrich Roland am Dienstagabend im Ratssaal. Rund 30 Vertreter aus Vereinen und Verbänden hatten sich getroffen, um mögliche Aktivitäten und Touren abzustimmen.

In diesem Jahr wird der Zeitraum in den drei Wochen vor den Sommerferien liegen. Vom 15. Juni bis zum 5. Juli sollen die Gladbecker ordentlich in die Pedale treten. Motto in diesem Jahr: „Radfahren im Alltag“. Das Fahrrad soll als klimafreundliches Fortbewegungsmittel auch für kleine Touren wie für die Fahrt zum Bäcker genutzt werden. Zusätzlich werden viele Touren innerhalb der Stadt und der Region angeboten.

Beim Stadtradeln 2013 waren in Gladbeck insgesamt 206 Radlerinnen und Radler mit rund 55.538 Kilometern unterwegs – das war mehr als eine gesamte Äquatorumrundung!

Wer eine Aktion oder eine Tour planen will, kann sich bei der Koordinatorin der Aktion, Katrin Knur, im Bürgermeisterbüro der Stadt Gladbeck melden (02043/99-2303 oder katrin.knur@stadt-gladbeck.de.). Ab Mitte März wird es außerdem einen Flyer mit Terminen und Angeboten geben.