Das Treffen findet dieses Mal mit freundlicher Unterstützung des Kreises Paderborn am Donnerstag den 18. September 2014 von 9:30 Uhr bis 13:00 Uhr im Kreishaus Paderborn, großer Sitzungssaal, Aldegreverstr. 10-14, 33102 Paderborn statt.
Veranstalter: EnergieAgentur.NRW
Zeit: 18.9.2014, 10:00 – 15:00 Uhr
Ort: Kreishaus Paderborn, großer Sitzungssaal, Aldegreverstr. 10-14, 33102 Paderborn
Gebühr: kostenlos
Anmeldung bitte über die Seite der EnergieAgentur.NRW
Städteregion Aachen: Klimaschutz schmeckt auch Würselener Schülern.Die Ausstellung „Klimaschutz schmeckt“ der städteregionalen Stabstelle Klimaschutz hat jetzt auch die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums und der Realschule Würselen für das wichtige Thema sensibilisiert. „Die Ausstellung ist sehr anschaulich und kam bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut an. Vor allem die Darstellung der unterschiedlichen Klimabilanzen der Mahlzeiten sorgte für viel Aufmerksamkeit“, sagt Dagmar Thorand vom Mensaverein Würselen.
Die StädteRegion Aachen stellt diese Ausstellung auch weiterhin gerne interessierten Schulen, Vereinen, Unternehmen und öffentlichen Institutionen kostenlos zur Verfügung. Dabei wird gezeigt, wie Ernährung und Klimaschutz zusammenhängen und wie jeder Einzelne durch sein Verhalten dazu beitragen kann, den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern. Denn von einer bewussten Ernährung profitiert nicht nur die eigene Gesundheit sondern auch der Klimaschutz. Durch regionale und saisonale Produkte sowie Lebensmittel aus ökologischem Anbau kann die Klimabilanz verbessert werden. Neben der Ausstellung gibt es noch weitere Materialien wie einen saisonalen Gemüse- und Obstkalender, die mitverteilt werden können.
Hinweis:
Weitere Informationen zur Ausleihe der Ausstellung und zum Thema Klimaschutz in der StädteRegion Aachen gibt es bei Sarah Göttlicher (Tel.: 0241/5198-6802, Mail: sarah.goettlicher@staedteregion-aachen.de) von der Stabsstelle Klimaschutz oder im Internet unter www.staedteregion-aachen.de/klimaschutz.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) hat zum 1. August 2014 eine Novellierung des Förderprogramms zur Anpassung an den Klimawandel vorgenommen. Mit der Novellierung wird ein neues zweistufiges Antragsverfahren eingeführt.
Nach Auskunft des BMUB erfolgt vom 01. August bis zum 30. September 2014 zunächst die Einreichung von Skizzen zur Förderidee. In einem zweiten Schritt werden die Interessenten mit den besten Projektskizzen dann gebeten, einen Vollantrag einzureichen. Weitere Änderungen können der Förderbekanntmachung entnommen werden. Die Förderbekanntmachung des BMUB kann unter folgendem Link abgerufen werden: http://www.bmub.bund.de/themen/forschung-foerderung/foerderprogramme/anpassung-an-die-folgen-des-klimawandels/
Das BMUB fördert im Rahmen des oben genannten Programms Projekte, die die Fähigkeit regionaler oder lokaler Akteure (wie z. B. Kommunen, Unternehmen) zur Anpassung an Folgen des Klimawandels durch Initiativen zur Bewusstseinsbildung, zum Dialog und Beteiligung sowie zur Vernetzung und Kooperation stärken. Innerhalb der Förderbekanntmachung sind ausschließlich Vorhaben förderfähig, welche die Anpassung an den Klimawandel adressieren. Die geförderten Maßnahmen dürfen jedoch dem Klimaschutz nicht entgegenwirken. Nach der Förderbekanntmachung werden gefördert:
- Kommunale Leuchtturmvorhaben sowie der Aufbau von lokalen und regionalen Kooperationen
-
Anpassungskonzepte für Unternehmen
-
Entwicklung von Bildungsmodulen zu Klimawandel und Klimaanpassung.
Projektskizzen und Projektanträge sind an den Projektträger Jülich, Geschäftsbereich Klima, Zimmerstraße 26 – 27, 10969 Berlin zu richten. Für das Auswahlverfahren 2014 werden Projektskizzen berücksichtigt, die bis zum 30. September 2014 beim Projektträger Jülich eingehen. Das BMUB hat für 2015 zudem ein weiteres Antragsfenster geplant.
Az.: II gr-ko
Besuch der IR-Moderatoren: InnovationCity Ruhr kann Vorbild für die gesamte Region seinBottrop, 23. Juni 2014 – InnovationCity Ruhr tritt in eine neue Phase: Ergänzend zum klimagerechten, ganzheitlichen Quartiersumbau in der Modellstadt Bottrop sollen weitere Kommunen von den positiven Erfahrungen profitieren können. Vom Quartiersumbau überzeugten sich heute Klaus Engel, Moderator des Initiativkreises Ruhr, und Co-Moderator Reinhold Schulte bei einem Besuch in Bottrop. „Während vielfach noch über die Anforderungen und Kosten der Energiewende diskutiert wird, hat InnovationCity Ruhr bereits konkrete Lösungen entwickelt“, würdigte Klaus Engel eines der größten Projekte des Initiativkreises Ruhr. „Die energetische Sanierung eines Stadtquartiers kann den Impuls für eine ganzheitliche Quartiersentwicklung in den Ruhrgebietsstädten geben“, erklärte Engel. Wohnviertel werden aufgewertet, attraktiver und lebenswerter. Eine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Belebung ist die Folge.
Burkhard Drescher, Geschäftsführer der Innovation City Management GmbH, stellte den Projektstand und Zwischenergebnisse der InnovationCity Ruhr vor: „Die Innovation City Management GmbH kann ihre Erfahrungen, Erkenntnisse und Ergebnisse bei der Entwicklung weiterer Projekte über Bottrop hinaus einbringen, zum Beispiel konzipieren wir aktuell eine Stadtquartiersentwicklung im Essener Norden.“
Engel und Schulte besichtigten in Bottrop auch das VIVAWEST Zukunftshaus. Das Mehrfamilienhaus aus den 1960er Jahren wurde energetisch so modernisiert, dass es mehr Energie erzeugt, als die Nutzer im Gebäude verbrauchen. Dazu kommen unter anderem Photovoltaik-Module sowie eine Geothermie-Wärmepumpe und moderne Dämmstoffe zum Einsatz. „Warum sollte ein solches Haus nur in Bottrop und künftig nicht auch in Duisburg oder Dortmund stehen? Das Ruhrgebiet kann jede Initiative zur Modernisierung des Gebäudebestandes gut gebrauchen“, sagte Engel zum Abschluss des Besuches.
Klimaschutzwochen im Kreis Warendorf vom 1. bis 14. September mit zahlreichen AktionenErstmals finden vom 1. bis 14. September Klimaschutzwochen im Kreis Warendorf statt. Der Kreis und die Kommunen stellen dafür gemeinsam ein Programm auf die Beine. „Klimaschutz beginnt vor Ort“ – nach diesem Motto wollen Kreis und Kommunen Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen und Vereine darauf aufmerksam machen, wie wichtig die Reduzierung der Treibhausgase ist und was in den Städten und Gemeinden dafür getan wird bzw. noch getan werden kann.
Die Klimaschutzwochen sollen Interesse am Thema wecken und das Engagement vor Ort stärken. Neben informativen und unterhaltsamen öffentlichen Veranstaltungen gibt es Thementage an Schulen sowie einen Erfahrungsaustausch zum kommunalen Gebäudemanagement. „Klimaschutz zum Anfassen“ gibt es zum Beispiel beim Angebot „Elektromobilität selbst erfahren“ oder bei einer Windkraft-Exkursion mit interessanten Einblicken.
Hier einige Programmpunkte:
- Multimediashow „Naturwunder Erde“ in Oelde
- „Show der Physikanten“ in Beckum (Filou-Theater Beckum)
- Elektromobilität selbst erfahren (mit Rad und Auto) in Everswinkel, Beckum, Ahlen, Wadersloh, Telgte an unterschiedlichen Tagen
- Unternehmensbesichtigung bei GEA Westfalia (Oelde) mit dem Schwerpunkt Energieeffizienzmaßnahmen
- Exkursion zum Thema Windkraft in Ostbevern
- Energieberatungsmobil der EnergieAgentur.NRW macht an vier Orten Station
- Gewinnspiel „Finde den Energiefresser im Haus“ (Everswinkel, GWE)
- Geoscopia-Show – der Satellitenblick auf die Veränderungen des Blauen Planeten in den letzten Jahrzehnten (Beckum)
- Klimaschutzaktivitäten der Pfadfinder (Sendenhorst)
- AWG-Besichtigung unter dem Motto „Vom Entsorger zum Erzeuger“ (Ennigerloh)
Ein detaillierter Programmplan liegt an mehreren Stellen in den teilnehmenden Kommunen aus und auf den Internet-Seiten von Kreis und Kommunen verfügbar sein.
Zusätzlich können Sie das aktuelle Programm hier herunterladen:
StGB NRW-Mitteilung: Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“Städte und Gemeinden, die über geeignete Projekte verfügen, sind nun aufgerufen, dem BBSR bis zum 22. September 2014 Projektvorschläge zu unterbreiten. Die Auswahl und die Vergabe der Fördermittel sollen noch in diesem Jahr erfolgen. Alle weiteren Einzelheiten, unter anderem zu den förderfähigen Maßnahmen, zum Antragsteller sowie zur Komplementärfinanzierung können dem Projektaufruf entnommen werden, der unter folgender Internetadresse abgerufen werden kann: www.nationale-staedtebauprojekte.de . Dort kann auch der Erhebungsbogen zum neuen Bundesprogramm abgerufen werden.
Einzelfragen zum Projektaufruf können darüber hinaus an die folgende E-Mail-Adresse gerichtet werden: nationale-staedtebauprojekte@bbr.bund.de . Die StGB NRW-Geschäftsstelle empfiehlt, vor Einreichung eines Projektauftrags Kontakt mit dem zuständigen Städtebauförderreferat des jeweiligen Landes aufzunehmen.
Az.: II gr-ko
Quelle: http://www.kommunen-in-nrw.de/
Die Verlagerung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) auf den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ist ein erklärtes Ziel klimapolitischer Maßnahmen im Verkehrssektor, nicht zuletzt aufgrund der ökologischen Überlegenheit von Letzterem hinsichtlich der Pro-Kopf-Emissionen. Die Ausweitung des ÖPNV ist jedoch nur mit einer angemessenen Finanzierung in die Verkehre sowie in die Infrastruktur zu leisten.
Inwieweit ist eine massive Steigerung der Fahrgastzahlen im ÖPNV mit den derzeitigen infrastrukturellen Kapazitäten zu realisieren? Wie können öffentliche Gelder nicht nur zum Erhalt des Status Quo, sondern zum massiven Ausbau zur Verfügung gestellt werden? Wie teuer darf ein qualitativer ÖPNV für den Nutzer sein? Was wird mit Blick auf den Klimaschutz und auf die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erwartet?
In dem ersten KLIMA.SALON zum Thema „Mobilität“ befassen sich zentrale Akteure mit der Zukunft des ÖPNV in Nordrhein-Westfalen und diskutieren unter anderem zu den genannten Fragen.
VORLÄUFIGES PROGRAMM:
16.00Uhr |
BEGRÜSSUNG Ulrike Schell, Vorstandsmitglied KlimaDiskurs.NRW e.V. / Mitglied der Geschäftsleitung Verbraucherzentrale NRW e.V. |
16.10 Uhr |
DIE FINANZIERUNG EINER VERKEHRSWENDE – GRUNDÜBERLEGUNGEN ZUM FINANZBEDARF UND INNOVATIVEN FINANZIERUNGSMETHODEN Prof. Dr. Heiner Monheim, Inhaber raumkom – Institut für Raumentwicklung und Kommunikation |
16.35 Uhr |
KOMMENTAR I: Einschätzung aus Sicht der Verkehrsunternehmen Volker Wente, Geschäftsführer Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. Landesgruppe Nordrhein-Westfalen |
16.50 Uhr |
KOMMENTAR II: Einschätzung aus Sicht der Verkehrsverbünde Till Ponath, Leiter Marketing Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR |
17.05 Uhr |
KOMMENTAR III: Einschätzung aus Sicht der Zivilgesellschaft Michael Adler, Chefredakteur der Zeitschrift „fairkehr“ |
17.20 Uhr |
PAUSE |
17.40 Uhr |
INTERVIEW: „Mobilität von morgen“ Ursula Mense, Journalistin im Gespräch mit Martin Randelhoff, Herausgeber und Gründer des Blogs „Zukunft Mobilität“ |
17.50 Uhr |
PUBLIKUMSDISKUSSION Alle Referenten Moderation: Ursula Mense, Journalistin |
19.00 Uhr |
GET TOGETHER |
Anmeldung
KlimaDiskurs.NRW e.V. Frau Pia Büber Corneliusstraße 18 40215 Düsseldorf T 0211 63553810 F 0211 63553811info(at)klimadiskurs-nrw.de
Dortmund: Stiftung fördert Migranten bei Gebäudemodernisierung
Mit 190.000 Euro fördert die Mercator Stiftung ein gemeinsames Projekt des des Umweltamtes mit der FH Dortmund und dem Zentrum für Türkeistudien. Ziel: die Aktivierung von Migranten zur energetischen Gebäudemodernisierung.
Bei einem Wettbewerb zur Förderung der Energiewende im Ruhrgebiet konnte das Projekt „AMeG – Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisierung“ die Mercator Stiftung überzeugen und somit eine Förderung in Höhe von 190.000 Euro nach Dortmund holen. Dabei kooperiert das Umweltamt mit seinem Beratungszentrum in der Berswordthalle „dlze – Dienstleistungszentrum Energieeffizienz und Klimaschutz“ mit der Fachhochschule und dem Zentrum für Türkeistudien.
Ziel des Projektes ist es, innerhalb von zwei Jahren eine kulturell angepasste Ansprache und Beratung von Migrantinnen und Migranten zur energetischen Gebäudemodernisierung zu entwickeln und direkt umzusetzen. Die bestehenden, teilweise kostenlosen Angebote, sollen bekannt gemacht werden. Ferner sollen Hemmnisse abgebaut werden, diese Angebote in Anspruch zu nehmen. Dabei konzentriert sich das Projekt vorerst auf die Stadtumbaugebiete „Rheinische Straße/ Unionviertel“, „Nordstadt“ und „Hörde“.
Quelle: Stadt Dortmund
Integration von Klimabildung in kommunale KlimaschutzkonzepteKlimakommunen, Fair Trade Towns, UN-Dekade-Kommunen – in Nordrhein-Westfalen gibt es bereits großes Engagement im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung. Doch trotzdem stellt Klimabildung bislang eher selten ein systematisches Handlungsfeld in kommunalen Klimaschutzkonzepten dar. Dies ergab die von der LAG 21 NRW im Jahr 2013 durchgeführte und vom MKULNV geförderte Kurzstudie zu den Bildungsaktivitäten der Kommunen in NRW bezüglich Klimaschutz und Klimaanpassung. Deshalb wurde das Leitprojekt Klimabildung in Kommunen in die Landesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie in den vorläufigen Klimaschutzplan NRW aufgenommen.
In einem ersten Workshop am 26. März 2014 hat die Agentur Bildung für nachhaltige Entwicklung gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Kommunen, der EnergieAgenturNRW und der KommunalAgenturNRW erste Handlungsempfehlungen entwickelt, wie Klimabildung effizient und effektiv in bestehende und künftige Klimaschutzpläne integriert werden kann. Aus diesen Handlungsempfehlungen ist ein Leitfadenentwurf entstanden, der in diesem zweiten Workshop gemeinsam mit Kommunalvertretern, Akteuren verschiedener Bildungsbereiche sowie Netzwerkpartnern diskutiert und weiterentwickelt werden soll, sodass ein vernetztes Handeln vor Ort daraus entstehen kann.
Anmeldungen bitte direkt über die NUA, siehe Programm-Download. Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Saskia Eversloh von der BnE-Agentur zur Verfügung, Tel.: 0211 / 4566-712
Quelle: http://www.zukunft-lernen-nrw.de/newsansicht/date/integration-von-klimabildung-in-kommunale-klimaschutzkonzepte-1/
Stadt Menden: Stellenauschreibung Klimaschutzmanager/in
Die Stadt Menden (Sauerland) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen
Klimaschutzmanager/in
für den Fachbereich Umwelt, Planen und Bauen. Die Stelle ist in Vollzeit zu besetzen und zunächst auf drei Jahre befristet. Sie wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags gefördert.
Die Ausschreibung und Stellenbesetzung steht unter dem Vorbehalt der Bewilligung der Fördermittel durch das Bundesumweltministerium. Die Vergütung richtet sich nach Entgeltgruppe 11 TVÖD.
Der Arbeitsplatz beinhaltet folgende Aufgabenschwerpunkte:
- Koordinierung, Konkretisierung und Umsetzung von Maßnahmen aus einem politisch beschlossenen Maßnahmenkatalog auf Grundlage des integrierten Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzeptes der Stadt Menden. Schwerpunkte liegen u.a. auf den kommunalen Gebäuden, dem Fördermittelmanagement, dem zentralen Informations- und Beratungsmanagement und dem kommunalen Mobilitätsmanagement
- Organisation und Aufbau der Vernetzung der Klimaakteure, wie Politik, Verwaltung, Bevölkerung und unterschiedlichen Projektpartnern im Bereich Klimaschutz (lokal, regional)
- Planung und Durchführung der Öffentlichkeitsarbeit zum Integrierten Klimaschutz und Klimaanpassungskonzept in den Bereichen Verwaltung, private Haushalte, Wirtschaft und Verkehr (Klimaschutz-Internetseite, Pressearbeit, Erstellung von Informationsmaterial)
- Planung und Durchführung von Aktionen, Kampagnen und Wettbewerben (z.B. Fördermittelberatung)
- Berichterstattung und Kommunikation mit der Verwaltung und den politischen Gremien sowie Unterstützung beim Herbeiführen von Beschlüssen (Berichtswesen, Bilanzierungen, Controlling).
Wir erwarten:
- ein abgeschlossenes Fach-/ Hochschulstudium der Umwelt- oder Ingenieurwissenschaften mit dem Schwerpunkt Energie/Erneuerbare Energie/Klimaschutz oder einer vergleichbaren Studienrichtung
- neben Begeisterung für die Aufgabe auch Kommunikationsvermögen, Teamfähigkeit, Eigeninitiative und soziale Kompetenz.
Von Vorteil sind:
- Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Prozess- und Projektmanagement, Moderation, Marketing und konzeptionelles sowie strategisches Arbeiten
- einschlägige Berufserfahrung.
Wir bieten:
- eine Stadt (54.000 Einwohner) im Sauerland mit attraktivem Wohnangebot, naheliegenden Erholungszonen, breiten Erziehungs-, Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten und einem über die Stadtgrenzen Mendens hinaus gefragten Kulturprogramm
- eine interessante, verantwortungsvolle Aufgabe mit hohem Gestaltungsspielraum
- die Mitarbeit in einem motivierten Team
- gute Fortbildungsmöglichkeiten
- ein familienfreundliches Umfeld mit flexiblen Arbeitszeiten.
Die Stadt Menden fördert aktiv die Gleichstellung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir
begrüßen daher Bewerbungen von Frauen und Männern ausdrücklich unabhängig von
Behinderung, kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung oder
sexueller Identität.
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum
31. August 2014
an die Stadt Menden (Sauerland), Abt. Personal- und Organisationsentwicklung, Neumarkt 5, 58706 Menden (Sauerland).
Quelle: http://www.menden.de/