Klimamanager/in für die Stadt Coesfeld gesucht!

Die Kreisstadt Coesfeld mit 36.700 Bürgerinnen und Bürgern ist eine lebenswerte Stadt im Grünen mit einem großen Angebot an Bildungsmöglichkeiten, großer kultureller Vielfalt und einem intensiven sozialen Miteinander. Coesfeld verfügt über ein Studienzentrum der Fernuni Hagen, einen Standort der Fachhochschule Münster, ein Konzerttheater, starke Wirtschaftsunternehmen und hervorragende Verkehrsanbindungen.
Die Stadtverwaltung ist ein modern aufgestelltes, kommunales Dienstleistungsunternehmen und hat rund 300 Mitarbeiter/innen. Wir suchen möglichst kurzfristig im Fachbereich Bauen und Umwelt (Fachteam Abfallwirtschaft, Umwelt, Klimaschutz) für den Aufgabenbereich Klimaschutz eine/n

Klimamanager/in
(m/w/d, Vollzeit (39 Std.),
befristet für zunächst 3 Jahre, EGr 11)

Das bringen Sie mit:

Wir bieten Ihnen:

Allgemeine Hinweise:

Bewerbungen von Frauen werden im Rahmen des Landes-gleichstellungsgesetzes, von schwerbehinderten Frauen und Männern nach dem Sozialgesetzbuch IX bevorzugt berücksichtigt.

Haben wir Ihr Interesse an einer Tätigkeit bei der Stadt Coesfeld geweckt? Dann bewerben Sie sich jetzt!

Ihre aktuellen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 18.08.2019 per Email mit einem PDF-Anhang an personalteam@coesfeld.de oder per Post an den

Bürgermeister der Stadt Coesfeld
Fachbereich 10 -Zentrale Dienste und Bürgerservice-
Postfach 1843, 48638 Coesfeld

Quelle, Kontakt und weitere Informationen auf www.coesfeld.de

Bundesförderprogramm zur „Förderung innovativer Projekte zur Verbesserung des Radverkehrs“ veröffentlicht!

Mit dem neuen Förderprogramm zur Förderung innovativer Projekte zur Verbesserung des Radverkehrs in Deutschland werden neben den nicht investiven Maßnahmen insbesondere investive Modellvorhaben unterstützt.

Was wird gefördert?

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert innovative in erster Linie investive Maßnahmen,

Förderfähig sind außerdem auch solche Maßnahmen, die als Grundlage für förderfähige Vorhaben dienen wobei es ein eigenständiges Vorhaben oder ein vorbereitender Teil eines förderfähigen Vorhabens sein kann.

Die Vorhaben sollen dabei Ergebnisse erbringen, die repräsentativen Aufschluss über die zu untersuchenden Fragestellungen geben und auch für andere Akteure der Radverkehrsförderung im modellhaften Sinne relevant sein können.

Wie wird gefördert?

Die Zuwendung erfolgt im Wege der Projektförderung als nicht rückzahlbarer Zuschuss, soweit die haushaltsrechtlichen Ermächtigungen vorliegen.

Wer ist antragsberechtigt?

Antragsberechtigt sind alle juristischen Personen des öffentlichen und privaten Rechts. Sie müssen die zur erfolgreichen Bearbeitung der im Vorhaben beschriebenen Aufgaben nötige fachliche Qualifikation und eine ausreichende Kapazität zur Durchführung besitzen. Es ist außerdem eine ausreichende Bonität nachzuweisen.

Wie hoch ist die Förderung?

Die Förderquote beträgt grundsätzlich maximal 80% der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben. In Ausnahmefällen, insbesondere bei finanzschwachen Kommunen, die nicht über ausreichend Eigenmittel verfügen, kann die Förderquote bis zu 100 % der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben betragen.

Die konkreten Regelungen entnehmen Sie bitte der „Richtlinie zur Förderung innovativer Projekte zur Verbesserung des Radverkehrs in Deutschland“ bzw. den weiteren Ausführungen auf der Internetseite des Bundesamtes.

Es besteht kein Rechtsanspruch auf Gewährung der Zuwendung. Darüber entscheidet die Bewilligungsbehörde aufgrund ihres pflichtgemäßen Ermessens im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel.

–[gt] Kontakt und Antragstellung beim BAG

Der Kreis Mettmann: Klimaschutzmanagerin / Klimaschutzmanager gesucht!
Der Kreis Mettmann sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine / einen

Klimaschutzmanagerin / Klimaschutzmanager

Die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation bis in die Entgeltgruppe 12 TVöD.
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Wochenstunden. Eine zeitliche Flexibilität und ein Einsatz auch außerhalb der Rahmenarbeitszeit (d. h. ab 19:30 Uhr) für bestimmte Tätigkeiten wird vorausgesetzt.

Die Besetzung der Stelle im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich (Jobsharing – Aufteilung der Arbeitszeit auf den Vor- und Nachmittag oder die Teilung der Woche), sofern der Stundenumfang sowie die zeitliche Flexibilität gewährleistet ist.

Die Stelle ist aufgrund eines Förderprogrammes des Bundesumweltministeriums vorerst auf drei Jahre befristet.

Aufgabengebiet:

Der Kreis Mettmann versteht sich als modernes Dienstleistungsunternehmen. Unserecirca 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen sich täglich mit den vielfältigsten Aufgabenbereichen wie zum Beispiel Soziales und Integration, Bildung, Recht und Ordnung, Planen und Bauen, Umwelt sowie Wirtschaftsförderung und Kultur, um den Einwohnerinnen und Einwohnern des Kreises eine attraktive Lebensumgebung zu bieten.

Bereits seit 1997 ist der Kreis Mettmann Mitglied im Klima-Bündnis der europäischen Städte mit den indigenen Völkern der Regenwälder und im Bereich Klimaschutz seit Jahren in den verschiedensten Netzwerken und Projekten wie AltBauNeu, ÖkoProfit, einem regionalen Netzwerk mit dem Schwerpunkt „Erneuerbare Energien“ sowie der Stadtradel-Kampagne des Klima-Bündnisses unter Beteiligung aller zehn kreisangehörigen Städte aktiv.

Bis zum Jahr 2030 – so das nationale Klimaschutzziel – sollen die Treibhausgasemissionen um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 sinken. Daran will auch der Kreis Mettmann mit seinem Ende 2018 erstellten Integrierten Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept (IKKK) aktiv mitwirken.

Zur Umsetzung des IKKK wird eine Klimaschutzmanagerin / ein Klimaschutzmanager gesucht, deren / dessen interessantes, abwechslungsreiches und verantwortungsvolles Tätigkeitsfeld insbesondere folgendes Aufgabenspektrum beinhaltet:

Anforderungen (diese Voraussetzungen müssen Sie zwingend mitbringen):

sowie

Erwartet werden zudem:

Eine ausgeprägte Fachliche Kompetenz für das Aufgabengebiet

Methodische Kompetenz

Hohe Soziale Kompetenz

Ausgeprägte Persönliche Kompetenz

Digitale Kompetenz

Strategische Kompetenz

Für nähere Auskünfte zu dieser Stellenausschreibung stehen Ihnen Herr Dr. Hermann-Josef Waldapfel unter Tel. 02104/99-2862 bzw. E-Mail Hermann-Josef.Waldapfel@Kreis-Mettmann.de gerne zur Verfügung.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum12.08.2019 über das Online-Bewerbungsformular an das Personalamt, Abteilung „Personalservice und -entwicklung“.

Bei technischen Rückfragen zur Online-Bewerbung, Fragen zum Bewerbungsprozess sowie Fragen zu den Bewerbungsvoraussetzungen (Anforderungen) wenden Sie sich gerne an bewerbungen@kreis-mettmann.de.

In Bezug auf die Stellenausschreibungen gilt, dass der Frauenförderplan der Kreisverwaltung Mettmann für die Stellenbesetzungen Anwendung findet. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Klimaschutz (50%) in Mülheim a.d.Ruhr gesucht!

Die Stabsstelle Klimaschutz und Klimaanpassung der Stadt Mülheim an der Ruhr ist verantwortlich für die strategisch-konzeptionelle Weiterentwicklung der klimapolitischen Gesamtstrategie der Stadt und deren Operationalisierung in konkrete Maßnahmen in verschiedenen Tätigkeitsfeldern.

In der Stabsstelle ist eine unbefristete Teilzeitstelle (19,5 Stunden wöchentlich) als

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d)

(Entgeltgruppe 13 TVöD; mindestens 23.980,- € bis 35.057,- € im Jahr, je nach einschlägiger
Berufserfahrung)

zu besetzen.

Wir bieten Ihnen:

  • eine interessante, anspruchsvolle und selbständige Tätigkeit,
  • einen sicheren und unbefristeten Arbeitsplatz am Standort Mülheim mit Tarifbindung sowie eine jährliche Sonderzahlung,
  • flexible Arbeitszeit und 30 Tage Urlaub im Jahr,
  • umfangreiche Fortbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten,
  • fit@job-Programme zur Gesundheitsförderung und ein vergünstigtes Firmenticket.

Das sind Ihre Aufgaben:

Umsetzung der lokalen Klimaschutzziele durch Entwicklung und Realisierung neuer
Klimaschutzprojekte:

  • Konzepterstellung und – Abstimmung von Klimaschutzprojekten der Stadt mit internen und externen Partnern
  • Einwerbung von Finanz- und Fördermitteln für Klimaschutzprojekte sowie die Durchführung von Vergabeverfahren
  • Projektarbeit: selbständige Initiierung, Durchführung und/oder Steuerung/ Koordination von laufenden und neuen Projekten
  • Projektcontrolling und Treibhausgasbilanzierung auf Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Bewertungsalgorithmen
  • Erarbeitung von Stellungnahmen und wissenschaftlichen Analysen zu Themen des Klimaschutzes und Klimaanpassung sowie städtebauliche Konzeptansätze für CO2 -neutrale und klimaangepasste Quartiere
  • Mitwirkung bei der Umsetzung von integrierten energetischen Quartierskonzepten
  • Öffentlichkeitsarbeit und Netzwerkpflege

Das bringen Sie mit:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Master) im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen, Geowissenschaften oder Raumplanung mit dem Schwerpunkt technische Infrastruktur oder Städtebau
  • Fundierte Fachkenntnisse in den Themenfeldern Klimaschutz, Raumplanung,
    Energiewirtschaft und technische Infrastruktur
  • Erfahrung im Prozess- und Projektmanagement sowie im öffentlichen Vergaberecht
  • Teamfähigkeit, ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit
  • Sicherer Umgang mit den MS-Office-Standardanwendungen und GIS-Software
  • Bereitschaft Termine bei Veranstaltungen an Abenden und Wochenenden nach Bedarf wahrzunehmen

Für fachliche Fragen steht Ihnen Ulrike Marx unter (0208) 455-6815 gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Online-Bewerbung über www.interamt.de, Stellen-ID 526582 bis spätestens zum 04.08.2019.

Hinweis:
Ihre eingereichten Bewerbungsunterlagen werden spätestens nach 6 Monaten datengeschützt vernichtet.

Die Stadt Mülheim an der Ruhr fördert aktiv die Gleichstellung von Mann und Frau im Beruf. Wir wünschen uns, dass sich die gesellschaftliche Vielfalt unserer Region auch bei den Beschäftigten widerspiegelt und begrüßen deshalb Bewerbungen von Frauen und Männern, unabhängig von kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion bzw. Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Wir freuen uns auch über Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund! Behinderte Menschen sind willkommen. Die Stadtverwaltung Mülheim verfolgt offensiv das Ziel zur beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt.

Auf dieses Angebot können Sie sich online bewerben, wenn Sie in Interamt angemeldet sind.

Klimaschutz in Datteln: Ihre Ideen und Anregungen sind gefragt

Vorschläge zum Klimaschutz in Datteln können Sie jetzt auf einer interaktiven Ideenkarte machen, die Sie hier finden. Damit möchte die Stadtverwaltung Sie im Rahmen der Erstellung eines stadtweiten integrierten Klimaschutzkonzepts in zukünftige Klimaschutz-Aktivitäten einbinden.

„Wir möchten die Hinweise zielgerichtet in den kommunalen Klimaschutzprozess aufnehmen“, sagt die Umweltbeauftragte Jasmin König. Von Mitte Juli bis Mitte September 2019 ist die Ideenkarte erreich- und nutzbar. „Anschließend werden die Mitteilungen ausgewertet und in einem Workshop bearbeitet“, ergänzt Jasmin König.

Bislang hat keine Kommune in Deutschland eine solche Plattform für die Erstellung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes eingerichtet. Die Kosten von ca. 2.750 Euro für den „Ideenmelder“ sind durch die genehmigten Fördermittel gedeckt.

Bundesministerium fördert integriertes Klimaschutzkonzept

Die Erstellung des integrierten Klimaschutzkonzepts wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit mit 52.000 Euro gefördert – der Eigenanteil der Stadt Datteln beträgt 10 Prozent. Mit der Erstellung des Klimaschutzkonzepts hat die Stadt Datteln nach einer Ausschreibung die Büro GERTEC GmbH Ingenieurgesellschaft beauftragt. Die Ideenkarte ist Teil dieses Konzepts.

Bei den bisherigen verwaltungsinternen Arbeitstreffen konnten bislang drei Schwerpunktthemen herausgearbeitet werden. Dazu gehören: Wohnen/Gewerbe, Mobilität und städtische Liegenschaften. Im Juli und September sollen Workshops mit allen Akteuren (Politik, Bürgerinnen und Bürger, Verwaltung etc.) durchgeführt werden.

Quelle: Stadt Datteln
Klimaschutzmanager(in) für den Ennepe-Ruhr-Kreis gesucht!

Bei der Kreisverwaltung des Ennepe-Ruhr-Kreises ist im Fachbereich Finanzen, Kreisentwicklung und Bildung, Sachgebiet Kreisentwicklung und Beteiligungen zum nächstmöglichen Zeitpunkt unter Vorbehalt der erwarteten Förderung durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit die Stelle

Klimaschutzmanagement

zu besetzen.

Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Vollzeitstelle. Die Stelle dient schwerpunktmäßig der Umsetzung des im Oktober 2018 vom Kreistag beschlossenen integrierten Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzeptes für den Ennepe-Ruhr-Kreis. Das Konzept kann auf der Internetseite des Ennepe-Ruhr-Kreises im Kreistagsinformationssystem heruntergeladen werden.

Zu den Aufgaben gehören insbesondere:

  • Förderung einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Mobilität im Ennepe-Ruhr-Kreis und Mitwirkung bei der Erarbeitung des Mobilitätskonzeptes EN
  • Förderung der noch vorhandenen Potenziale zum Ausbau erneuerbarer Energien, insb. der Solarenergie
  • Intensivierung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Zentrale Koordination des Klimaschutzprozesses mit den relevanten Akteuren und Institutionen im Kreis und in den kreisangehörigen Städten
  • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen auf dem Weg zu einer klimaneutralen Verwaltung
  • Unterstützung der zuständigen Stellen im Kreis und bei den kreisangehörigen Städten bei der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Klimaanpassung
  • Begleitung bereits laufender unternehmensbezogener Maßnahmen für mehr Energieeffizienz
  • Initiierung, Entwicklung und Umsetzung kreisbezogener Klimaschutzprojekte bei Nutzung der vorhandenen Förderzugänge des Bundes und des Landes NRW.

Gesucht wird eine engagierte Mitarbeiterin bzw. ein engagierter Mitarbeiter (m/w/d), die bzw. der folgende persönliche Voraussetzungen erfüllt:

  • Erfolgreich abgeschlossenes Studium im Bereich Geografie, Stadt- oder Verkehrsplanung, Umweltwissenschaften (Diplom, Master, Bachelor) oder eine vergleichbare Qualifikation

Zudem sind wünschenswert:

  • Kenntnisse und Erfahrung bei der Planung, Steuerung und Umsetzung von Klimaschutzprojekten und/oder im Bereich der nachhaltigen Mobilität möglichst mit kommunalem Bezug
  • Fähigkeit zur selbständigen und konzeptionellen Arbeit
  • Eigeninitiative und hohe Einsatzbereitschaft
  • Kommunikationsstärke und sicheres Auftreten
  • Interdisziplinäres Denken und hohe Fähigkeit zum Networking

Die Vergütung erfolgt nachEntgeltgruppe 12 TVöD.

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden. Bewerbungen von Teilzeitkräften werden ernsthaft geprüft. Insgesamt ist die Stelle in vollem Umfang zu besetzen.

Als familienfreundliche Verwaltung bietet der Ennepe-Ruhr-Kreis in Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt Region Ennepe-Ruhr eine individuelle und qualifizierte Beratung bei der Kinderbetreuung an. Auch wenn Probleme bei der Betreuung und Pflege von Angehörigen auftreten, helfen wir gerne bei individuellen Lösungen. Über Einzelheiten informieren wir Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht.

Wenn die Voraussetzungen vorliegen, sollen persönliche Auswahlgespräche geführt werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir etwaige Kosten, die Ihnen mit der Wahrnehmung von Vorstellungsgesprächen in unserem Hause entstehen, nicht übernehmen.

Für ergänzende Informationen zum ausgeschriebenen Aufgabengebiet steht Ihnen gern der zuständige Sachgebietsleiter, Herr Tietz (Telefon: 02336/ 93-2201) zur Verfügung.

Bitte bewerben Sie sich bis zum 21.08.2019 über das Online-Stellen-Portal Interamt auf die Stellen ID 526402.

Auf dieses Angebot können Sie sich online bewerben, wenn Sie in Interamt angemeldet sind.

Einladung zum Erfahrungsaustausch „Klimanotstand in jedem Rathaus“

Bundesweit wurde in den letzten Wochen die Kampagne zum „Klimanotstand“ durch Anträge der Bürger*innen an die Kommunalpolitik herangetragen.

Aus Nordrhein-Westfalen liegen bisher mit knapp 150 die meisten Anträge vor. Gestellt wurden sie von Bürger*innen, Initiativen und Parteien in Städten und Gemeinden sowie in verschiedenen Landkreisen.

Der internationale „Climate Emergency“ ist seit 2015 eine weltweite Initiative, der sich Städte wie Vancouver oder New York angeschlossen haben. Mittlerweile gibt es weltweit Absichtserklärungen von mehr als 600 Aufgabenträgern (Behörden, Provinzen, Städten, Gemeinden) in 13 Ländern sowie ganze Nationalstaaten, die sich zu mehr Klimaschutz verpflichtet haben.

In vielen Kommunen und Kreisen (insgesamt etwa 20), z.B. Tönisvorst, Herford, Bochum, Münster und auch Düsseldorf wurden entsprechende Anträge schon beschlossen. Begleitet werden die Anträge oft von „Friday for Future“-Demonstrationen und hoher Aufmerksamkeit in den politischen Gremien und den Medien.

Dabei steht die Frage im Raum, was der Beschluss eines „Klimanotstands“ für die Kommunen in NRW in der praktischen Arbeit für Rat und Verwaltung bedeutet. In zahlreichen Kommunen steht in den nächsten Wochen und Monaten dazu eine politische Diskussion an, um zu entscheiden, wie mit den Anträgen zum „Klimanotstand“ umgegangen werden soll.

Politik und Verwaltung werden aufgefordert, sich zu positionieren und eine Bilanz der bisherigen Aktivitäten vorzustellen sowie die bisherigen Klimastrategien zu überprüfen. Bei einem Erfahrungsaustausch möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben die aktuellen Entwicklungen und Konsequenzen gemeinsam mit dem Städte- und Gemeindebund NRW zu diskutieren.

Im Rahmen unseres Projekts PlattformKlima.NRW laden wir Sie darum herzlich zum kostenfreien Erfahrungsaustausch

Klimanotstand in jedem Rathaus – Was bedeutet das für eine Kommune?

am 27. August 2019, beim Städte- und Gemeindebund NRW, Kaiserswerther Straße 199-201, 40474 Düsseldorf ein.

mehr…

Das Team der PlattformKlima.NRW unterstützt Sie auch darüber hinaus gerne zu den Fragen im Umgang mit dem „Klimanotstand“ in NRW.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ihr Team der PlattformKlima.NRW

Bundesförderung für „Klimaschutz durch Radverkehr“

Im Rahmen des Förderaufrufs „Klimaschutz durch Radverkehr“ des Bundesumweltministeriums können modellhafte, investive Projekte von Kommunen zur Verbesserung der Radverkehrssituation in konkret definierten Gebieten wie beispielsweise Wohnquartieren, Dorf- oder Stadtteilzentren gefördert werden. Ziel ist es, neben der Einsparung von Treibhausgasemissionen, den Anteil des Radverkehrs an der Verkehrsleistung zu erhöhen und einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort zu leisten.

Durch ihren Vorbildcharakter regen die Förderprojekte bundesweit zur Nachahmung an. Besonders förderwürdig sind Projekte, die in Kooperation mit verschiedenen Akteuren realisiert werden. Die Modellhaftigkeit der Projekte soll sich auszeichnen durch

Vom 1. August 2019 bis zum 31. Oktober 2019 können Projektskizzen eingereicht werden. Darüber hinaus können im Zeitraum 1. August 2020 bis 31. Oktober 2020 Projektskizzen eingereicht werden. Aus allen eingereichten Projektskizzen werden die besten Projekte ausgewählt und zur Antragstellung aufgefordert.

Förmliche Förderanträge sind danach in schriftlicher und elektronischer Form vorzulegen. Dafür muss das Antragssystem „easy-Online“ benutzt werden. Bei Verbundprojekten ist eine gemeinsame Skizze durch die Koordinatorin beziehungsweise den Koordinator einzureichen.

Kontakt: Projektträger Jülich (PtJ), Geschäftsbereich Innovation für Klimaschutz und Klimawandelanpassung, Forschungszentrum Jülich GmbH, Zimmerstraße 26-27, 10969 Berlin, Telefon: 030/20199-3422, E-Mail: ptj-ksi@fz-juelich.de , www.ptj.de/klimaschutzinitiative/radverkehr.

Weitere Informationen finden sich unter www.bmu.de (Rubrik: Themen / Forschung Förderung / Förderung / Fördermöglichkeiten / Klimaschutz durch Radverkehr).

Az.: 23.1.9-003/001 gr

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Die Plattformklima.NRW unterstützt sie, genauso wie schon in den letzten Jahren, gerne bei der Entwicklung einer ersten Projektidee!

Bundesumweltministerium sucht innovative Ideen zur Anpassung an den Klimawandel

Wie können wir uns gegen die Folgen des Klimawandels wappnen? Um besser gegen Hitzeperioden oder Hochwasser gerüstet zu sein, fördert das Bundesumweltministerium mit dem Programm „Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ Leuchtturmprojekte zur Klimaanpassung sowie den Aufbau von regionaler Zusammenarbeit. Dafür stellt das Bundesumweltministerium Kommunen, Unternehmen und gesellschaftliche Akteure bis zu 300 0000 Euro unterstützt zur Verfügung.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Unsere Umwelt wird durch den Klimawandel verletzlicher. Auch in Deutschland müssen wir uns dringend an die Auswirkungen des Klimawandels anpassen. Das haben uns nicht zuletzt die extreme Hitze und Trockenheit des letzten Sommers, unter der Landwirte wie der Rest der Bevölkerung gelitten haben, deutlich vor Augen geführt Mit unserem Förderprogramm unterstützen wir Kommunen, Unternehmen und gesellschaftliche Akteure dabei, sich langfristig und nachhaltig gegen die Folgen des Klimawandels zu wappnen.“

Gefördert werden kommunale, innovative Leuchtturmvorhaben und der Aufbau von regionalen Kooperationen. Darüber hinaus werden die Entwicklung von Bildungsmodulen zu Klimawandel und –anpassung sowie Anpassungskonzepte für Unternehmen unterstützt. Die maximale Förderhöhe beträgt je nach Förderschwerpunkt zwischen 100.000 und 300.000 Euro.

Die Projektskizzen können vom 1. August bis 31. Oktober bei der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) als zuständigen Projektträger eingereicht werden. Im Anschluss an die Skizzenbewertung fordert das Bundesumweltministerium Interessenten mit aussichtsreichen Projektskizzen dazu auf, einen formalen Förderantrag zu stellen.

Das Förderprogramm „Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ ist Teil der „Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel“ (DAS). Ein zentrales Ziel der DAS ist es, die systematische Berücksichtigung der Auswirkungen des Klimawandels in den Planungs- und Entscheidungsprozessen öffentlicher und gesellschaftlicher Akteure anzuregen und zu unterstützen – insbesondere auf kommunaler und lokaler Ebene. Das Förderprogramm setzt auf Ergebnisse mit hoher Übertragbarkeit auf ähnlich betroffene Regionen und Akteure.

Weitere Informationen

In der vergangenen Förderrunde wurden beispielsweise Vorhaben zu den Themen klimaangepasstes Wassermanagement in trockenen Regionen, Vermeidung von hitzebedingten Gesundheitsproblemen in der stationären Pflege oder auch Bildungsmodule unter anderem zum klimarobusten Bauen und zur klimaangepassten Landwirtschaft unterstützt. Ebenso wurden in den Bereichen Starkregenmanagement und kommunale Überflutungsvorsorge innovative Ansätze gefördert.

Weitere Informationen zum Förderprogramm: https://www.z-u-g.org/aufgaben/foerderung-von-massnahmen-zur-anpassung-an-die-folgen-des-klimawandels/

Neue Stellenausschreibung: Die Stadt Xanten sucht eine/n Klimaschutzmanager/in (m/w/d)

Die Stadt Xanten sucht zum nächst möglichen Zeitpunkt

eine Klimaschutzmanagerin

einen Klimaschutzmanager (m/w/d)

für den Fachbereich Stadtplanung, Bauen und Denkmalpflege

Die Besetzung der Stelle erfolgt befristet für die Dauer von drei Jahren in Vollzeit mit 39Wochenstunden. Die Stelle ist grundsätzlich auch mit zwei Teilzeitkräften besetzbar.

Die Einstellung erfolgt auf der Grundlage einer Projektförderung durch das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit vorbehaltlich der Bewilligung des bereits gestellten Förderantrages und ist für die Dauer der Projektlaufzeit auf drei Jahre befristet.

Die Stadt Xanten ist eine kundenorientierte und bürgerfreundlich geführte mittlere kreisangehörige Kommune mit ca. 22.000 Einwohnern/-innen, die sich durch eine gute Infrastruktur sowie durch ein vielfältiges Freizeitangebot auszeichnet. In diesem abwechslungsreichen und interessanten Umfeld benötigen wir Ihre Unterstützung!

Das Aufgabengebiet umfasst schwerpunktmäßig:

Weitere Ergänzungen / Änderungen bleiben vorbehalten.

Als Bewerberin / Bewerber (m/w/d) bringen Sie folgende persönliche Voraussetzung mit:

Daneben werden insbesondere erwartet:

Das bieten wir:

Die Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis nach den Vorschriften des TVöD in Entgeltgruppe11.

Interessenten/-innen werden gebeten, ihre Bewerbung bis spätestens Freitag, den 30.08.2019 an den Bürgermeister der Stadt Xanten, Postfach 11 64, 46500 Xanten zu richten. Bitte verzichten Sie bei Ihrer Bewerbung auf Bewerbungsmappen. Bewerbungen per Mail schicken Sie bitte ausschließlich im PDF-Format an bewerbung@xanten.de, wobei die Zusendung in einer PDF-Datei als wünschenswert angesehen wird.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Bewerbungen von Schwerbehinderten bzw. gleichgestellten behinderten Menschen im Sinne des SGB IX wird mit Interesse entgegengesehen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Zusätzliche Informationen zum Bewerbungsverfahren sowie alle weiteren Fragen beantwortet Ihnen gerne in fachlicher Hinsicht Herr Gerritz ( (02801) 772 – 237 sowie bei personalrechtlichen Fragen Frau Janßen-Haastert ( (02801) 772 – 201.