Gastgeberin war die Klimaschutzmanagerin des Kreises Unna, Dorothee Albrecht. Auch Vertreter der Kommunal Agentur NRW, dem Dienstleistungsunternehmen des Städte- und Gemeindebundes, waren nach Unna gekommen. Die Kommunal Agentur NRW ist federführend für die Organisation des breit aufgestellten Netzwerks. Begrüßt wurden die Gäste durch Kreisumweltdezernent Ludwig Holzbeck.
Klimaschutzkonzepte
Kernpunkt des Austausches waren Klimaschutzkonzepte. Denn daran arbeiten alle Klimaschutzmanagerinnen und -manager – alle haben eine entsprechende Förderung des Bundesumweltministeriums erhalten. Wie der Klimaschutz in Kommunen möglichst effizient gestaltet werden und was voneinander gelernt werden kann, darüber diskutierten die Teilnehmer intensiv.
Im Anschluss stand eine Exkursion mit Günther Klumpp von Mobilitat auf der Tagesordnung, der das Carsharing-Auto der VKU, die fahrtwind-App sowie die Mobil- und Radstation im Kreis Unna vorstellte.
Regelmäßige Treffen
Das Netzwerk trifft sich regelmäßig. Alle zwei Wochen stellt die Kommunal Agentur NRW einen Online-Raum zur Verfügung und begleitet diesen. Nach einem Jahr der Online-Treffen war der Wunsch nach einem Präsenz-Treffen nun groß. Es soll in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.
– Birgit Kalle -#
Quellen: Pressemitteilung des Kreises Unna
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Das Netzwerktreffen ist ein Angebot der PlattformKlima.NRW an geförderte Klimaschutzbeauftragte, die seit dem 1.1.2019 in den Verwaltungen eingestellt wurden und nach Vorgabe des BMU jetzt integrierte Klimaschutzkonzepte erstellen sollen. Rund 30 Kommunen sind Teil dieser Arbeitsgruppe.
Rückfragen dazu bitte an knur@kommunalagentur.nrw
Neues aus der Nationalen Klimaschutzinitiative: Aut PtJ wird ZUG, Klimaktive Kommune und neue Kommunalrichtlinie
Newsletter 10/2021
neue Förderschwerpunkte, erweiterte Antragsberechtigungen, mehr Personal für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen: Das sind einige Verbesserungen der kürzlich veröffentlichten novellierten Kommunalrichtlinie. Das überarbeitete Förderprogramm wird zum 1. Januar 2022 in Kraft treten. Damit möchte das Bundesumweltministerium kommunalen Akteur*innen mehr Anreize bieten, um die Potenziale zur Einsparung von Treibhausgasemissionen vor Ort besser auszuschöpfen.
Eine weitere Neuerung ab dem Jahresbeginn 2022: Die Projektträgerschaft des Projektträgers Jülich (PtJ) wird auf die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH, eine vom Bundesumweltministerium gegründete bundeseigene gemeinnützige Gesellschaft, übertragen. Dadurch wird das Team der ZUG das Bundesumweltministerium intensiver bei der Umsetzung von Förderprogrammen und der Beratung von Förderberechtigten unterstützen. Antworten auf wichtige Fragen zum Wechsel gibt es hier im Überblick.
Welche Städte, Landkreise und Gemeinden nehmen durch ihre außerordentlichen Klimaaktivitäten eine Vorzeigerolle in Deutschland ein? Am 4. November gibt es die Antwort. Dann geben das Bundesumweltministerium und das Deutsche Institut für Urbanistik die Gewinner des Wettbewerbs „Klimaaktive Kommune 2021“ im Rahmen der „Kommunalen Klimakonferenz 2021“ öffentlich bekannt. Interessierte können die Veranstaltung via Livestream mitverfolgen – wir wünschen viel Vergnügen beim Zuschauen.
Quelle: Newsletter der Nationalen Klimaschutzinitiative
Neufassung der Kommunalrichtlinie mit vielen neuen Fördermöglichkeiten tritt zum 1. Januar 2022 in Kraft
Mit der „Kommunalrichtlinie“ unterstützt das Bundesumweltministerium (BMU) seit 2008 den Klimaschutz in Städten und Gemeinden. Die positiven Effekte gehen dabei weit über die CO2-Reduzierung hinaus: Sie steigern die Lebensqualität vor Ort und entlasten den kommunalen Haushalt durch sinkende Energiekosten. Jetzt hat das BMU die Kommunalrichtlinie im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) novelliert. Neue Förderschwerpunkte, insbesondere in Form personeller Unterstützung für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen, erweiterte Antragsberechtigungen und eine lange Geltungsdauer sollen ab 1. Januar neue Anreize für kommunale Akteure schaffen, sich für den Klimaschutz vor Ort zu engagieren.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Um unsere Klimaschutzziele zu erreichen, braucht es ein breites Bündnis kommunaler Akteure: von Städten, Gemeinden und Landkreisen, bis hin zu Sportvereinen, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden und Schulen. Damit sie den Klimaschutz in Kommunen noch entschlossener voranbringen können, haben wir die Fördermöglichkeiten mit der neuen Kommunalrichtlinie noch einmal erweitert. Das Engagement für den Klimaschutz macht sich bezahlt, nicht nur durch geringere Energiekosten, sondern auch durch mehr Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort.“
Mit der Kommunalrichtlinie, dem größten nationalen Breitenförderprogramm im Klimaschutz, unterstützt das Bundesumweltministerium seit 2008 erfolgreich den Klimaschutz in Städten, Gemeinden und Landkreisen. Rund 18.700 Projekte in mehr als 3.975 Kommunen haben bis Ende 2020 bereits von den Fördermöglichkeiten profitiert. Mit Fördergeldern von rund 820 Millionen Euro wurden Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 2,2 Milliarden Euro ausgelöst. Ab dem 1. Januar 2022 haben kommunale Akteurinnen und Akteure noch mehr Möglichkeiten, sich für den Klimaschutz stark zu machen. Dazu ist die Kommunalrichtlinie umfassend neugestaltet, übersichtlich strukturiert und erweitert worden. Sie gilt bis 31. Dezember 2027.
Mit der neuen Kommunalrichtlinie setzt das Bundesumweltministerium vor allem auf mehr personelle Unterstützung für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen. Neben den bekannten Förderschwerpunkten Klimaschutzmanagement und Energiesparmodelle in Bildungseinrichtungen wird künftig auch Personal in drei weiteren Bereichen bezuschusst:
- Fachpersonal, das sich um die Einführung und Erweiterung eines Energiemanagements kümmert
- Klimaschutzkoordinatorinnen und -koordinatoren: Sie können beispielsweise auf Landkreisebene Klimaschutz in denjenigen Kommunen ermöglichen, für die aufgrund ihrer Größe kein eigenes Klimaschutzmanagement in Frage kommt.
- Klimaschutzmanager*innen für die Umsetzung von thematischen Fokuskonzepten (Mobilität, Wärme, Abfall)
Die novellierte Richtlinie bietet neue passgenaue Fördermöglichkeiten wie Einstiegs- und Orientierungsberatungen, themenoffene Fokusberatungen und Machbarkeitsstudien zur Vorbereitung von Investitionen. Neu ist auch, dass im Rahmen sogenannter Vorreiterkonzepte die ambitionierte Anpassung von Klimaschutzkonzepten an die neuen nationalen Klimaschutzziele bezuschusst wird, die vor 2017 entstanden sind. Darüber hinaus gewährt das Bundesumweltministerium Fördermittel für zusätzliche investive Maßnahmen, etwa in den Bereichen Abfall und Abwasser.
Antragsberechtigt für die neue Kommunalrichtlinie sind künftig auch Sozial- und Wohlfahrtsverbände, gemeinnützige Vereine sowie Contractoren, die Klimaschutzprojekte im Auftrag für Kommunen umsetzen. Strategische Förderschwerpunkte (Beratungen, Konzepte und Personal) sind für alle Antragstellergruppen geöffnet. Noch bis Ende 2022 sind die zu erbringenden Eigenmittelanteile reduziert. Finanzschwache Kommunen profitieren auch weiterhin von erhöhten Förderquoten – bis hin zur Vollfinanzierung für ein Erstvorhaben Klimaschutzkonzept und -management. Förderanträge können ganzjährig gestellt werden.
Bei Fragen rund um die Fördermöglichkeiten berät das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) im Auftrag des Bundesumweltministeriums kostenfrei telefonisch unter 030 39001-170 oder per E-Mail unter skkk@klimaschutz.de. Über alle wesentlichen Neuerungen informiert das SK:KK regelmäßig in Informationsveranstaltungen.
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Das Team der PlattformKlima.NRW berät Sie in NRW gerne individuell und vor Ort zu den Möglichkeiten und begleitet Sie bei der Antragsstellung.
Bundesumweltministerium startet neuen Förderaufruf der Initiative „KI-Leuchttürme“
Das Bundesumweltministerium hat heute die zweite Runde der Förderinitiative „KI-Leuchttürme für Umwelt, Klima, Natur und Ressourcen“ gestartet. Gesucht werden Projekte, die mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) den Klimaschutz und die Energiewende vorantreiben und die Risiken der Technologie eingrenzen. Die Projekte der KI-Förderinitiative sollen für eine klimagerechte Digitalisierung beispielgebend sein. Für die KI-Leuchttürme stehen bis zum Jahr 2025 Fördermittel in Höhe von voraussicht-lich 66 Millionen Euro bereit. Projektskizzen können bis zum 30. November 2021 eingereicht werden.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „In künstlicher Intelligenz stecken große Chancen für den Klimaschutz. So kann eine KI die Effizienz von Erneuerbaren Energien steigern, höhere Recyclingraten in der Kreislaufwirtschaft ermöglichen und den Energiebedarf von Gebäuden reduzieren. Nun gilt es, das Potenzial von KI für den Klimaschutz frühzeitig zu erkennen und zu nutzen. Mit einem neuen Förderaufruf möchte ich gezielt solche Projekte fördern, die Künstliche Intelligenz einsetzen, um den Ausstoß von Treibhausgasemissionen zu mindern, Ressourcen zu sparen und den hohen Energie- und Ressourcenbedarf durch KI selbst verringern.“
Der neue Förderaufruf der Initiative „KI-Leuchttürme“ baut auf zwei Förderschwerpunkten auf: Unter dem Schwerpunkt „KI-Innovationen für den Klimaschutz“ werden Projekte gesucht, die KI-Anwendungen entwickeln, mit denen der Ausstoß von Treibhausgasemissionen gesenkt oder vermieden werden kann. Mit dem zweiten Förderschwerpunkt „Ressourceneffiziente KI“ werden Projekte gefördert, die speziell KI-Systeme und ihre Infrastruktur energie- und ressourcenschonender gestalten. Denn auch die Entwicklung und Nutzung von KI-Anwendungen selbst benötigt viel Energie. Mit dem damit verbundenen Stromverbrauch gehen hohe Treibhausgasemissionen einher. Projekte können dazu beispielsweise KI-Verfahren optimieren, so dass weniger Daten und Berechnungen anfallen oder die KI-Hardware energieeffizienter machen.
Die KI-Leuchtturmförderung zielt auf konkrete und praxisnahe KI-Anwendungen: Um den Transfer der Forschung in die Praxis zur unterstützen, wird die Förderung insbesondere für transdisziplinäre Teams gewährt – also beispielsweise Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Vereinen, Verbänden oder Kommunen. Zudem sollen alle Projekte eine eindeutig positive Umweltbilanz vorweisen. Das bedeutet, dass die positiven Effekte der KI-Anwendung auf die Umwelt größer sind, als die Strom- und Materialverbräuche für die Entwicklung und den Einsatz des KI-Systems. Auch sollen die Projekte ethische Risiken reflektieren. Denn KI-Systeme sind anfällig für Verzerrungen (Bias), die zu Diskriminierung bestimmter Gruppen führen können. Projekte sollen ferner im Sinne des Gender Mainstreaming prüfen, ob eine Genderrelevanz vorliegt und wie die-ser im Projekt begegnet wird. Als Leuchttürme für Umwelt-KI sollen die Förderprojekte ihre Ergebnisse frei zugänglich veröffentlichen, etwa den resultierenden Programmiercode, Studien oder Datensätze. So können möglichst viele dieses Handwerkszeug für KI-basierten Umweltschutz nutzen und weiterentwickeln.
Die Förderinitiative „KI-Leuchttürme für Umwelt, Klima, Natur und Ressourcen“ ist ein Beitrag zur Umsetzung der KI-Strategie der Bundesregierung. Sie verfolgt das Ziel, Deutschland und Europa zu einem führenden KI-Standort zu machen und dabei eine verantwortungsvolle und gemeinwohlorientierte Entwicklung und Nutzung von KI voranzubringen. Im Rahmen der ersten Förderrunde wurden insgesamt rund 300 Ideen eingereicht und 28 Projekte mit einer Gesamtfördersumme in Höhe von rund 28 Millionen Euro bewilligt. Zuständige Projektträgerin für die Förderini-tiative KI-Leuchttürme ist die Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) gGmbH.
Die Förderinitiative „KI-Leuchttürme für Umwelt, Natur, Klima und Ressourcen“ ist Teil des Fünf-Punkte-Programms „Künstliche Intelligenz für Umwelt und Klima“ des Bundesumweltministeriums, mit dem Ziel, Künstliche Intelligenz gezielt für den Umwelt- und Klimaschutz einzusetzen.
LINK: Weitere Informationen zur Skizze, Förderrichtlinie und Beantragung auf www.z-u-g.org
Dokumentation des Werkstattgesprächs zum Thema „Querschnittsthemen im ISEK“
Das Werkstattgespräch fand am 11. August 2021 als Bestandteil des Wissenstransfers in der Städtebauförderung statt. Neben der Bedeutung von Integrierten Stadtentwicklungskonzepten (ISEK), standen die beiden Schwerpunktthemen „Klimaschutz und Klimaanpassung“ und „Digitalisierung“ im Mittelpunkt der digitalen Veranstaltung.
Quelle: www.staedtebaufoerderung.info – Mentimeter
Am 11. August 2021 fand das digitale Werkstattgespräch als Bestandteil des Wissenstransfers in der Städtebauförderung mit circa 250 Teilnehmenden statt. Das Thema dieses überregionalen Werkstattgesprächs war „Querschnittsthemen im ISEK“. Den Auftakt der Veranstaltung bildeten zwei Vorträge zur Bedeutung von Integrierten Stadtentwicklungskonzepten (ISEK) aus der Sicht des Bundes und zum Verhältnis von teilräumlichen und gesamtstädtischen Entwicklungskonzepten. Zu den beiden Schwerpunktthemen der Veranstaltung „Klimaschutz und Klimaanpassung“ und „Digitalisierung“ gab es jeweils einen wissenschaftlichen Input-Vortrag und ein Beispiel aus der kommunalen Praxis.
Zur Meldung und Download der Dokumentation auf www.staedtebaufoerderung.info/
Einladung zu unseren kostenfreien Online-Veranstaltungen der PlattformKlima.NRW
Wir möchten Sie gerne zu unseren kommenden digitalen Klimaschutz-Sprechstunden der PlattformKlima.NRW einladen. Für 2021 planen wir noch zwei weitere digitale Sprechstunden, in denen wir Ihnen gerne einen fachlichen Austausch zu ausgewählten Themen ermöglichen wollen.
Diese Themen sind an den nachfolgend genannten Terminen vorgesehen:
Sprechstunde: Klimaschutz und Vergaberecht
am 28. Oktober 2021
Immer wieder erreichen uns Anfragen zur Vergabe von Dienst- oder Bauleistungen. Bei der Ausschreibung und Vergabe sind viele Dinge zu beachten, um am Ende ein gutes Ergebnis zu erreichen. Mit der Sprechstunde zu diesem Thema bieten wir Ihnen einen Einstieg in das Vergaberecht und erläutern die Funktionsweise und Möglichkeiten, die sich aus Ausschreibungsunterlagen ergeben. Der Jurist André Siedenberg der Kommunal Agentur NRW erläutert im ersten Teil die Rechtsgrundlagen, die Risiken und Möglichkeiten,die sich aus den Vergabeverfahren ergeben und steht im zweiten Teil der Veranstaltung noch für Rückfragen zu Ihren geplanten Vergaben von kommenden Klimaschutzprojekten zur Verfügung. Der Termin richtet sich an Klimaschutzbeauftragte in den Kommunen, die bisher keine oder nur geringe Erfahrungen in dem Thema gesammelt haben.
Anmeldung erfolgt hier: mehr…
Sprechstunde: Das Handwerk als Partner der kommunalen Klimastrategien
am 07. Dezember 2021
Welche Rolle spielt das Handwerk im lokalen oder regionalen Klimaschutz? Wie ist der Aufbau der Handwerksverbände und wer sind mögliche Ansprechpartner*innen im Klimaschutz? Welche Strategien und Handlungsansätze liegen vor, sind vielleicht schon erprobt oder werden aktuell erarbeitet?
Für Antworten auf diese Fragen steht in der Sprechstunde Frau Gabriele Poth der Handwerkskammer Düsseldorf zur Verfügung. Nach einem Impulsvortrag zur Struktur und Projekten der Handwerkskammern steht ausreichend Zeit für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.
Die Sprechstunde hat das Ziel, Klimaschutzbeauftragten Kooperationsmöglichkeiten mit dem Handwerk aufzuzeigen.
Anmeldung erfolgt hier: mehr…
Save the date – Strategieworkshops zur IKK Fortschreibung und Klimaneutralität
Die PlattformKlima.NRW plant in diesem Jahr zwei weitere Angebote als Präsenzworkshops. Rund um die Fragen der Ziele zur kommunalen Klimaneutralität, am 19. November 2021 in Herten und zur Weiterentwicklung älterer Klimaschutzkonzepte, am 30. November 2021 in Bottrop. Weitere Informationen erhalten Sie in Kürze per Newsletter.
Rückfragen hierzu bitte an: Simon Knur: Knur@kommunalagentur.nrw
Die Online-Veranstaltungen finden via Zoom statt. Die relevanten Zugangsdaten erhalten Sie 2 Tage vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail. Für den optimalen Austausch empfehlen wir eine Teilnahme über PC, Tablet oder Smartphone. Eine telefonische Teilnahme ist ebenfalls möglich.
Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch!
Nachrodt-Wiblingwerde sucht Klimaschutzmanager*in (m, w, d)
Bei der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle im Fachbereich 3 – Planen, Bauen und Liegenschaften –
als
Klimaschutzmanager*in (m, w, d)
zu besetzen.
Die Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde sucht für die Umsetzung des integrierten Klimaschutz-konzepts eine/n Klimaschutzmanager*in (m, w, d) in Vollzeit.
Diese Stelle wird mit 100 % Bundesmitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nuklearer Sicherheit gefördert. Die Einstellung erfolgt zum nächstmöglichen Termin und ist befristet bis zum 30.06.2024.
Je nach Qualifikation wird ein Entgelt bis Entgeltgruppe 11 des Tarifvertrages für den
öffentlichen Dienst (TVöD) geboten. Als Klimaschutzmanagers*in werden Sie die Umsetzung der im Klimaschutzkonzept beschriebenen Maßnahmen koordinieren.
Der/die Klimaschutzmanager*in soll die relevanten Fachbereiche der Verwaltung sowie wichtige Kooperationspartner aus der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde in den Prozess einbeziehen und Impulse für den Klimaschutz in die Bürgerschaft geben.
Das Klimaschutzkonzept mit seinem Maßnahmenkatalog ist die Arbeitsgrundlage des/des Klimaschutzmanagers*in. Der/die Klimaschutzmanager*in übernimmt Aufgaben der Projektsteuerung und der Koordinierung der Projektumsetzung. Darüber hinaus gehört zu seinen/ihren Aufgaben das kontinuierliche maßnahmenbezogene Controlling und die Fortschreibung der Energie- und THG-Bilanz. Die Beratung von Entscheidungsträgern und die Unterstützung bei der Vorbereitung und Planung von Entscheidungen im Themenfeld Klimaschutz sind ebenfalls Bestandteil des Maßnahmenkatalogs.
Die Tätigkeit als Klimaschutzmanager*in der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde soll folgende Schwerpunkte haben:
- Initiierung, Koordinierung und Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen aus den Bereichen klimafreundliche Mobilität, energetische Sanierung/Energieeffizienz und Ausbau erneuerbarer Energien, Konsum sowie Klimaanpassung
- fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltung und Steuerung der verwaltungsinternen Arbeitsgruppe
- Öffentlichkeitsarbeit, Planung und Organisation von Veranstaltungen, Kampagnen, Schaffung von Beratungsangeboten etc.
- Netzwerkarbeit mit lokalen und regionalen Akteuren
- Datenerfassung und Fortsetzung der Energie- und THG-Bilanz sowie Berichterstattung in politischen Gremien
- Akquise von Fördermitteln einschließlich der Abrechnung, Ausschreibung und Vergabe
- Fortschreibung/Weiterentwicklung des Klimaschutzkonzeptes bzw. des Maßnahmen-katalogs
Wünschenswerte Qualifikationen des/des Klimaschutzmanagers*in sind:
- ein abgeschlossenes Studium Dipl.-Ingenieur*in (FH) oder Bachelor/Master aus den Fachrichtungen Raumplanung, Umweltschutz, Geographie oder vergleichbare Qualifikation
- Berufserfahrung
- fundiertes Fachwissen in den Bereichen Klimaschutz, Klimawandel/Klimafolgeanpassung, erneuerbare Energien und Energieeffizienz
- Erfahrungen mit der Erstellung einer Energie- und THG-Bilanz
- gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift
- EDV-Kenntnisse in den Bereichen MS-Office
- Einsatzbereitschaft, Kommunikationsgeschick, Flexibilität sowie Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein, Dienstleistungsorientierung, kompetentes und sicheres Auftreten
- Für die Aufgabenwahrnehmung sind die Fahrerlaubnis der Klasse B und die Bereitschaft, den Privat-Pkw gegen Kostenerstattung für Dienstfahrten einzusetzen, erforderlich.
Die Einsatzbereitschaft auch außerhalb der üblichen Dienstzeiten wird vorausgesetzt.
Die Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 12.11.2021 an die
Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde
Hagener Straße 76
58769 Nachrodt-Wiblingwerde
oder per Mail an post@nachrodt-wiblingwerde.de.
Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des Sozialgesetzbuches IX (SGB IX) sind erwünscht.
Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Eisenreich unter der Telefon-Nr. 02352/ 9383-12 zur Verfügung.
Originalunterlagen werden grundsätzlich nicht zurückgesendet, es sei denn, Sie legen einen frankierten Rückumschlag bei.
Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, werden nicht erstattet.
Kamen: Mobilitätsbotschafter auf drei Rädern – EMILDas elektrische Lastenrad Emil zeigt in der Stadt Kamen modellhaft, wie autofreie Mobilität funktioniert. Seit September hat Emil sogar einen eigenen Instagram-Account.
Ob als mobiler Infostand, im Einsatz für die Stadtbibliothek oder als Schnupperangebot für Geschäftsleute – das dreirädrige Lastenrad Emil bereichert seit Ende 2020 die Klimaschutzaktivitäten der Stadt Kamen. Emils voluminöse Transportbox vor dem Lenker fasst problemlos Infomaterial, Bücher, eilige Lieferungen oder auch mehrere Kisten Getränke. Für ein bisschen Rückenwind – gerade bei schwereren Transporten – sorgen zwei leistungsstarke Akkus mit 175 Kilometern Reichweite. Bunt bedruckt ist Emil auch und damit ein echter Blickfang: „Elektromobilität ist Leidenschaft“ heißt die Botschaft, die der neue Verwaltungsmitarbeiter transportiert.
Angeschafft wurde Emil mit Hilfe von Fördermitteln für die Öffentlichkeitsarbeit, die im vergangenen Jahr vakant waren, da coronabedingt auch in Kamen keine Veranstaltungen und Aktionen stattgefunden haben. Mit rund 7.000 Euro Listenpreis gehört das klimafreundliche Gefährt des Lastenradherstellers „Butchers & Bicycles“ schon zu den Cargobikes der gehobenen Klasse. Doch mit Emil zeigt die Stadt Kamen beispielhaft, wie unterschiedliche Bausteine die autofreie Mobilität befördern können. Auch als Zweitfahrzeug für Familien werden Lastenräder zunehmend interessant. Sowohl in der Anschaffung als auch in der Unterhaltung schlagen sie Autos um Längen.
Farbe bekennen für die Mobilitätswende
Als Mobilitätsbotschafter und Nachhaltigkeitsenthusiast fährt das Lastenrad durch die Stadt im Kreis Unna und bekennt Farbe für die Mobilitätswende. Bei Veranstaltungen wie dem internationalen autofreien Tag am 22. September zieht Emil schon allein durch seine Optik die Aufmerksamkeit auf sich. Die zwischen den Vorderrädern angebrachte Transportbox verleiht Emil mit ihren sanft abgerundeten Ecken eine freundliche Ausstrahlung. Dank ihrer Höhe wird aus der Box mit wenigen Handgriffen ein Infostand für Radelmaterial, wobei die Giveaways, wie beispielsweise Stofftaschen, durchaus auch mal lässig am Lenker baumeln. Emil ist ein echter Hingucker, der Interesse für Alternativen zum Auto weckt.
Seit September hat Emil auch einen eigenen Instagram-Account: emil_und_der_klimaschutz (Link extern Instagram) Die Posts zeigen das Mobilitäts- und Klimaschutzengagement in Kamen – Ressourcenschutz, „Zu-verschenken-Tische“, Bilder vom Klimastreik oder der Kampagne „Fairtrade Towns“. Aber auch Ärgernisse, denen er auf seinen Touren durch die Stadt begegnet, dokumentiert Emil – wilder Müll, bedauernswerte Schrottfahrräder oder Schlaglöcher, die das Radeln beschwerlich machen.
Antesten und durchstarten
Gewerbetreibende aus Kamen, die mal ausprobieren möchten, wie ein Lastenrad in ihren Fuhrpark passt, können Emil für eine Testfahrt oder auch für mehrere Tage ausleihen. Dabei ist das Angebot nicht als regulärer Radverleih gedacht, sondern als Einstieg in den Ausstieg aus der fossilen Transportflotte. Leihgebühren fallen nicht an. Zum Schnuppern lässt sich Emil über die Stadtteilmanagerin Stefanie Haake unter der Telefonnummer 02307 – 148 2660 buchen.
Seit 2010 ist die Stadt Kamen Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen (AGFS) und hat sich zum Ziel gesetzt, klimafreundliche Mobilitätsangebote zu fördern. Lastenrad Emil ist nun ein weiterer Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit, um das Radfahren attraktiver zu machen und das Fahrrad noch stärker als leistungsfähiges Transportmittel ins Bewusstsein zu rücken.
Quelle – Text (K. Jehle) und Fotos (S. Haake, Stadt Kamen)
Stadt Bad Honnef sucht Klimaschutzmanager*in (m/w/d)Im März 2020 hat die Stadt Bad Honnef eine Koordinierungsstelle Klimaschutz- und Mobilitätsmangement eingerichtet, deren Aufgabe es ist, die Klimaschutz- und Mobilitätsprojekte innerhalb der Stadtverwaltung zu koordinieren, sowie die strategische Ausrichtung im Hinblick auf Klimaschutz, Mobilität und Klimafolgenanpassung zu erarbeiten. Als Unterstützung zur Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes ist zum 01.02.2022 eine auf vorerst zwei Jahre befristete und teilbare Vollzeitstelle in der Koordinierungsstelle Klimaschutz- und Mobilitätsmanagement als Klimaschutzmanager*in (m/w/d) zu besetzen.
Die Stellenbesetzung erfolgt vorbehaltlich der Bewilligung der beantragten Fördermittel. Eine längerfristige Zusammenarbeit wird bei Weiterbewilligung der Fördermittel angestrebt, um das erstellte Klimaschutzkonzept umzusetzen.
Klimaschutzmanager*in (m/w/d)
Der Aufgabenbereich umfasst:
- Erarbeitung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes gemeinsam mit verschiedenen Akteuren (z.B. Bürger*innen, Politik und Verwaltung),
- Definition von Maßnahmen im Bereich Klimaschutz, Klimafolgenanpassung und Mobilität im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes,
- Kontakt für Bürger*innen, Politik und Verwaltung, in allen Belangen des Klimaschutzes, (z.B. der Energieversorgung, der Energieeinsparung und –effizienz sowie der Nutzung erneuerbarer Energien und der nachhaltigen Mobilität) – einschließlich der dazugehörigen Förderprogramme,
- Berichterstattung in den politischen Gremien und dem Klima- und Umweltbeirat sowie Erstellung von Sitzungsvorlagen,
- Vorbereitung, Durchführung und Moderation von Informations- und Netzwerkveranstaltungen sowie Schulungen mit dem Ziel, Klimaschutz in das tägliche Handeln zu integrieren,
- zielgruppenspezifische Öffentlichkeitsarbeit zu den Fachthemen Klimaschutz und Mobilität im Rahmen der Konzepterstellung,
- Aufbau und Pflege eines kommunalen Klimaschutzcontrollings sowie
- Intensivierung der Netzwerkarbeit mit internen und externen Akteuren.
Ihr Profil:
- abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium (Diplom, Bachelor, Master) mit z.B. einem der Schwerpunkte Erneuerbare Energien, Klimaschutz, Bautechnik, Energietechnik, Nachhaltigkeit, Umwelttechnik, Umweltwissenschaften oder einer vergleichbaren Studienrichtung,
- Interesse am Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit,
- Erfahrungen im Projekt- und/oder Prozessmanagement und in der Durchführung von Veranstaltungen,
- strategisches, analytisches und konzeptionelles Denken verbunden mit einer zielorientierten, verantwortungsbewussten und selbständigen Arbeitsweise,
- souveränes Auftreten im Umgang mit politischen Gremien und der Öffentlichkeit,
- initiativer Arbeitsstil mit einem hohen Maß an Eigenständigkeit,
- Fähigkeit zu strukturiertem, ergebnisorientierten und termingerechtem Arbeiten,
- Moderationskompetenz, Organisationstalent, Kreativität, Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit,
- sicherer Umgang mit modernen Kommunikationsmedien und
- zeitliche Flexibilität (Bereitschaft auch außerhalb der üblichen Dienstzeiten tätig zu werden, bspw. Arbeit in den politischen Gremien).
- Wünschenswert sind:
– Erfahrung in der Beantragung von Fördermitteln sowie in der Bewirtschaftung eines mit Drittmitteln geförderten Arbeitsplatzes und
– Erfahrung im Bereich Klimaschutz auf kommunaler Ebene.
Unser Angebot:
- ein auf zwei Jahre befristeter Arbeitsvertrag mit leistungsgerechter Bezahlung entsprechend den persönlichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 11 TVöD-V mit den komfortablen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes,,
- sinnstiftende und für die Gesellschaft wichtige Tätigkeit,
- vielseitige, interessante und anspruchsvolle Aufgaben,
- Tätigkeit in einem engagierten und kollegialen Team,
- offene Kommunikationsstrukturen,
- intensive Einarbeitung sowie gute Weiterbildungsmöglichkeiten,
- Betriebliche Altersvorsorge,
- flexible Arbeitszeiten sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
- 30 Tage Urlaubsanspruch
- Betriebliches Gesundheitsmanagement,
- Fahrradleasing und
- exklusive Mitarbeiterangebote.
Die Stadt Bad Honnef fördert die berufliche Gleichstellung. Bewerbungen von Menschen, unabhängig von ihrer ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft, Alter, Religion, Behinderung oder sexuellen Identität sind erwünscht. Bei entsprechendem Interesse unterstützt die Stadt auch die Mitarbeit in der Freiwilligen Feuerwehr Bad Honnef; ggf. kann die Aufnahme in die Tagesbereitschaft direkt erfolgen.
Fragen zur Stelle beantwortet Ihnen gerne Herr Heuser (Tel. 02224/184-102) – Erster Beigeordneter der Stadt Bad Honnef.
Sie sind interessiert? Dann richten Sie Ihre Bewerbungen bitte als Online-Bewerbung bis zum 31.10.2021 an:
Stadt Bad Honnef, Der Bürgermeister, Fachdienst 1-11, Rathausplatz 1, 53604 Bad Honnef.
Eingereichte Unterlagen werden nicht zurückgeschickt. Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, werden nicht erstattet.
Die Geschäftsstelle Klimaschutz der Stadt Soest sucht zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine/nProjektmanager/in (m/w/d) in der Geschäftsstelle Klimaschutzunbefristet in Vollzeit mit 39 bzw. 41 Wochenstunden. Die Vergütung rfolgt in Entgeltgruppe 11 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) bzw. A 11 LBesG.Die Stadt Soest möchte bis 2030 die lokalen Voraussetzungen für eine klimaneutrale Stadt Soest und einen klimaneutralen Konzern Stadt Soest schaffen. Hierzu wurde bzw. wird ein Masterplan Klimapakt mit den vier Säulen Klimaschutz, Klimafolgenanpassung, Verkehrsentwicklungsplan Klima+ und Konzern Stadt erstellt und umgesetzt.
Ihre Aufgaben:
- eigenverantwortliche Mitarbeit in der Geschäftsstelle Klimaschutz
- Steuerung verschiedener Teilprojekte im Zusammenhang mit der Umsetzung und der Fortschreibung des „Masterplans Klimapakt Soest“
- Konzeption und Weiterentwicklung der unterschiedlichen Kommunikationskonzepte innerhalb der Teilprojekte (inkl. Öffentlichkeitsarbeit)
- Gremienarbeit im zuständigen Fachausschuss
- aktive Mitarbeit in weiteren klimarelevanten Netzwerken
Ihr Profil:
Wir erwarten:
ein abgeschlossenes Studium (Diplom/Bachelor/Master) in einer naturwissenschaftlichen oder technischen Fachrichtung (z.B. Raumplanung, Städtebau, Landschaftsplanung, Geographie, Klimaschutz, Umweltmanagement, Agrarwissenschaften oder vergleichbare Qualifikation)
oder
ein abgeschlossenes Studium (Diplom/Bachelor/Master) und mehrjährige Berufserfahrung im Projektmanagement stadtgesellschaftlich relevanter Projekte.
- fundierte Fachkenntnisse und praktische Erfahrungen in Projekten des Klima- oder Umweltschutzes oder der Stadtentwicklung
- Kenntnisse im Prozess- und Projektmanagement
- Praktische Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit
- Eigeninitiative und Begeisterung für das Thema Klimaschutz
- ausgeprägte soziale und methodische Kompetenz, sowie ausgeprägte Konfliktfähigkeit
- ausgeprägte mündliche, sowie schriftliche kommunikative Fähigkeiten und Moderationskenntnisse
- Bereitschaft, Termine außerhalb der üblichen Arbeitszeiten wahrzunehmen
- Fähigkeit und Wille, sich in unterschiedliche Themen auch außerhalb des ursprünglichen Erlernten einzuarbeiten (Fortbildungsinteresse)
Unser Angebot:
Unsere Hinweise:
Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Die Besetzung erfolgt unter Beachtung des Landesgleichstellungsgesetzes und des Gleichstellungsplanes der Stadt Soest.Die Stadt Soest bemüht sich um die Einstellung Schwerbehinderter. Diese werden ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.Für Rückfragen steht Ihnen der Leiter der Abteilung Stadtentwicklung und Bauordnung Herr Steinbicker, unter der Rufnummer 02921/103-3000 gerne zur Verfügung.Mit der Zusendung der Unterlagen erklären Sie sich damit einverstanden, dass wegen gesetzlicher Fristen die eingereichten Bewerbungsunterlagen für mindestens drei Monate nach Übersendung eines Absageschreibens zurückbehalten werden.
Stadt Soest
Frau Brinkwirth
Tel. 02921/103-5214