Bad Salzuflen: Sachbearbeiter*in im Bereich Klimaschutz (m/w/d) (unbefristet)

Unsere Beschäftigten sind uns wichtig. Deswegen bieten wir mehr als 600 Beschäftigten einen ansprechenden und sicheren Arbeitsplatz, vielfältige Aufgaben und ein tolles Miteinander im Team. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass sich sowohl unsere Einwohner*innen, als auch Gäste in Bad Salzuflen wohl-fühlen. Bad Salzuflen liegt am Teutoburger Wald in der Nähe zu Bielefeld und ist dank der Gradierwerke und des Kurparks bekannt für eine angenehme Luft. Die Stadtverwaltung versteht sich als modernes und zuverlässiges Dienstleistungsunternehmen.

Wir suchen zum 01.11.2021 Verstärkung für unser Team im Fachdienst Stadtplanung und Umwelt durch eine*n

Sachbearbeiter*in im Bereich Klimaschutz (m/w/d)

Die Stadt Bad Salzuflen möchte ihrer kommunalpolitischen Verantwortung zum Klimaschutz nachkommen. Eines der jüngst verabschiedeten strategischen Ziele ist das Erreichen der CO2-Neutralität.

Ihre zukünftigen Aufgabenbereiche:

Das bringen Sie mit:

Die Stadt Bad Salzuflen fördert die Gleichstellung von Frauen im Sinne des Landesgleichstellungsgesetzes NRW. Teilzeit ist in Abhängigkeit von dienstlichen Belangen grundsätzlich möglich. Schwerbehinderte Personen sollten sich ebenfalls von dieser Stellenausschreibung angesprochen fühlen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 06.10.2021.

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen die Fachdienstleiterin Stadtplanung und Umwelt, Ulrike Niebuhr, Tel. 05222/952-239 und die Personalsachbearbeiterin, Sandra Seisenberger, Tel. 05222/952-349 gerne zur Verfügung.

Bitte bewerben Sie sich online in wenigen Schritten über den „Jetzt bewerben“– Button in unserem Karriereportal unter karriere.bad-salzuflen.de am Ende dieser Stellenaus-schreibung. Einfach anklicken – Unterlagen (Lebenslauf, Anschreiben, Arbeitszeugnisse) hochladen und Ihre Bewerbung geht unmittelbar in unserem Stab Personal ein. Wir sind gespannt darauf, Sie kennenzulernen!

Stadt Bad Salzuflen

Der Bürgermeister

– Personal –

32102Bad Salzuflen

Aktualisierter Klimaschutzbericht für Nordrhein-Westfalen

Minister Pinkwart: Klimaschutz zum gemeinsamen Erfolg für alle in Nordrhein-Westfalen machen

Sinkende Emissionen, steigende Zahlen bei Förderprogrammen, neue Rahmenbedingungen durch EU, Bund und Land: Im Bereich Klimaschutz hat sich in den vergangenen Monaten viel in Nordrhein-Westfalen bewegt. Eine Zusammenfassung der Entwicklungen bietet der Bericht „Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen – Entwicklung der Treibhausgas-Emissionen, Ziele und Strategien, Instrumente und Perspektiven“.

Sinkende Emissionen, steigende Zahlen bei Förderprogrammen, neue Rahmenbedingungen durch EU, Bund und Land: Im Bereich Klimaschutz hat sich in den vergangenen Monaten viel in Nordrhein-Westfalen bewegt. Eine Zusammenfassung der Entwicklungen bietet der Bericht „Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen – Entwicklung der Treibhausgas-Emissionen, Ziele und Strategien, Instrumente und Perspektiven“.

Innovations- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Politik, Wirtschaft und Gesellschaft arbeiten gemeinsam daran, die Anstrengungen für den Klimaschutz zu beschleunigen. Als erstes Bundesland haben wir 2021 deshalb die Ziele im Einklang mit dem Bundesklimaschutzgesetz verschärft: Es gilt nun, bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen. Damit das gelingt, wollen wir den Anteil der Erneuerbaren an der Stromerzeugung bis zum Jahr 2030 auf 50 Prozent steigern und auch den Umbau der Industrie erheblich beschleunigen. Dafür positionieren wir uns heute – mit strategischen Grundsatzentscheidungen wie der Bündelung der Klimaschutzaktivitäten in einer schlagkräftigen Landesgesellschaft oder dem weiteren Ausbau unserer Förderprogramme.“

200 Millionen Euro für Klimaschutz-Förderprogramme verfügbar
So sind die Ausgaben für die Klimaschutz-Förderprogramme der progres.nrw-Familie von 33 Millionen Euro im Jahr 2017 auf über 150 Millionen Euro im Jahr 2020 gestiegen. 2021 könnten, je nach Nachfrage, sogar bis zu 200 Millionen Euro für die Programme mobilisiert werden. Die Mittel fließen in Maßnahmen, die unmittelbar für den Klimaschutz wirksam werden, etwa den Ausbau der Photovoltaik, die Nutzung klimaschonender Gebäudetechnik oder emissionsarmer Fahrzeuge. Pinkwart: „So können wir Klimaschutz zum gemeinsamen Erfolg für alle in Nordrhein-Westfalen machen.“

Große Fortschritte bei Minderungen der Treibhausgasemissionen
Mit ihrer Kreativität und dem Streben nach technologiegetriebenen Lösungen habe die Industrie ebenso wie die Energiewirtschaft bereits großen Anteil daran, dass Nordrhein-Westfalen bei der Verringerung der Treibhausgas-Emissionen vorangehe. Mit einer CO2-Minderung um 45 Prozent im Jahr 2020 im Vergleich zu 1990 liegt Nordrhein-Westfalen vor dem Bund (40,8 Prozent), anderen industriedominierten Bundesländern (Baden-Württemberg 26,8 Prozent) und weit oberhalb der Ziele des nordrhein-westfälischen Klimaschutzgesetzes von 2013 (25 Prozent bis 2020).

Die neue NRW.Energy4Climate wird gezielt Projekte initiieren und begleiten sowie bei der Einwerbung von Fördermitteln und Investitionen unterstützen. Durch ihre Nähe zur Landesregierung kann sie Anliegen für künftige Förderprogramme beim Bund und bei der EU platzieren und im Sinne Nordrhein-Westfalens mitgestalten. Wichtige Zielgruppen wie die Kommunen werden mit ihr eine neue Ansprechpartnerin erhalten. Zeitnah wird die NRW.Energy4Climate in den Regionen vertreten sein und die Kommunen und Akteure dabei unterstützen, Förderangebote zu nutzen und Projektideen voranzutreiben.

Es gelte eine breite gesellschaftliche Akzeptanz für innovative Technologien zu schaffen; für die Wirtschaft sei Klimaschutz eine Chance zur Erneuerung und zur Erschließung neuer Märkte: „Wir brauchen einen kraftvollen Einstieg in neue Technologien für die nachfossile Zeit. Nur so können wir als moderne Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft wirklich etwas für den Klimaschutz erreichen und die Menschen mitnehmen. Dazu brauchen wir Innovation und Investition – in Erneuerbare Energien, Netze, Speicher und intelligente Energie-Systeme, um die Versorgung auch zukünftig zu sichern.“

Den gesamten Bericht finden Sie hier.

Klimaschutzfördeurng des BMU: Neue Förderrunde, längere Gültigkeit

Von September bis Ende Oktober 2021 können Sie wieder Skizzen für den Förderaufruf Kommunale Klimaschutz-Modellprojekte einreichen. Bei der Antragstellung profitieren Sie von den verbesserten Bedingungen des Klimaschutz-Sofortprogramms 2022.

Bereits seit 2016 unterstützt das Bundesumweltministerium Kommunen und Landkreise erfolgreich bei der Umsetzung von modellhaften wegweisenden Klimaschutzprojekten. Im Förderaufruf Kommunale Klimaschutz-Modellprojekte der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) können Antragstellende vom 1. September bis zum 31. Oktober wieder neue Projektskizzen einreichen.

Fortführung der verbesserten Förderbedingungen

Damit die Zuwendungsempfänger*innen ihre Klimaschutzziele erreichen können, erhalten sie künftig noch mehr Unterstützung: Im Zuge des Klimaschutz-Sofortprogramms 2022 der Bundesregierung bleiben die verbesserten Förderbedingungen des Corona-Konjunkturpakets bis zum Ende des Jahres 2022 bestehen. Zusätzlich wurde die Gültigkeit des Förderaufrufs für Modellprojekte im kommunalen Klimaschutz bis zum Jahr 2024 verlängert. Der neue Förderaufruf sieht für Anträge, die zwischen dem 1. September 2021 und dem 31. Dezember 2022 gestellt werden, eine Förderquote von bis zu 80 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben vor. Nachweislich finanzschwache Kommunen können in diesem Zeitraum eine Vollfinanzierung beantragen. Als finanzschwach gelten alle Kommunen, die an einem landesrechtlichen Hilfs- oder Haushaltssicherungsprogramm teilnehmen oder denen die Finanzschwäche durch die Kommunalaufsicht bescheinigt wird.

„Zukunftsinvestitionen dürfen nicht ausbleiben“

Bundesumweltministerin Svenja Schulze erklärte:

„Der Klimawandel ist in Deutschland angekommen. Notwendige Zukunftsinvestitionen dürfen nicht ausbleiben. Deshalb behalten wir die erhöhten Förderquoten des Corona-Konjunkturpaketes bis Ende 2022 bei und ermöglichen weiterhin eine Vollfinanzierung für nachweislich finanzschwache Kommunen. Noch bis 2024 können innovative Projektskizzen eingereicht werden. Damit ermöglichen wir ausreichend zeitlichen Vorlauf und Planungssicherheit, um kommunale Modellprojekte effektiv vorzubereiten.“

Aktuell fördert das Bundesumweltministerium durch den Förderaufruf Kommunale Klimaschutz-Modellprojekte 37 Modellprojekte mit einem Gesamtvolumen von etwa 111 Millionen Euro. 16 Projekte wurden bereits umgesetzt. Bereits geförderte Projekte in den Bereichen der nachhaltigen Energie- und Wärmeversorgung, der innovativen Abfall- und Abwasseraufbereitung oder der zukunftsorientierten Mobilität zeigen das hohe Treibhausgasminderungspotenzial kommunaler Investitionsvorhaben auf. Zusätzlich machen sie deutlich, wie sich die Ideen auf das gesamte Bundesgebiet übertragen lassen. Eine Übersicht der bisher geförderten Projekte ist hier einsehbar.

Zweistufiges Antragsverfahren

Die wettbewerblichen Auswahlverfahren sind zweistufig gestaltet. In einem ersten Schritt werden die eingereichten Projektskizzen begutachtet. Für die ausgewählten Vorhaben schließt sich dann ein formelles Antragsverfahren an. Zur Skizzeneinreichung und Antragstellung berät das Team des Projektträger Jülich (PtJ) (link is external) telefonisch unter 030 20199-3510 sowie per E-Mail unter ptj-ksi@fz-juelich.de.

Bei Fragen rund um die Förderung bietet das Team vom Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) im Auftrag des Bundesumweltministeriums kostenlose Beratung an: telefonisch unter 030 – 39001-170 sowie per E-Mail unter skkk@klimaschutz.de.

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Für Rückfragen und intensive Begeleitung steht das Team der PlattformKlima.NRW Ihnen gerne zur Verfügung.

Stadt Viersen: Klimaschutzmanager/in (w/m/d) mit dem Schwerpunkt Klimafolgenanpassung

Die Stadt Viersen mit etwa 77.000 Einwohnern liegt verkehrsgünstig in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Großstädten Mönchengladbach, Krefeld und Düsseldorf. Viersen bietet hohe Wohnqualität und eine Infrastruktur mit guten Bildungs- und Freizeitangeboten. Das Leitbild der Stadt ist zukunftsorientiert ausgerichtet und stellt insbesondere die Verbesserung der Lebensqualität für alle Viersener Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt.

In der neu eingerichteten Stabsstelle Klimaschutz im Geschäftsbereich der Technischen Beigeordneten ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines

Klimaschutzmanager/in (w/m/d) mit dem Schwerpunkt  Klimafolgenanpassung

zu besetzen. Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle.

Das Arbeitsfeld für die ausgeschriebene Stelle umfasst insbesondere:

Änderungen und Erweiterungen des Aufgabenbereichs bleiben vorbehalten.

Ihr fachliches und persönliches Profil:

Wünschenswert:

Wir bieten Ihnen:

Der Besitz der Fahrerlaubnis Klasse B wird erwartet. Für Fahrten innerhalb des Stadtgebietes steht ein dienstliches e-Bike sowie ein dienstliches Elektroauto zur Verfügung.

Die Stadt Viersen hat sich die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern zum Ziel gesetzt. Auswahlentscheidungen erfolgen unter Berücksichtigung der Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes NRW.

Für Schwerbehinderte mit gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung gelten die Bestimmungen des SGB IX.

Die Stelle eignet sich grundsätzlich für eine Besetzung in Teilzeit. Die Realisierung hängt von den eingehenden Bewerbungen ab.

Wenn Sie an der ausgeschriebenen Stelle interessiert sind und das Anforderungsprofil erfüllen, freuen wir uns bis zum 30.09.2021 auf Ihre aussagekräftige Online-Bewerbung unter www.viersen.de.

Verkehrs- bzw. Raumplaner*in mit dem Schwerpunkt Mobilitätsmanagement für die Stadt Wuppertal gesucht

Die Stadt Wuppertal sucht für die Koordinierungsstelle Klimaschutz im Geschäftsbereich 3- Wirtschaft, Stadtentwicklung, Klimaschutz, Bauen und Recht eine*n Verkehrs- bzw. Raumplaner*in mit dem Schwerpunkt Mobilitätsmanagement Die Planstelle ist nach Entgeltgruppe 13 des TVöD bewertet und soll zum 01.01.2022 besetzt werden.

Die Stadt Wuppertal ist Wasserstoff-Modellregion sowie mit Smart City auch digitale Modell­kommune des Landes NRW. Vor allem ist Wuppertal aber eine Stadt mit einer ungewöhnlich engagierten Bevölkerung, die mit ihrem Einsatz wichtige Impulse für die gemeinschaftliche Realisierung einiger relevanter Projekte zum Thema Mobilität u.a. Nordbahntrasse, „Mobilstation Ölberg“ auf den Weg gebracht hat. In einigen Stadtteilen/Quartieren wird in Form von Reallaboren gemeinsam mit Wissenschaft und Bevölkerung an zukunftsfähigen Lösungen und deren Umsetzung gearbeitet, wie beispielsweise mit den Forschungsprojekten BMM HOCH3 oder MOMO-Stadt. Aber auch die Stadtverwaltung ist sich ihrer Vorbildfunktion bewusst und bearbeitet seit einigen Jahren die Handlungsfelder des Betrieblichen Mobilitätsmanagement.

Im Klimaschutzkonzept mit integriertem Handlungsfeld Klimaanpassung finden sich Maßnahmen mit Schnittmenge zum Aufgabenbereich des/der Mobilitätsmanagers*in. Hieraus resultiert eine enge Zusammenarbeit mit den Klimaschutzmanagern*innen, welche ab September 2021 ihren Dienst bei der Stadtverwaltung Wuppertal aufnehmen werden.
Erwartet wird ein grundsätzliches Interesse und Verständnis für die Belange des Klimaschutzes und der Klimaanpassung. Unter dem Link https://www.wuppertal.de/microsite/klimaschutz/konzept/index.php  finden Sie das Klimaschutz­konzept einschließlich der Maßnahmensteckbriefe.

Die Stadt Wuppertal ist Mitglied beim Zukunftsnetz Mobilität NRW. Hieraus resultiert die Aufgabe Mobilitätsmanagement innerhalb und außerhalb der Verwaltung weiterzuentwickeln. Aufbauend hierauf soll in den kommenden Jahren ein Beteiligungsprozess innerhalb der Verwaltung (geschäftsbereichsübergreifend und konzernweit) und mit externen Akteuren und Zielgruppen (Unternehmen, Schulen etc.) in der Stadt begonnen werden, um das Mobilitätsmanagement stärker zu verankern.

Das Aufgabengebiet umfasst:

Vorausgesetzt werden:

Erwünscht sind:

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 Teil A, Abschnitt I, Nr. 4 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) bzw. Bes.Gr. A 13 Laufbahngruppe 2, 2. Einstiegsamt (nichttechnischer Verwaltungsdienst).

Eine flexible Arbeitszeitgestaltung kann – orientiert an den dienstlichen Erfordernissen – vereinbart werden. Unter anderem muss die Teilnahme an Veranstaltungen außerhalb der üblichen Arbeitszeit, wie beispielsweise Berichterstattung in politischen Gremien, Veranstaltungen für Bürgerinnen und Bürger oder Arbeitssitzungen sichergestellt sein.

Es handelt sich um eine Vollzeitstelle, die mit Teilzeitkräften besetzt werden kann, wenn die gesamte Wochenarbeitszeit abgedeckt wird. D ie ausgeschriebene Tätigkeit ist bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen und nach erfolgter Einarbeitung grundsätzlich für Telearbeit geeignet. Die Stadt Wuppertal hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt. Daher ist die Bewerbung von Frauen ausdrücklich erwünscht. Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung der Beschäftigten haben einen großen Stellenwert in der Stadtverwaltung. Deshalb bieten wir als moderne Arbeitgeberin seit vielen Jahren erfolgreich ein Betriebliches Gesundheitsmanagement an.
Wuppertals Vielfalt soll sich auch bei uns in der Stadtverwaltung widerspiegeln. Wir freuen uns über jede Bewerbung unabhängig von ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung, Weltanschauung, Religion, Alter oder Behinderung der Bewerber*innen sowie deren Familienaufgaben.

Mit dem audit berufundfamilie ist die Stadt Wuppertal als familienfreundliche Arbeitgeberin zertifiziert und Familienbewusstsein ist Teil unserer Unternehmenskultur. Eine familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik ist in unsere Unternehmensprozesse implementiert und wird ständig weiterentwickelt.

Für Informationen und Rückfragen stehen Ihnen Frau Stamm vom Geschäftsbereich 3, Koordinierungsstelle Klimaschutz, Telefon 0202 563 5478 oder Frau Piani vom Haupt- und Personalamt, Telefon 0202 563 5097, E-Mail nina.piani@wuppertalent.de, gerne zur Verfügung.

Bitte bewerben Sie sich bis zum 19.09.2021 über den Internetauftritt der Stadt Wuppertal.

Stadt Leverkusen sucht Klimaschutzmanager/in (m/w/d)

Leverkusen (164.000 Einwohner) ist nicht nur eine Industriestadt mit Schwerpunkt Chemie sowie Maschinenbau und Autozulieferung. Es ist auch eine Stadt mit hohem Freizeitwert am Rande des Bergischen Landes zwischen Köln und Düsseldorf. Ein reichhaltiges Angebot im kulturellen Bereich, im Spitzen- und Breitensport sowie die verkehrsgünstige Lage zeichnen Leverkusen aus.

Klimaschutzmanager/in (m/w/d)

Wir suchen Sie!
Der Beigeordnete für Bürger, Umwelt und Soziales der Stadt Leverkusen sucht eine Klimaschutzmanagerin bzw. einen Klimaschutzmanager im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.Die Stelle ist mit der Entgeltgruppe 12 TVöD ausgewiesen und ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet zu besetzen.

Voraussetzung für die Abgabe einer Bewerbung:

Das Aufgabengebiet umfasst schwerpunktmäßig:

Erwartet werden:

Ansprechpartner im Dezernat Bürger, Umwelt und Soziales:
Beigeordneter Alexander Lünenbach, Tel.: 0214 406-8830
E-Mail: alexander.luenenbach@stadt.leverkusen.deAnsprechpartnerin im Fachbereich Personal und Organisation:
Anna-Lena Dahl, Tel.: 0214 406-1138
E-Mail: anna-lena.dahl@stadt.leverkusen.de

Eine Besetzung der Stelle in Teilzeit ist möglich. Bei einer Besetzung der Stelle mit zwei Teilzeitkräften ist eine ganztägige Präsenz sicherzustellen.

Es werden ausschließlich Onlinebewerbungen bis zum 29.08.2021 über das Bewerberportal entgegengenommen.

Wichtiger Hinweis wegen Corona:
Aufgrund der aktuellen COVID-19-Pandemie wurde der Bewerbungsprozess der Stadt Leverkusen an die derzeit geltenden Bedingungen angepasst. Die Auswahlgespräche werden per Videokonferenz (über die Software „Zoom“) oder – unter Einhaltung der geltenden Hygienemaßnahmen sowie Abstandsregelungen – durch Präsenzgespräche abgehalten. Konkrete Informationen dazu erhalten Sie während des Besetzungsprozesses. Bitte haben Sie Verständnis, dass es aufgrund der aktuellen Situation zu Verzögerungen kommen kann. Wir melden uns unaufgefordert bei Ihnen und bedanken uns in diesem Zusammenhang für Ihre Flexibilität.

Wir bieten Ihnen:

Bewerbungen online unter: LINK EXTERN

Die Stadt Leverkusen verfolgt offensiv das Ziel, im Rahmen der Vorgaben des LGG NW den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, zu erhöhen.

Schwerbehinderte werden im Rahmen der Vorgaben des Sozialgesetzbuches IX gefördert.

Klimaschutzmanager/in (m/w/d) für die Gemeinde Kranenburg

Stellenausschreibung (12.08.2021)

Die Gemeinde Kranenburg sucht  zum nächstmöglichen Zeitpunkt –  eine/n

Klimaschutzmanager/in (m/w/d).

Die Teilzeitstelle mit wöchentlich 19,5 Stunden ist entsprechend des aktuellen Projektzeitraumes auf drei Jahre befristet.

Die Gemeinde Kranenburg hat bereits ein Klimaschutzkonzept mit Hilfe externer Beratungsleistung und der Beteiligung der Bevölkerung aufgestellt. Das Klimaschutzkonzept wurde im April 2017 durch den Gemeinderat beschlossen. Bisher wurden insbesondere Projekte zur Energieeinsparung und alternativer Energiegewinnung in kommunalen Einrichtungen umgesetzt.

Ihre Aufgaben:

Stellenanforderungen:

Wir bieten:

Die Gemeinde Kranenburg verfolgt das Ziel der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern gemäß Landesgleichstellungsgesetz NRW. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht, ebenso Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter.

Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 03.09.2021 per Email in einer PDF-Datei (max. 5 MB) an bewerbung@kranenburg.de oder per Brief an die Gemeinde Kranenburg, Hauptamt, Klever Straße 4, 47559 Kranenburg.

Quelle: Gemeinde Kranenburg

Land stellt neue Förderung für Klimaschutztechnik vor und will Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung auf 50 Prozent steigern

Minister Pinkwart: Nordrhein-Westfalen geht beim Klimaschutz voran und setzt auf Innovation und Investition

Nordrhein-Westfalen geht beim Klimaschutz weiter voran, setzt sich neue ambitionierte Ziele und entwickelt konkrete Maßnahmen, damit Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und Unternehmen klimafreundliche Lösungen umsetzen können.

Nordrhein-Westfalen geht beim Klimaschutz weiter voran, setzt sich neue ambitionierte Ziele und entwickelt konkrete Maßnahmen, damit Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und Unternehmen klimafreundliche Lösungen umsetzen können. Das sagte Energie- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart bei Vorstellung des neuen Programms progres.nrw – Klimaschutztechnik. Gefördert werden u.a. Energiespeicher in Kombination mit Photovoltaikanlagen und komplette Energiesysteme, die mit Wasserstoff arbeiten. Künftig werden auch innovative Lösungen wie Agri-PV in der Landwirtschaft und schwimmende Floating-PV-Anlagen auf Gewässern unterstützt. Mit diesen und anderen Maßnahmen will das Land den Anteil der Erneuerbaren an der Stromerzeugung bis 2030 auf 50 Prozent steigern.

Minister Pinkwart: „Statt ständig über einen noch schnelleren Ausstieg aus Kohle, Gas oder Verbrennungsmotoren zu diskutieren, brauchen wir einen kraftvollen Einstieg in neue Technologien für die nachfossile Zeit. Nur so können wir als moderne Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft wirklich etwas für den Klimaschutz erreichen und die Menschen mitnehmen. Dazu brauchen wir Innovation und Investition – in Erneuerbare Energien, Netze, Speicher und intelligente Energie-Systeme, um die Versorgung auch zukünftig zu sichern. Die neue Förderrichtlinie ‚Klimaschutztechnik‘ hilft Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und Kommunen in Nordrhein-Westfalen, innovative technische Lösungen umzusetzen.

Mit diesen und anderen Maßnahmen beschleunigen wir den Ausbau der Erneuerbaren, um bereits 2030 die Marke von 50 Prozent an der Stromerzeugung zu knacken. So tragen wir dazu bei, dass Industrie, Kommunen und Bürgerinnen und Bürgern jetzt in die richtigen Technologien investieren und setzen Anreize, um unser Land nachhaltig zu modernisieren und klimafreundlich weiterzuentwickeln.“

Seit Jahresbeginn wurden im Vorgängerprogramm progres.nrw – Markteinführung mehr als 18.000 Zuwendungsbescheide mit einer Fördersumme von 30,5 Millionen Euro bewilligt. Rund 22 Millionen Euro gingen allein in die Förderung von Batteriespeichern in Kombination mit Photovoltaik, mit jeweils knapp zwei Millionen Euro förderte das Land Lüftungsanlagen und Geothermie.

Für die Fortführung unter dem neuen Titel „Klimaschutztechnik“ wurden wesentliche Förderbausteine überarbeitet. Unter anderem wird mit der neuen Richtlinie ermöglicht, komplette Energiesysteme klimafreundlich umzurüsten. Ebenfalls neu ist die übersichtliche und zielgruppengerechte Aufbereitung des Programmes in die vier Module “Erneuerbare Energien”, “Energiesysteme für klimagerechte Gebäude”, “Energiewende im Quartier” und “Modellprojekte.NRW”.

Schub für den Ausbau der Photovoltaik
Mit der Neufassung des Förderprogramms wird ein weiterer Impuls für den Photovoltaik-Ausbau in Nordrhein-Westfalen gegeben. Neben klassischen PV-Freiflächenanlagen werden nun unter anderem innovative Photovoltaik-Anwendungen wie die Agri-Photovoltaik – also die gleichzeitige Nutzung von Flächen für die Landwirtschaft und die PV-Stromproduktion gefördert. Finanzielle Anreize werden auch für die Errichtung von schwimmenden Photovoltaik-Anlagen (Floating-PV) gesetzt. Dadurch können Seeflächen für den Ausbau der Erneuerbaren erschlossen werden. Die bereits bestehende erfolgreiche Förderung von Batteriespeichern in Kombination mit Photovoltaik-Anlagen wird fortgesetzt. Um bisher ungenutzte Potenziale zu erschließen, werden nun zudem Beratungsleistungen zum Photovoltaik-Ausbau unterstützt.

Förderangebot für Kommunen
Neben Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen profitieren auch die Kommunen. Konkret werden Beratungsleistungen und Photovoltaik-Anlagen in Kombination mit einem Batteriespeicher auf kommunalen Gebäuden gefördert.

Mit dem Förderprogramm will die Landesregierung die Einführung und Verbreitung von Klimaschutztechniken beschleunigen, welche die Energiewende auf breiter technologischer Basis voranbringen. Gleichzeitig stärkt die progres-Programmfamilie branchenübergreifende und regionale Wertschöpfungsketten und sichert Arbeitsplätze in Handwerk und Bauwirtschaft in Nordrhein-Westfalen.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.progres.nrw

Quelle: https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/land-stellt-neue-foerderung-fuer-klimaschutztechnik-vor-und-will-anteil

Gemeinde Engelskirchen sucht Klimaschutzmanager*in (m/w/d)

Bei der Gemeinde Engelskirchen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

Klimaschutzmanager*in (m/w/d)

zu besetzen.

Die Gemeinde Engelskirchen hat ca. 20.000 Einwohner und liegt ca. 40 km östlich von Köln im Oberbergischen Kreis. Vom Kölner Hauptbahnhof ist das Rathaus in Engelskirchen über die A4 in knapp 35 Min. mit dem Auto zu erreichen.

Die verkehrsgünstige Lage einerseits und die landschaftlichen Reize des Oberbergischen Landes andererseits bieten in der Nähe zum Ballungsraum Köln/Bonn/Leverkusen interessante Standortalternativen für Wohnen und Arbeiten.

Mehr Informationen unter https://www.engelskirchen.de. Seit vielen Jahren werden in der Gemeinde Engelskirchen als Umweltgemeinde in den Bereichen Klimaschutz und Mobilität erfolgreich Projekte aus den bereits erarbeiteten Konzepten umgesetzt. Diese Arbeiten sollen fortgesetzt sowie neue Maßnahmen entwickelt werden.

Ihre Aufgabenschwerpunkte:

Ihr Profil:

Wir bieten Ihnen:

Die Gemeinde Engelskirchen fördert die berufliche Zukunft von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht und werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt in den Bereichen berücksichtigt, in denen Frauen unterrepräsentiert vertreten sind, sofern nicht in der Person des Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Bewerbungen von schwerbehinderten Bewerber*innen sind erwünscht.

Als Ansprechpersonen stehen Ihnen Frau Junk (Tel. 02263/83-183) u nd Herr Pack

(Tel. 02263/83-170) gerne zur Verfügung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis zum 27.08.2021.

Hinweis:

Bitte bewerben Sie sich ausschließlich online über das Internet-Portal der Gemeinde Engelskirchen unter www.engelskirchen.de/karriere. Von Bewerbungen auf dem Postweg oder per E-Mail bitten wir abzusehen, da nur Bewerbungen über das online- Bewerbungsverfahren berücksichtigt werden.

Kostenloser Online-Workshop  „Bewusstsein – Verantwortung – Kreativität: Motoren für eine gute Klimakultur“ 

 

Der Kostenloser Online-Workshop  „Bewusstsein – Verantwortung – Kreativität: Motoren für eine gute Klimakultur“  startet am 14.9.2021 von 15 bis 19 Uhr.

Eigentlich eine gute Nachricht: Die meisten der bestehenden Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) sind auch für Kulturbetriebe anwendbar. Aber die wenigsten Kulturbetriebe bringen ihre Arbeit bewusst in Zusammenhang mit Nachhaltigkeit, obwohl bereits einige Kriterien umgesetzt werden. Dabei könnten Kulturträger und Klimaschützer „Traumpartner“ sein, denn beide gestalten ihre Gesellschaft und ihre Lebensbedingungen aktiv und engagiert mit. Also warum sich nicht Hand-in-Hand mit allem kreativen Potenzial gemeinsam um eine Verkleinerung des ökologischen Fußabdrucks kümmern?

Die Klimaschutzbeauftragte des Märkischen Kreises und die Geschäftsstellen der Kulturregionen Südwestfalen und Sauerland laden daher Akteurinnen und Akteure aus Kultur und Klima-/-Umweltschutz zu dem kostenfreien Online-Workshop am 14. September von 15 Uhr bis 19 Uhr ein.

Kristina Gruber und Martina Keller von der Projektschmiede für Nachhaltigkeit und Transformation und Hugo. W. Pettendrup von HP-FundConsult – Brücke zwischen Profit und Non-Profit erarbeiten mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Ideen, Methoden und Strategien, mit denen Kulturbetriebe und -veranstalter ihr (und unser) „Kulturklimaziel“ erreichen können.

Kulturtreibende und -veranstaltende aus der Region geben positive Impulse dafür, wie eine konkrete Umsetzung gelingen kann:

  • Jens von Heyden, Leiter des Kultur!Büro.s des Kreises Siegen-Wittgenstein und Festivalleiter von KulturPur
  • Lisa Flender, Klimamanagerin der Stadt Lüdenscheid

Anmeldung und weitere Informationen finden Sie auf: https://www.kulturregion-swf.de/klimakultur