Die Stadt Iserlohn sucht zum 1. Oktober 2014 für die Abteilung für Umwelt- und Klimaschutz eine/einen
Klimaschutzmanagerin / Klimaschutzmanager
Das ist Ihr Aufgabengebiet:
Die Klimaschutzmanagerin/der Klimaschutzmanager unterstützt und begleitet fachlich und inhaltlich die Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzeptes. Aufgabenschwerpunkte hierbei sind:
- Koordination und Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes
- Fachliche und organisatorische Unterstützung bei der Vorbereitung, Planung und Umsetzung einzelner Maßnahmen aus dem Klimaschutzkonzept
- Förderungsmittelmanagement im Rahmen des Klimaschutzprogramms
- Organisation und Durchführung von Informationsveranstaltungen und Schulungen
- Weiterer Ausbau und Koordination des Netzwerks „iserlohnenergieklima“
- Erfassung und Auswertung von klimaschutzrelevanten Daten und Informationen für das Monitoring der Klimaschutzerfolge unter Einbeziehung des European Energy Award Programms
- Fortschreibung der Energie- und CO2 Bilanz
- Koordinierung der Öffentlichkeitsarbeit inkl. regelmäßiger Berichterstattung in Form eines Klimaschutzberichtes und von Presse-(Internetartikeln)
Das ist Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Fachhochschulstudium der Ingenieurwissenschaften mit den Schwerpunkten Energietechnik, Versorgungstechnik, Erneuerbare Energien, Technische Gebäudeausrüstung oder vergleichbar
- Berufserfahrung ist von Vorteil
- Kenntnisse über die regionale Struktur der Gebietskörperschaft sind von Vorteil
- Kenntnisse und Erfahrungen in Anlagen- und Bautechnik von Wohn- und Nichtwohngebäuden, z. B.
- BHKW, Heiztechnik, Kälte-Klimatechnik, Beleuchtung
- Energetische Inspektion und Bewertung
- Bauphysik
- Thermographie und Wärmebrückenberechnung
- Energiecontrolling und Lastmanagement
Das bieten wir Ihnen:
- Es handelt sich um eine auf 3 Jahre befristete Vollzeitstelle. Es wird die Bereitschaft erwartet, sich hinsichtlich der Arbeitszeitgestaltung den Erfordernissen des Arbeitsplatzes anzupassen.
- Die Einstellung erfolgt vorbehaltlich der Bewilligung der Fördermittel durch den Bund.
- Eingruppierung als Beschäftigte/r in EG 12 TVÜ-VKA
- Eingruppierung als Beamtin/Beamter in BesGr. A 12 ÜBesG NRW.
Die Vielfalt der Iserlohner Bevölkerung soll sich auch bei den Beschäftigten der Stadtverwaltung widerspiegeln. Bewerberinnen und Bewerber aus anderen Herkunftsländern sind deshalb erwünscht.
Bewerbungen von Frauen sind erwünscht und werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben bevorzugt berücksichtigt. Gleiches gilt für Schwerbehinderte.
Auskünfte erhalten Sie bei Frau Badziura, Telefon 02371/217-2925. Aussagekräftige Bewerbungen werden unter Angabe der Kennziffer 7/8/2014 bis zum 22.08.2014 erbeten an den
Bürgermeister der Stadt Iserlohn – Bereich Personal
Postfach 2462, 58634 Iserlohn
Quelle: Stadt Iserlohn
Stadt Würselen: Beratung im Rahmen der „Woche der Sonne“Die bundesweite Aktionswoche zum Thema Solarenergie geht in die nächste Runde. In diesem Rahmenist die unabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW am Mittwoch, 16. Juli, auch in Würselen zu Gast.
In der Zeit von 8:30 bis 14:00 Uhr steht Ihnen Herr Weiß, Energieberater der VZ NRW, am Infostand auf dem Morlaixplatz kostenlos zur Verfügung. Sie erhalten Informationen über die Chancen und Möglichkeiten von Photovoltaik und Solarthermie.
Hierbei wird besonderer Wert auf auf die Informationsmöglichkeiten des Solarenergiekatasters der StädteRegion gelegt. Abgerundet wird das Angebot mit Spiel und Spaß.
Quelle: http://www.wuerselen.de/wuerselen/cms/bauen-wohnen-umwelt/klimaschutz/projekte/index.html
Rückblick: 4. Netzwerktreffen AGKS in Siegen9:30 Uhr | Eintreffen der Teilnehmer | ||
9:45 Uhr | Begrüßung durch den Energieverein Siegen-Wittgenstein e. V. | ||
10:00 Uhr | Klimaschutz [&] Kommunikation – Überblick und Einführung Verena Müller, EnergieAgentur.NRW |
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10:30 Uhr | Best Practice 1: „Klima ist Heimspiel“ – Klimaschutzkampagne der Stadt Dortmund Michael Leischner, Koordinierungsstelle Klimaschutz der Stadt Dortmund |
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10:50 Uhr | Best Practice 2: „Energieverein – wertvoll für die Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit Paul Hartmann, Geschäftsführer des Energievereins |
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11:10 Uhr | Best Practice 3: Öffentlichkeitsarbeit im Netzwerk und mit beschränkten Ressourcen“ Ramona Stahl, Wirtschaftsreferat Kreis Siegen-Wittgenstein |
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11:30 Uhr | Diskussion zum Thema | ||
12:00 Uhr | Mittagsimbiss | ||
12:45 Uhr | Die Förderung von Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Kommunalrichtlinie Linda Krampe, Deutsches Institut für Urbanistik (SK:KK) |
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13:15 Uhr | Best Practice 4: Schlaglichter aus der Region Dr. Dirk Drenk (Wirtschaftsförderungsagentur Ennepe-Ruhr) Sonja Eisenmann (Stadt Lüdenscheid) Sebastian M. Witte (Stadt Arnsberg) |
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14:00 Uhr |
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Moderation: | Sonja Eisenmann, Sebastian Witte, Marcus Müller |
Quelle: http://www.arnsberg.de/klima/agks04-Siegen.php
Gladbeck: Energieberatungsstützpunkt startet am 16. juli 2014Das Beratungsangebot der Verbraucherzentrale Energieberatung wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Quelle: www.gladbeck.de
Zu diesem Thema fand am 18.06.2014 ein Workshop mit Vertreterinnen und Vertretern von Kommunen und Beratungsorganisationen in der Sozialforschungsstelle Dortmund statt. In dem dreistündigen Workshop wurden zunächst Ergebnisse einer Befragung von Kommunen zum Beratungsbedarf im Bereich Klimawandel vorgestellt, die von der sfs im April/ Mai durchgeführt wurde . An dieser Befragung beteiligten sich 55 kommunale Vertreter aus 33 unterschiedlichen Städten und Gemeinden der Emscher-Lippe-Region.
Im ersten thematischen Block des Workshops wurden die Ergebnisse der Befragung zum Bedarf und zur Nachfrage nach Beratung, zu Vorerfahrungen mit dem Klimawandel und zu Kriterien dafür, dass Beratung stattfindet präsentiert. Die Erfahrungen der anwesenden Akteure mit diesen Aspekten wurden gesammelt, die Ergebnisse ausgiebig diskutiert und reflektiert.
Im zweiten Abschnitt wurde die Frage, wie die Klimaanpassung in die kommunale Praxis kommt, von beiden Gruppen – Kommunen und Beratern – zunächst getrennt bearbeitet. Bei der Präsentation der jeweiligen Ergebnisse wurde deutlich, dass die Vorstellungen von Kommunen und Beratern nicht sehr weit auseinander liegen. Mit einer noch folgenden Publikation der Befragungs- und Workshopergebnisse soll ein Weg für Kommunen und Berater geschaffen werden, die Erkenntnisse aus der Befragung und dem Workshop konsequent im Sinne eines für beide Seiten besseren Beratungsergebnisses zu nutzen.
Quelle: http://www.dynaklim.de/
Hemer: Wie sich die Waldwirtschaft auf den Klimawandel einstelltDer Orkan „Kyrill“ hat in Europa etwa 62 Millionen Bäume umgeknickt. In den Wäldern Nordrhein-Westfalens richtete der Sturm den größten jemals festgestellten Schaden an. Das Sieger- und Sauerland waren besonders betroffen. Nach Schätzungen der Forstwirtschaft fielen hier 25 Millionen Bäume oder umgerechnet zwölf Millionen Kubikmeter Holz dem Sturm zum Opfer.
Über sieben Jahre sind seit dem Sturm vom 18. Januar 2007 vergangen. Wie hat sich seitdem die Waldnutzung verändert? Welche neuen Rahmenbedingungen sind entstanden und welche Positionen werden durch Vertreter der Waldwirtschaft, der Politik und der Naturschutzverbände zur Lösungsstrategie vorgeschlagen? Und, welche Bedeutung für den Wald hat das unter dem neuen Vorzeichen „Energiewende“? Wie könnte eine nachhaltige Forstwirtschaft aussehen?
Bei einem Rundgang wollen wir uns über die Auswirkungen, den gegenwärtigen Zustand und die Folgen für die „Waldflächen“ informieren lassen und Antworten auf die Fragen suchen.
Bitte an festes Schuhwerk und regenfeste Kleidung denken. Die Führung findet bei jedem Wetter statt (außer bei Sturm).
In Zusammenarbeit mit dem Klimamanager der Stadt Hemer.
- Dirk Basse / Martin Rabe
- Donnerstag, 4. September
- 16.30 – 19.30 Uhr
- Anmeldung über VHS Menden-Hemer-Balve, begrenzte Teilnehmerzahl!
Die RWE Westfalen-Weser-Ems AG hat der Kreisstadt Steinfurt zur Auslobung des diesjährigen Klimaschutzpreises 2.500 € zur Verfügung gestellt.
Das Potenzial an Ideen und Initiativen, das die Bürgerinnen und Bürger in zahlreichen lokalen Projekten zum Klima- und Umweltschutz zum Ausdruck bringen, möchte die RWE gerne durch die Auslobung des Klimaschutzpreises würdigen.
Dabei steht nicht nur die Auszeichnung für verantwortungsvolles, gemeinschaftliches Handeln zum Nutzen der Umwelt im Vordergrund, sondern auch die ideelle Anerkennung und Wertschätzung für bürgerschaftliches Engagement und umweltorientiertes Denken.
Der Preis soll also für Leistungen verliehen werden, die in besonderem Maße zur Erhaltung natürlicher oder Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen in Steinfurt beitragen.
Gegenstand der Auszeichnung können Ideen und Initiativen sowie praktische Aktivitäten insbesondere folgender Art sein:
Verminderung vorhandener Umwelt-beeinträchtigungen wie z.B.
- Lärmschutz und Maßnahmen zur CO 2 Reduktion,
- Renaturierung/Erhaltung des natürli-chen Lebensraumes
Maßnahmen zur spürbaren Umwelt-verbesserungen wie z.B.
- Schaffung umweltorientierter Wohn- und Arbeitsbereiche,
- Erhaltung oder Neuanlage von Grün- und Erholungszonen.
Maßnahmen zur wirkungsvollen Energieeinsparung wie z.B.
- Innovative Wärmeerzeu-gung/Wärmedämmung
- Energiespartechnologien in der Beleuchtung (LED).
Bewerben können sich natürliche oder juristische Personen, Personengruppen, Arbeitsgemeinschaften und Institutionen, die innerhalb der Kreisstadt Steinfurt tätig wurden.
Bürgermeister Andreas Hoge möchte alle Bürgerinnen und Bürger, die heimischen Firmen sowie Institutionen, die sich angesprochen fühlen, auffordern, ihre Bewerbungen bis zum 30.September 2014 beim Agenda-Büro einzureichen.
Quelle: Stadt Steinfurt
Veranstalter: EnergieAgentur.NRW
Ort: Bottrop / Lohnhalle, Im Blankenfeld 2 – 4, 46238 Bottrop
Zeit: 30. Juni 2014, 9:00 – 16:00 Uhr
Gebühr: kostenlos
Ansprechpartnerin: Güler Ebren
Anmeldeschluss: 25. Juni 2014
Programm
09:00 – 10:00 Uhr | Eintreffen der Teilnehmer |
10:00 – 10:15 Uhr |
Begrüßung |
10:15 – 11:00 Uhr | Plenum „European Energy Award“ Leonard Meyer – Bundesgeschäftsstelle European Energy Award |
11:00 – 12:30 Uhr |
Workshop „European Energy Award“
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12:30 – 13:30 Uhr | Mittagspause |
13:30 – 13:50 Uhr
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Kommunen und Energieeffizienz – aus der Arbeit des Innovators Club des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Alexander Handschuh |
13:50 – 14:30 Uhr
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Plenum „CO2-Bilanzierung“ Michael Müller – EnergieAgentur.NRW Sabine Bödefeld – ECOSPEED AG |
14:30 – 16:00 Uhr | Workshop „CO2-Bilanzierung“
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16:00 Uhr | Veranstaltungsende |
Anmeldung auf www.energieagentur.nrw.de
Bottrop: Maßgeschneiderte Förderung zur CO2-MinderungFür das Zielgebiet von Innovation City gibt es ab sofort ein neues, maßgeschneidertes Förderprogramm. Hauseigentümer können einen Zuschuss von bis zu 25 Prozent ihrer Investitionskosten bekommen, wenn sie Maßnahmen zur energetischen Sanierung ihrer Immobilien auf den Weg bringen.
„In enger Abstimmung mit der Landesregierung ist es uns gelungen, ein landesweit einmaliges Programm auf den Weg zu bringen“, sagt Oberbürgermeister Bernd Tischler bei der Vorstellung der neuen Förderungsmöglichkeiten am Freitag, 6. Juni 2014, im ZIB. „Das Programm ist deshalb einmalig, da es zum ersten Mal Mittel aus dem Bund/Länder-Programm Stadtumbau West als direkten Zuschuss für Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und den Einsatz neuer Energieträger zur Verfügung stellt.“
„Das Programm ist nicht zuletzt aufgrund der Größe des Fördergebiets einmalig; denn es erstreckt sich auf das gesamte „Innovation City“ Pilotgebiet und damit auf einen in NRW einzigartig großen Förderraum“, so Tischler. „Ich hoffe, dass sich sehr viele Bürgerinnen und Bürger durch diese Förderung ermutigt fühlen, Modernisierungen durchzuführen; damit wir gemeinsam dem Ziel näher kommen, 50 Prozent weniger Kohlendioxid bis zum Jahr 2020 auszustoßen.“
„Rund 1.400 Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits in Sachen energetischer Sanierung bei uns beraten lassen“, sagt Burkhard Drescher, Geschäftsführer der Innovation City Management Gesellschaft. „Jetzt kann man allen Interessierten zusätzlich eine gezielte finanzielle Hilfe anbieten. Über das städtische Förderprogramm ist es einfach, an Geld für sein Vorhaben zu kommen, weil man viele Hilfen erhält.“
Wer sich für die Förderungen interessiert, durchläuft eine gestuftes Verfahren. Der erste Schritt findet im Zentrum für Information und Beratung statt. Energieberater Akke Wilmes erarbeitet dort zunächst ein genaues Profil des Objekts und berücksichtigt auch Lebensumstände der Ratsuchenden. Neben dem, was technisch möglich ist, geht es dabei auch immer darum, was sich wirklich lohnt. Auf dieser Basis wird ein Plan und ein Maßnahmenkatalog erstellt, der eine nachhaltige Verbesserung der CO2-Bilanz erbringt. Mit diesen Unterlagen in der Tasche kann man sich dann an die Stadt Bottrop wenden, die hilft die Förderanträge zu stellen, damit die Mittel ausgezahlt werden können.
Für Details zum Förderprogramm und für weitere Informationen hat die Stadt Bottrop eine Internetseite mit der Adresse www.bottrop.de/ic-foerderung aufgebaut. Dort stehen auch Materialien zum Download zur Verfügung und sind Adressen und Ansprechpartner genannt.
Die Auftaktveranstaltung der KlimaExpo.NRW findet am 30. Juni 2014 von 9.30 bis 16.30 Uhr im Lofthaus in Düsseldorf statt.
Nach der Eröffnungsrede durch Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, werden u. a. Garrelt Duin, Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen sowie Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Praxisbeispiele vorstellen und an Diskussionsrunden teilnehmen.
In neuartigen Formaten präsentiert die KlimaExpo.NRW Best Practice Beispiele und neue Entwicklungen des Klimaschutzes.
Das Programm finden Sie hier.
Sie können sich ab sofort über das Formular auf der Seite der KlimaExpo.NRW anmelden: