1. Klimaschutz-Newsletter in Neukirchen-Vlyn

Mit dem Klimaschutznewsletter startet die Stadt Neukirchen-Vluyn mit der aktiven Werbung für den Klimaschutz in das Jahr 2017.
In regelmäßigen Abständen sollen Projekte aus den Bereichen: Mobilität, Energieeffizienz und Ressourcenschutz sowie Ernährung und Konsum vorgestellt werden, um zum einen den Fortschritt der Stadt und zum anderen die Vielseitigkeit des Klimaschutzes zu dokumentieren.
Der erste Newsletter resümiert das Jahr 2016 aus Klimaschutzperspektive undbeinhaltet folgende Themen:

Zum Download auf www.neukirchen-vluyn.de (externer Link)

Kreis Soest – Eine Million Klicks für Energie-Tipps

Die Druck-Ausgabe von „EnergieZumAnfassen“ wird vierteljährlich in einer Auflage von 5.000 Exemplaren kreisweit in über 250 Auslagestellen zur kostenlosen Mitnahme ausgelegt. Das halbjährlich als Beilage veröffentlichte Kindermagazin „SPARKI – Klimaschutz und Energiesparen mit Spaß“ wird mittlerweile in rund 40 Prozent der Grundschulen im Kreis Soest als Lehrmaterial im Unterricht verwendet. „Kinder im Grundschulalter haben die Möglichkeit, eigene Artikel zu Klimaschutzthemen zu verfassen“, berichtet Henrik Streubel. „Sie können vor jeder weiteren Ausgabe des Magazins per Abstimmung bestimmen, in welche Region der Erde die beiden Protagonisten Max und Moni das nächste Mal in Sachen Klimaschutz reisen und diese erklären sollen.“

Henrik Streubel (l.) von der KonWerl Zentrum GmbH und der Klimaschutzmanager des Kreises Soest, Frank Hockelmann, freuen sich über den wachsenden Erfolg der gemeinsam herausgegebenen Informationszeitschrift „EnergieZumAnfassen“. Foto: Magdalena Ploch/ KonWerl Zentrum GmbH

„EnergieZumAnfassen“ ist auch das Informationsmedium des kreisweiten Sanierungsnetzwerks „Sanieren mit Zukunft im Kreis Soest“. „Sie enthält halbjährlich einen Einleger zu aktuellen Themen der energetischen und generationengerechten Gebäudesanierung“, erläutert Klimaschutzmanager Frank Hockelmann. „Im KonWerl-Zentrum ist auch die Geschäftsstelle des Netzwerks angesiedelt. Die Netzwerkpartner sind unter anderem Architekten und Planer, Energieberater, Gutachter und Sachverständige, Handwerker sowie Institutionen, Organisationen, Vereine und Verbände. Diese haben sich das Ziel gesetzt, Bürgerinnen und Bürger umfassend und neutral bei Sanierungsvorhaben zu beraten.“

Die Informationsoffensive hat sich schon in besonderer Weise ausgezahlt. Die KonWerl Zentrum GmbH wurde für ihre Bewusstseinsbildung bzw. Sensibilisierung für das Thema „Energie“ im Jahr 2016 als „Motor für den Fortschritt“ in Sachen des Klimaschutzes durch die KlimaExpo.NRW, einer Initiative der Landesregierung NRW, ausgezeichnet.

Die „EnergieZumAnfassen“ ist online verfügbar über die Internetseite www.energiezumanfassen.de oder als Druckmedium bei der KonWerl Zentrum GmbH, E-Mail info@konwerl.de, zu erhalten.

Kreis Soest (kso.2017.03.29.144.fh/-rn) – Pressemeldung vom 29.03.2017

BMUB Modellprojekt „Radquadrat“ – Die Radroute mit Potenzial mit dem deutschen Fahrradpreis ausgezeichnet

Das Ruhrgebiet hat beim diesjährigen „Deutschen Fahrradpreis“ ordentlich Preise eingeheimst – und Bottrop war unter den Preisträgern. Die Stadt hatte sich mit dem Projekt „Radquadrat – Die Radroute mit Potenzial“ beworben.

„Die Auszeichnung zeigt, dass wir mit diesem wichtigen Projekt, das aus dem ‚Masterplan Klimagerechter Stadtumbau‘ entwickelt worden ist, auf dem richtigen Weg sind“, betont der Technische Beigeordnete Klaus Müller, der zusammen mit seinem Mitarbeiter Frank Skiba aus dem Fachbereich Tiefbau und Stadterneuerung die Auszeichnung im Bereich „Infrastruktur“ entgegen genommen hat. Die Gewinner, zu denen auch Essen (Im Bereich „Kommunikation“) und Herne (im Bereich Service“) gehören, wurden gestern (3. April) auf dem Nationalen Radverkehrskongress in Mannheim ausgezeichnet.

Die Einschätzung, auf dem richtigen Weg zu sein, bezieht Klaus Müller auch aus dem Umstand, dass das Projekt „Radquadrat“ zu 90 Prozent aus den Finanztöpfen des Bundeswettbewerbs „Klimaschutz im Radverkehr“ gefördert wird. Ziel der Bottroper Initiative ist der Bau einer besonders innovativen, nutzerfreudlichen und sicheren Radroute. Die „Route der Nahmobilität“ in Form eines Quadrates auf dem Stadtplan kombiniert klassische infrastrukturelle Maßnahmen wie den Wegebau mit konfortablen Serviceeinrichtungen, innovativen Beleuchtungs- und Wegweisungskonzepten und umfangreicher Öffentlichkeitsarbeit. Das Ganze soll sich dabei in den Kanon der InnovationCity-Aktivitäten einfügen und dort im Bereich der Nahmobilität als treibender Faktor dienen.

Geplant sind auf der Route Besonderheiten wie Servicepunkte für Fahrräder und Pedelecs mit Reparaturwerkzeug, Luftpumpenstation, Ladestation und Fahrradwaschanlage. Einzelne Abschnitte der Route sollen mit fluoriszierendem Belag ausgelegt werden, der bei Tageslicht „auflädt“ und nachts ohne Energieeinsatz leuchtet. Auch überdachte Abstellanlagen mit Ladestation sollen eingerichtet werden.

Der Deutsche Fahrradpreis ist eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS). Als Partner und Sponsoren des Wettbewerbs engagieren sich der Zweirad-Industrie-Verband e.V. (ZIV) und der Verbund Service und Fahrrad g.e.V. (VSF).

Drei Personen mit Preisurkunde

©Stadt BottropDezernent Klaus Müller (Mitte) und sein Mitarbeiter aus dem Tiefbaubereich, Frank Skiba (links), nahmen den Preis in Mannheim entgegen.

Klimaschutzmanager/in gesucht für die Kreisstadt Steinfurt

Die Kreisstadt Steinfurt, ein modernes Dienstleistungsunternehmen für ca. 34.000 Einwohner/innen, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Dauer von 1 Jahr bzw. 3 Jahren eine/n

Klimaschutzmanager/in

Das im Jahr 2015 vom Rat der Kreisstadt Steinfurt beschlossene integrierte Klimaschutzkonzept (IKK) sieht verschiedene Projekte in den Handlungsfeldern Planen, Bauen, Sanieren, Klimaschutz und Bildung, Energiesparen, sowie Verkehr und Mobilität vor. Die Fortführung soll in der Kreisstadt Steinfurt die vorhandenen Einzelaktivitäten und Potenziale bündeln und in Zusammenarbeit mit Akteuren der Steinfurter Gesellschaft und Institutionen nachhaltige Projektansätze sowie Multiplikatoren und Synergieeffekte schaffen und nutze

Die Stelle wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit von 2015 bis 2018 gefördert. Eine Verlängerung bis 2020 ist bereits beantragt.

Ihre Aufgaben:

Ihr Profil:

Wir bieten:

Ihre Bewerbung

Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und diesen im Sinne von § 2 Abs. 2 SGB IX gleichgestellte Personen, sowie die Bewerbungen von Frauen, sind ausdrücklich erwünscht und werden bei sonst im Wesentlichen gleicher Eignung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt.

Konnten wir Ihr Interesse wecken und Sie haben Lust das Team der Kreisstadt Steinfurt zu verstärken? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.

Bewerbungen in Papierform sind nicht zwingend erforderlich. Vielmehr würden wir uns sehr darüber freuen, wenn Sie an unserem Online-Bewerbungsverfahren teilnehmen. Bewerbungsunterlagen, die Sie per Post übersenden, werden elektronisch erfasst und danach Datenschutzkonform vernichtet. Eine Rücksendung der Unterlagen erfolgt nicht.

Fragen zur Stellenausschreibung beantwortet Ihnen gerne Herr Albers, Leiter des Fachdienstes Stadtplanung und Bauordnung, Telefonnummer: 02552/925-237, E-Mail: albers@stadt-steinfurt.de)

Ende der Bewerbungsfrist

Quelle: Internetauftritt Kreisstadt steinfurt

Einladung zum energieforum.arnsberg am 15.03.17

Am kommenden Mittwoch, den 15.03.17 ab 18:30 Uhr findet das energieforum.arnsberg 2017 auf dem Campus der Stadtwerke Arnsberg statt.
Schwerpunktthema sind die Mobilität von und in Unternehmen und die Herausforderungen der „Mobilitätswende“ in der Zukunft. Es erwarten Sie spannende Vorträge und Praxisbeispiele, u.a. rund um die Themen Dienstradleasing, Logistik und Elektromobilität.
Noch bis zum 13.3. besteht die Möglichkeit, sich unter www.arnsberg.de/energieforum anzumelden; den Flyer in der Downloadversion finden Sie beigefügt.
Leiten Sie diese Mail auch gerne an andere Interessierte weiter.

Wir freuen uns, Sie auf dem Campus der Stadtwerke Arnsberg begrüßen zu können!

Arnsberg_einladung-energieforum.pdf
ÖKOPROFIT Kreis Höxter 2016 – Auszeichnung der Betriebe in der ersten Runde

Umweltschutz ist für Betriebe ein Gewinn, wie die Ergebnisse des Projekts Ökoprofit zeigen. NRW-Umweltminister Johannes Remmel und Landrat Friedhelm Spieker haben am 01.02.2017 in der Aula des Kreishauses zehn Betriebe aus dem Kreis Höxter ausgezeichnet, die erfolgreich mitgemacht haben.

Der Umweltminister lobte die Betriebe für ihr Engagement im Projekt Ökoprofit. Sie seien damit Vorreiter. Er machte deutlich, dass Ressourcen begrenzt und intelligente Lösungen deshalb notwendig seien. Das Projekt Ökoprofit bietet beteiligten Unternehmen betriebliche Umweltberatung, Qualifizierung und Erfahrungsaustausch.

„Es zeigt sich, dass wirtschaftliche und ökologische Interessen vereinbar sind“, betonte Landrat Friedhelm Spieker. Er dankte den Unternehmen für ihre erfolgreiche Beteiligung. „Sie sind Vorbild für andere“, würdigte er den Einsatz für die Umwelt. Durch ressourcenschonendes Wirtschaften hätten die Betriebe nicht nur messbare ökologische Effekte erreichen können, sondern auch betriebswirtschaftliche Vorteile erzielt.

Als Festredner sprach der frühere Bundesumweltminister Professor Dr. Klaus Töpfer über das Thema „Ökonomie trifft Ökologie“. Der Ehrenbürger von Höxter betonte, dass Deutschland führend in der Umwelttechnologie sei. In der Verantwortung für die Umwelt sah er nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch große Chancen. Wenn Ökologie und Ökonomie in Einklang gebracht würden, entstünden neue Techniken, neue Produkte und neue Märkte.

Gefördert wurde das Projekt Ökoprofit 2016 im Kreis Höxter durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und den Kreis Höxter. Koordiniert wurde die Durchführung durch den Kreis Höxter und das Beratungsteam der Arqum GmbH.

Alle Teilnehmer, die Kooperationspartner und Informationen zur ersten Runde ÖKOPROFIT im Kreis Höxter finden sich hier: www.klimaschutz.kreis-hoexter.de

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Bildunterschrift: Gruppenbild mit Minister Johannes Remmel (Mitte) und Prof. Dr. Klaus Töpfer (4.von links) und Landrat Friedhelm Spieker (2.von links) bei der feierlichen Auszeichnung der Teilnehmer der ersten Runde ÖKOPROFIT im Kreis Höxter

Foto: Kreis Höxter

Klimaschutzmanager/in in Doppelfunktion für die Gemeinde Kall gesucht

In der Gemeinde Kall ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle als

„Kommunale/r Klimaschutzmanager/in“

und

„Klimamanager/in zur Umsetzung von Energiesparmodellen an Schulen und Kindertagesstätten“

im Team 2.2 – Planen und Bauen – befristet bis zum 31. März 2018 neu zu besetzen.

Bei der Stelle einer Klimaschutzmanagerin / eines Klimaschutzmanagers im Team 2.2 – Planen und Bauen – handelt es sich um eine Teilzeitstelle mit 19,5 Wochenstunden. Die Vergütung erfolgt bis Entgeltgruppe 11 TVöD.

Daneben ist im gleichen Team die Stelle einer Klimaschutzmanagerin / eines Klimaschutzmanagers zur Umsetzung von Energiesparmodellen an Schulen und Kindertagesstätten mit den gleichen Rahmenbedingungen zu besetzen. Es handelt sich ebenfalls um eine Teilzeitstelle mit 19,5 Wochenstunden und Vergütung bis Entgeltgruppe 11 TVöD. Die beiden Stellen werden zu einer Vollzeitstelle zusammengefasst.

Beide Stellen werden im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags gefördert.

Die Gemeinde Kall hat sich mit dem Ratsbeschluss zur Umsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes ambitionierte Klimaschutzziele gesetzt. Mit der Schaffung der Stelle für Klimaschutzmanagement soll die Zielerreichung unterstützt und die Umsetzung der Klimaschutzmaßnahmen vorangebracht werden. Das Klimaschutzkonzept ist auf der Homepage der Gemeinde Kall unter http://www.kall.de/bauen/wirtschaft /106190100000003290.php einsehbar. Neben der Umsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes ist die Einführung und Umsetzung von Energiesparmodellen an Schulen und Kindergärten eine wesentliche Herausforderung.

Stellenbeschreibung:

Zum Aufgabengebiet des kommunalen Klimaschutzmanagements gehören schwerpunktmäßig

folgende Tätigkeiten:

Das Aufgabengebiet für den Bereich Klimaschutzmanagement zur Einführung von Energiesparmodellen an Schulen und Kindertagesstätten umfasst insbesondere:

Fachliche Anforderungen:

Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium (Diplom bzw. Master) der Fachrichtung Geografie, Raumplanung, Umweltwissenschaften, der Fachrichtung Architektur mit Schwerpunkt Hochbau oder einer vergleichbaren Studienrichtung. Wünschenswert sind zusätzliche Qualifizierungen und Erfahrungen im Bereich Klimaschutz-, Prozess- und Projektmanagement, Kommunikation/Marketing und Energieberatungsthemen. Im Übrigen wird auf das Anforderungsprofil hingewiesen, das Gegenstand dieser Stellenausschreibung ist.

Persönliche Qualitäten:

Gesucht wird eine Persönlichkeit mit Kommunikationsfähigkeit, hoher Motivation und Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein, Überzeugungskraft, Dienstleistungsorientierung und Freude im Umgang mit Kindern und jungen Menschen.

Dazu gehören ebenfalls

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Sie werden entsprechend dem Landesgleichstellungsgesetz NRW berücksichtigt.

Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht.

Interessierte Bewerber(innen) werden gebeten, ihre schriftliche Bewerbung mit den vollständigen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Kopien von Abschlusszeugnissen, Referenzen, Beurteilungen und Zeugnissen) bis zum 2. März 2017 unter Angabe der Kennziffer 6/2017 zu richten an den

Bürgermeister der Gemeinde Kall

Team 1.1 – Personal –

Bahnhofstr. 9

53925 Kall

Fragen zu dieser Ausschreibung beantwortet im Team 1.1 -Personal-, Herr Wilkens, Tel. 02441-88831,

E-mail: rwilkens@kall.de oder im Team 2.2 -Planen und Bauen- Herr Feld, Telefon 02441 / 888-41

E-Mail: tfeld@kall.de

Bundeswettbewerb Klimaschutz durch Radverkehr neu gestartet!

Im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Klimaschutz durch Radverkehr“ können modellhafte, investive Projekte zur Verbesserung der Radverkehrssituation in konkret definierten Gebieten wie beispielsweise Wohnquartieren, Dorf- oder Stadtteilzentren gefördert werden. Ziel ist es, neben der Einsparung von Treibhausgasemissionen auch einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort zu leisten sowie durch Vorbildcharakter bundesweit zur Nachahmung anzuregen. Besonders förderwürdig sind Projekte, die in Kooperation mit verschiedenen Akteuren realisiert werden.

Die Modellhaftigkeit der Projekte soll sich auszeichnen durch

Aufbau des Förderaufrufs: Zweistufiger Wettbewerb

1.Projektskizze einreichen

Zum Einreichen der Projektskizze stehen zwei Antragsfenster zur Verfügung: Vom 15. Februar 2017 bis zum 15. Mai 2017 und vom 15. Februar 2018 bis zum 15. Mai 2018. Aus allen eingereichten Projektskizzen werden die besten Projekte ausgewählt und zur Antragstellung aufgefordert.

2.Förderantrag stellen

Förmliche Förderanträge sind in schriftlicher und elektronischer Form vorzulegen. Dafür muss das Antragssystem „easy-Online“ benutzt werden. Bei Verbundprojekten ist eine gemeinsame Skizze durch die Koordinatorin beziehungsweise den Koordinator einzureichen.

Weitere Informationen finden sie auf www.klimaschutz.de

Bei Fragen helfen wir ihnen gerne über die PlattformKlima.NRW weiter.

Tag der Kommunen – „Quartiersentwicklung und Kommunaler Klimaschutz“

Das Ziel ist klar: Als Energieland Nr. 1 wird Nordrhein-Westfalen in Zukunft auch das Klimaschutzland Nr. 1 sein müssen. Nur so kann es seiner Verantwortung für Mensch, Umwelt und das Gelingen

der Energiewende gerecht werden. Eine wesentliche Rolle spielen in diesem Zusammenhang die nordrhein-westfälischen Kommunen und Kreise. Denn so wichtig Entscheidungen auf nationaler und internationaler Ebene auch sind, sind sie es, die unmittelbar auf die Entwicklung im Klimaschutz und auch in der Klimafolgenanpassung einwirken. Aus diesem Grund bietet die KlimaExpo.NRW Vertretern von Städten und Gemeinden im Rahmen der E-world energy [&] water eine Plattform zum Austausch. Beim „Tag der Kommunen“ am 8. Februar erfahren sie aus erster Hand, was Kommunen schon heute für den Klimaschutz tun.

Kommunalvertreter erhalten bei Anmeldung über veranstaltung@klimaexpo.nrw ein Freiticket für den Tag der Kommunen.

Download Flyer [&] Programm

Stellenauschreibung: Sanierungsmanager in Herten gesucht

Bei der Stadt Herten ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Team Stadtbaurat eine Vollzeitstelle als

Sanierungsmanager*in

befristet bis zum 31.12.2019 zu besetzen. Die Stelle wird mit Mitteln der Kreditanstalt für Wieder-aufbau gefördert (KfW‐Programm 432). Die Stelle ist nach TVöD 11 bewertet.

Die Stadt Herten hat einen Masterplan 100% Klimaschutz und möchte die energetische Quartierssanierung weiter voranbringen. Das Projektgebiet umfasst zwei Bereiche: Westerholt/Bertlich, in dem das interkommunale Stadtteilbüro verstärkt werden und Langenbochum/Paschenberg, wo im Rahmen des Projekts InnovationCity Roll out durch gezielte Förderungen eine energetische und städtebauliche Aufwertung erfolgen soll.
Das Arbeitsfeld umfasst im Wesentlichen folgende Tätigkeitsschwerpunkte:

Die Position erfordert den Abschluss eines Studiums (Diplom, Bachelor, Master) der Fachrichtung Architektur, Raumplanung, Gebäudeenergietechnik, Versorgungstechnik, Bau‐ oder Umweltingenieurwesen oder vergleichbarer Studiengänge.
Zusätzlich werden erwartet:

Viele Aufgaben sind im Außendienst zu erledigen. Ein Pkw‐Führerschein und die Bereitschaft zum Einsatz eines privaten Kfz für dienstliche Fahrten sind wünschenswert (gegen entsprechende Kostenerstattung). Ein Dienstrad wird zur Verfügung gestellt.
Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Die Stadt Herten fördert aktiv die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das Interesse von Bewerbe-rinnen und Bewerbern, weiterhin oder künftig Teilzeitarbeit zu leisten, sollte daher kein Hinderungsgrund für eine Bewerbung sein. Eine Realisierung steht jedoch in Abhängigkeit von organisatorischen Erfordernissen.
Es können nur schriftliche, begründete Bewerbungen berücksichtigt werden.
Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Susanne Barth (Projektkoordinatorin), Tel. 02366‐303511, zur Verfügung.
Fragen zum Ausschreibungsverfahren beantwortet Ihnen gerne Frau Heike Sprajc, Personalservice, unter Tel. 02366 – 303573.
Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 27.01.2017 unter Angabe der Verfahrens-Nr. 5/2017 an die

Stadt Herten
Personalservice
45697 Herten

(*) Mit der Eingabe der Bewerbung erklären Sie sich gleichzeitig einverstanden, dass vorübergehend erforderliche Daten im Rahmen des Bewerbungsverfahrens gespeichert werden. Bitte reichen Sie nur Kopien Ihrer Zeugnisse etc. und keine Mappen ein, da die Bewerbungsunterlagen aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden. Sofern Ihnen eine schriftliche Absage zugeht, werden Ihre Bewerbungsunterlagen drei Monate aufbewahrt und anschließend unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Vorschriften vernichtet.
Wir bitten um Verständnis, dass wir ausschließlich Bewerbungen in Papierform entgegennehmen. Eine Bewerbung per E‐Mail oder in sonstiger elektronischer Form ist derzeit leider noch nicht möglich.

Stellenausschreibung Sanierungsmanager.pdf