KlimaschutzmangerIn für die Stadt Kempen gesucht

Zum 01.09.2016 ist bei der Stadt Kempen eine Stelle

als Klimaschutzmanager/-in für die kommunalen Liegenschaften

zu besetzen.

Die Stelle umfasst u. a. folgende Tätigkeiten:

Erwartet werden:

Es handelt sich um eine auf zwei Jahre befristete Teilzeitstelle mit 19,5 Wochenstunden. Die Einstufung erfolgt in Entgeltgruppe 11 TVöD. Geboten werden neben der Jahressonderzahlung und einer leistungsorientierten Bezahlung nach dem TVöD eine zusätzliche Alters- und Hinterbliebenenversorgung des öffentlichen Dienstes, eine regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen sowie eine gute Einarbeitung und Mitarbeit in einem kollegialen Team. Bei der ausgeschriebenen Stelle handelt es sich um eine vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit in einer Mittelstadt (35.000 Einwohner) am Niederrhein mit guter Infrastruktur, Schulen und Kindergärten, einer lebendigen historischen Altstadt und einer landschaftlich reizvollen Umgebung sowie einer guten Anbindung an die umliegenden Oberzentren.

Bewerbungen mit aussagefähigen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse etc.) werden bis zum 01.08.2016 erbeten an den

Bürgermeister der Stadt Kempen

Haupt- und Personalamt

Buttermarkt 1

47906 Kempen

Bewerbungen von Frauen sind unter Berücksichtigung der Zielsetzung der Stadt Kempen zur Frauenförderung ausdrücklich erwünscht. Auswahlentscheidungen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW getroffen.

Für Schwerbehinderte mit gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung gelten die Bestimmungen des SGB IX.

Für fachliche Rückfragen steht Ihnen Herr Puster unter der Rufnummer 02152/917-316 zur Verfügung, allgemeine Rückfragen richten Sie bitte an Frau Lemmens unter der Rufnummer 02152/917-206.

BMUB Förderaufruf „Kurze Wege für den Klimaschutz“

Verbände, Vereine, Stiftungen und Kommunen können ab sofort und bis zum 31. Oktober 2016 eine Förderung für Klimaschutzprojekte auf Nachbarschaftsebene beantragen. Mit dem neuen Förderaufruf „Kurze Wege für den Klimaschutz“ im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative weitet das Bundesumweltministerium seine Förderangebote zur Realisierung klima- und ressourcenschonenden Alltagsverhaltens deutlich aus.

Klimaschutzprojekte auf Nachbarschaftsebene leisten einen wesentlichen Beitrag zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen. Diese Projekte führen dazu, dass Klimaschutz gelebt und verbreitet wird. Sie setzen beim Alltagshandeln der Bürgerinnen und Bürger an und bewirken, dass beispielsweise weniger Energie, Ressourcen und Fläche verbraucht wird, weniger Nahrungsmittel vernichtet werden etc. Sie bewirken auch, dass mehr Grün in die Städte kommt, um das Klima zu schützen und die Lebensqualität zu steigern. Durch die gemeinsamen Aktivitäten stärken sie zudem den Zusammenhalt in Nachbarschaften und tragen zu einer Verbesserung der Lebensqualität in Quartieren, Stadt- und Ortsteilen bei.

Gegenstand der Förderung sind Vorhaben, die Angebote zur Realisierung klimaschonender Aktivitäten auf Nachbarschaftsebene beziehungsweise in Quartieren schaffen, wie zum Beispiel:

  • Maßnahmen auf Nachbarschaftsebene zur Bildung, Information und Aufklärung im Klimaschutz,
  • Maßnahmen zur Aktivierung von Bürgerinnen und Bürgern für klimaschonendes Alltagsverhalten auf Nachbarschaftsebene,
  • die Einrichtung und den Betrieb von Begegnungsstätten/-flächen sowie deren Weiterentwicklung mit klimaschutzbezogenen Angeboten auf Nachbarschaftsebene,
  • innovative Ideen mit oben genanntem Ziel.

Die Projekte sollen ganz konkret zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen beitragen, beispielsweise durch eine Senkung des Energie- und Ressourcenverbrauchs. Im Zentrum stehen dabei gemeinschaftliche, nicht profitorientierte Aktivitäten, die verschiedene Lebensbereiche (zum Beispiel Wohnen, Strom- und Heizenergieverbrauch, Ernährung, Flächenverbrauch, Konsumgüterverbrauch) adressieren.

160619_mb_kurze_wege.pdf
20160615_foerderaufruf_kurzewege_bf_cps.pdf
20160616_nki_kurze-wege-faltblatt_web_bf_cps.pdf
„Klimawandel und Herausforderungen“ („dynaklim“) im Kreis Siegen-Wittgenstein

Der Klimawandel bringt vielfältige Herausforderungen mit sich, auf die sich unsere Region schon jetzt vorbereiten kann.

Das Forschungsprojekt der TU Dortmund/RWTH Aachen befasst sich in der Pilotregion Siegen-Wittgenstein genau mit diesem Thema.

Verschiedene sensitive Bereiche, u.a. „Wasserwirtschaft/Versorgung“, „Wald“, „Wirtschaft“, Verkehr/Infrastruktur“, werden hinsichtlich zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels analysiert, eingeschätzt und in eine „Roadmap“ integriert.

Zahlreiche lokale und regionale Fachexperten wurden zu einschlägigen Themen befragt und erfolgreich in das Projekt eingebunden.“

Der Kreis Siegen-Wittgenstein und die Kooperationspartner RWTH Aachen und TU Dortmund möchten Sie ganz herzlich zu unserer Abschlussveranstaltung „Klimawandel und Herausforderungen“ („dynaklim“) mit Ergebnispräsentation einladen:

Zeit und Ort:

Adresse:

Wir freuen uns auf eine interessante Veranstaltung und bitten um eine kurze Rückmeldung zur Teilnahme .

Weitere Details zur Veranstaltung mit Programm folgen in Kürze.

Erste ÖKOPROFIT-Runde startet im Kreis Höxter

Am 22.01.2016 gab Landrat Friedhelm Spieker den Startschuss für die erste Runde des Projektes ÖKOPROFIT im Kreis Höxter.

Teilnehmende Betriebe dieser Premiere sind:

„Die engagierte Beteiligung der teilnehmenden Unternehmen und Kooperationspartner belegt, wie wichtig ein tragfähiges Gleichgewicht zwischen betriebswirtschaftlichem Erfolg, Umweltauswirkungen und den Beziehungen des Unternehmens zu seinem gesellschaftlichen Umfeld ist“, freut sich Landrat Friedhelm Spieker.

„Wir möchten mit dem Projekt einen Beitrag für die Region leisten, aber auch vom Austausch mit den Unternehmen in dieser Runde profitieren“, erklärt ein Vertreter eines der teilnehmenden Unternehmen bei der Auftaktveranstaltung im Kreishaus Höxter.

In einem Arbeitskreis werden die Projektteilnehmer begleitet von der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter, der Kreishandwerkerschaft Höxter-Warburg, der Hochschule OWL, der Industrie- und Handelskammer OWL zu Bielefeld, der EnergieAgentur NRW und der Effizienz-Agentur NRW.

Kontakt:

Kreis Höxter, Abt. Umweltschutz und Abfallwirtschaft, Martina Krog, 05271-965 4219, m.krog@kreis-hoexter.de

Arqum GmbH, Dr. Susanne Schliehe-Diecks, 0511-21359177, hannover@arqum.de

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Kosten senken und gleichzeitig die Umwelt schonen. Das ist das Ziel des Projektes Ökoprofit, das jetzt erstmals im Kreis Höxter angelaufen ist. Dazu gaben (vorne, v. l.) Michael Werner, Leiter des Fachbereichs Umwelt, Planen und Bauen des Kreises Höxter, Projektbetreuerin Susanne Schliehe-Diecks, Landrat Friedhelm Spieker und die Klimaschutzbeauftragte des Kreises Höxter, Martina Krog, gemeinsam mit den Vertretern der teilnehmenden Unternehmen und der Kooperationspartner offiziell den Startschuss. Die Unternehmens-Vertreter haben Objekte aus ihren Betrieben mitgebracht.

Foto: Kreis Höxter

Wilnsdorf geht Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes an

Engagiert geht jetzt die Gemeinde Wilnsdorf die Umsetzung ihres Klimaschutzkonzepts an. Der Maßnahmenkatalog, Teil des kreisweit erstellten integrierten Klimaschutzkonzepts (IKK), soll bewirken, dass die ambitionierten Ziele des Landes NRW erreicht werden können: Bis zum Jahr 2020 will Nordrhein-Westfalen die Treibhausgasemissionen um mindestens 25 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 reduzieren.

Das Wilnsdorfer Klimaschutzkonzept umfasst dazu 25 Handlungsempfehlungen. Neun sind interkommunal zu meistern, sechzehn liegen in der Verantwortung der Wielandgemeinde. Bei der Umsetzung der kommunalen Maßnahmen kann die Gemeinde Wilnsdorf seit Kurzem auf Verstärkung setzen: neu im Rathaus ist Klimaschutzmanagerin Kerstin Riester.

Bürgermeisterin Christa Schuppler freut sich über den Zuwachs: „Dank der Bundesfördermittel konnten wir eine zusätzliche Stelle schaffen, die in den kommenden drei Jahren insbesondere öffentlichkeitswirksame Projekte vorantreiben kann“. Hier sieht auch Riester einen Dreh- und Angelpunkt: „Es muss uns gelingen, das Thema Klimaschutz in den Köpfen der Menschen zu verankern“, sagt die 28-jährige Wirtschaftsingenieurin mit Schwerpunkt Energiewirtschaft und erneuerbare Energien.

Darüber hinaus betont Schuppler die Vorbildfunktion der öffentlichen Dienststellen. Der kommunale Anteil am CO2-Ausstoß in der Gemeinde Wilnsdorf liegt zwar nur bei geringen 1,3%. Zum Vergleich: Von den 204.000t CO2, die im Untersuchungsjahr 2011 ausgestoßen wurden, produzierte der Wirtschaftssektor ca. 45%, gefolgt vom Verkehrssektor (31,5%) und den privaten Haushalten (22,2%). „Aber wenn wir es im Rathaus schaffen, die an uns adressierten Klimaschutzziele zu erreichen, ist das vielleicht auch Ansporn für Wirtschaft und Endverbraucher“, hofft die Bürgermeisterin.

Alle Verwaltungsfachbereiche der Wielandkommune sollen bei der Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes mitwirken. Zu diesem Zweck sind in der Arbeitsgruppe Umwelt- und Klimaschutz, die kürzlich erstmals tagte, alle wesentlichen Entscheidungsträger eingebunden mit der Maßgabe, die neue Klimaschutzmanagerin zu unterstützen. Eine wichtige Aufgabe ist beispielsweise die Weiterführung energetischer Effizienzmaßnahmen an gemeindeeigenen Liegenschaften. „Hier können wir bereits einen Erfolg vermelden, denn seit Anfang des Jahres beziehen wir ausschließlich Ökostrom für unsere Liegenschaften“, berichtet Schuppler.

Der langjährige Umweltberater der Gemeinde Wilnsdorf, Fritz Müller, ebenfalls Klimaschutzmanager, kümmert sich parallel zu den von Kerstin Riester betreuten gemeindespezifischen Klimaschutzmaßnahmen zusammen mit dem Kreis und anderen Kommunen um die Umsetzung der interkommunalen Klimaschutzprojekte, z.B. beim Thema Energieeffizienz in Unternehmen.

Weitere Informationen zur Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes in Wilnsdorf sind auf der Homepage der Gemeinde Wilnsdorf unter www.wilnsdorf.de in der Rubrik „Wohnen [&] Bauen/ Umwelt [&] Sicherheit“ zu finden.

Bildunterschrift:

Im Wilnsdorfer Rathaus hat die Klimaschutzmanagerin Kerstin Riester ihre Arbeit aufgenommen, Bürgermeisterin Christa Schuppler freut sich über die kompetente Unterstützung.

Erfahrungsaustausch „Klimaschutz und Klimaanpassung für alle Klimabeauftragten der Kreise in NRW“ am 30.06.2016 in Soest

Immer mehr Landkreise in NRW machen sich auf den Weg, eigene Klimaschutzkonzepte und Anpassungsstrategien zu entwickeln.

Darum lädt die PlattformKlima.NRW Sie

am 30. Juni 2016 zu einem neuen Erfahrungsaustausch

„Klimaschutz und Klimaanpassung für alle Klimabeauftragten der Kreise in NRW“

In das Kreishaus Soest – Raum 136
Hoher Weg 1-3
59494 Soest

herzlich ein.

Wir beginnen um 10:15 Uhr, geplantes Ende der Veranstaltung ist 14:30 Uhr.

Ihre Fragen zur Vorgehensweise, Förderung und zu den inhaltlichen Anforderungen stehen im Mittelpunkt. Wir diskutieren, klären und erörtern gemeinsam.

Über kurze Impulsvorträge stellen wir aktuelle Themen und Beispiele vor.

Eine Tagesordnung finden Sie hier.

Melden Sie sich bitte verbindlich per E-Mail bei Claudia Dumsch, Dumsch@KommunalAgenturNRW.de oder per Onlineformular an.

Gute Vorbereitung ist die halbe Miete:

Wenn Sie uns im Vorfeld der Veranstaltung Ihre Fragen und Diskussionswünsche mailen möchten, nehmen wir diese gerne in unser Programm auf. Auch wieder per E-Mail an o.g. Adresse.

Wir freuen uns auf einen lebendigen und informativenAustausch mit Ihnen!

Startschuss für das Klimaanpassungskonzept Recklinghausen am 14.Juni 2016

Die Arbeit an demKlimaanpassungskonzept für die Stadt Recklinghausen hat begonnen. Zum Auftakt findet am 14.06.2016 eine gemeinsame Veranstaltung der Stadtverwaltung, vertreten durch den Fachbereich (FB 61) Planen, Umwelt, Bauen, und der Natur- und Umweltschutzakademie (NUA) mit dem Titel „Klimaanpassungsstrategien und Klimaanpassungskonzepte, regional – kommunal“ statt.

Das Programm bietet zum einen die Möglichkeit, sich über das Thema „Klimaanpassung“ zu informieren. Zum anderen können Sie sich bereits zu Beginn der Konzepterarbeitung mit eigenen Erfahrungen, Anregungen, Fragen oder Ideen einbringen.

Die Veranstaltung ist gleichzeitig integriert in das Programm der Klimawochen Ruhr 2016.

Wir laden Sie herzlich ein, an unserem Auftakt teilzunehmen und den Erstellungsprozess des Recklinghäuser Anpassungskonzeptes aktiv zu unterstützen.

Gerne können Sie den Veranstaltungshinweis auch an weitere Interessierte weitergeben. In den nächsten Tagen wird die Ankündigung auch auf der städtischen Homepage(www.recklinghausen.de) und der Seite der NUA (www.nua.nrw.de) eingestellt.

Das Programm entnehmen Sie bitte dem PDF-Dokument im Anhang. Die Anmeldung erfolgt über die NUA. Weitere Details finden Sie ebenfalls in dem angehängten Dokument.

NUA_Veranst._14.06.2016.pdf
Zukunftskongress „Klimafreundliche (E-)Mobilität im ländlichen Raum“ am 14. Juni 2016 im Berufskolleg Schloß Neuhaus

Der Bestand an Kraftfahrzeugen im Kreis Paderborn wächst seit Jahren, aber nur 33 dieser Fahrzeuge haben ein E-Kennzeichen. Dies ist ein erster Start in Richtung einer positiveren CO2-Bilanz. Der Zukunftskongress soll spannende Einblicke in die aktuelle Mobilitätsforschung und in unsere mobile Zukunft geben.

Im Fokus stehen folgende Fragen:

Flyer und Programm zum Download:

2016_Zukunftskongress_Kreis Paderborn_14. Juni.pdf
RegionalForum Siegen-Wittgenstein – Workshop Energie- und Umweltmanagement im Unternehmen am 13. Juni 2016

Durch effizientes Energie- und Umweltmanagement wird die eigene Umweltleistung im Unternehmen systematisch verbessert. Dies zahlt sich für Ihren Betrieb und die Umwelt aus! Jedes Unternehmen betreibt Umweltschutz und Energiemanagement, denn ohne geht es nicht. Die Notwendigkeit sich diesen Themen verstärkt zu widmen steigt, egal ob durch ordnungsrechtliche Auf-lagen, ökologische Kunden- oder Marktanforderungen oder durch Kosteneinsparungen. Durch gezieltes Umwelt- und Energiemanagement können Sie Ihre Energie- und Ressourceneffizienz im Unternehmen steigern und messbare Einsparungen erzielen. Die wichtigsten Argumente für Energie- und Umweltmanagement sind:

Diese und weitere Fragen möchten wir beantworten und laden Sie herzlich zu unserer Informationsveranstaltung ein!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an der für Sie kostenfreien Veranstaltung!

2016_Siwi_Einladung_Energie_und_Umweltmanagement.pdf
Einladung zur Auftaktveranstaltung KAKDUS – Klimaanpassungskonzept für Düsseldorf

Hintergrund
Die Landeshauptstadt Düsseldorf wird 2016 ein Klimaanpassungskonzept erstellen. Ziel dieses Konzepts ist es, Strategien und Maßnahmen zur Anpassung an die prognosti zierten klimati schen Veränderungen zu entwickeln. Damit sollen die Widerstandsfähigkeit der Stadt und ihrer Bevölkerung gegenüber Klimaveränderungen (wie z.B. Hitzewellen, Stürmen oder Starkregen) erhöht und langfristi g gute Lebens- und Arbeitsbedingungen erhalten werden. Die Erarbeitung des Konzepts wird unter intensiver Beteiligung der relevanten Akteure und der Öff entlichkeit erfolgen. Ziel ist es, die Anpassung an Klimafolgen in die sektoralen und sektorübergreifenden Fachpoliti ken zu integrieren und sie als fortlaufenden Prozess in der Düsseldorfer Stadtverwaltung zu etablieren.
Die Erstellung des Klimaanpassungskonzepts für Düsseldorf wird im Rahmen der Nati onalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) gefördert. Das Projekt wird unterstützt durch ein externes Gutachterteam, bestehend aus den drei Büros GEO-NET Umweltconsulting (Hannover), MUST Städtebau (Amsterdam/Köln) und Dr. Pecher AG (Erkrath).

Veranstaltung
Im Rahmen der öff entlichen Auft aktveranstaltung sollen der Anlass, die Ziele und der vorgesehene Arbeitsplan zur Erstellung des Klimaanpassungskonzepts erläutert werden. Die Veranstaltung richtet sich an politische Entscheidungsträger*innen, an Mitglieder der Stadtverwaltung sowie an Vertreter*innen der Zivilgesellschaft, der lokalen Wirtschaft und der Öffentlichkeit.

Anmeldung:
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Anmeldungen zur Veranstaltung werden erbeten bis zum 4. Mai 2016 an: elke.cardeneo@duesseldorf.de
Für Rückfragen stehen wir Ihnen per E-Mail sowie telefonisch (0211 89 26834) gerne zur Verfügung.