Kreiss Mettmann sucht für die Stabstelle Klimaschutz Entsiegelungsmanager_in (m/w/d) und Energiemanager_in (m/w/d)Wir sind eine Kommunalverwaltung mit rund 1.700 Mitarbeitenden und verstehen uns als modernes Dienstleistungsunternehmen. Mit rund 485.000 Einwohner_innen und einer Fläche von 407 Quadratkilometern ist der Kreis Mettmann der Landkreis mit der höchsten Bevölkerungsdichte in Deutschland. Vielfältige Arbeitsplätze, Wohnen in einer guten Infrastruktur und ein ebenso umfang- wie abwechslungsreiches Freizeitangebot machen das Leben hier attraktiv.Bereits seit 1997 ist der Kreis Mettmann Mitglied im Klima-Bündnis und im Bereich Klimaschutz, Klimaanpassung und Nachhaltigkeit seit Jahren in den verschiedensten Netzwerken und Projekten aktiv. Bis zum Jahr 2030 – so das inzwischen verschärfte nationale Klimaschutzziel – sollen die Treibhausgasemissionen um mindestens 65 Prozent unter den Wert von 1990 sinken. Daran will auch der Kreis Mettmann mit seinem Ende 2018 erstellten Integrierten Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept (IKKK) aktiv mitwirken.Mit einer hohen Priorität soll daher im Rahmen des KfW Förderprojekts „Natürlicher Klimaschutz in Kommunen“ (NKK – KfW 444) in den nächsten Jahren die Entsiegelung bzw. Begrünung von kommunalen Flächen des Kreises angestoßen bzw. begleitet werden – auch in enger Kooperation mit den kreisangehörigen Städten. Im Fokus steht dabei zum einen die Entwicklung und Begleitung eines neuartigen kreisweiten Entsiegelungskonzepts, dass parallel zu dieser Ausschreibung auch extern an eine, diesen Prozess begleitende, Agentur vergeben wird. Zum anderen steht eine Maßnahmenumsetzung im Rahmen eines auf dem Entsiegelungskonzept fußenden Entsiegelungsprogramms im Fokus der Stelle (zugesagtes Fördervolumen: 1.000.000 €). Zusätzlich wird ab dem ca. 3. Quartal 2026 ebenfalls gefördert ein „Begrünungsmanager“ eingestellt werden bzw. steht für ergänzende Maßnahmen Begrünungsmaßnahmen ein zusätzliches Fördervolumen von 1.700.000 € zur Verfügung. Insgesamt bietet diese Stelle daher die außergewöhnliche Möglichkeit sowohl innovative Konzeptarbeit zu leisten, als auch dazu passende Projekte direkt im Sinne des Klimaschutzes bzw. der Klimaanpassung in die Realität umzusetzen. Wir suchen für die Stabsstelle Klimaschutz zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/ einen
Entsiegelungsmanager_in (m/w/d)
Es handelt sich um eine für die Dauer von zwei Jahren befristete Stelle mit dem Stellenwert EG 12 TVöD. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt jeweils 39 Stunden. Eine Teilzeitbeschäftigung ist möglich.
Es handelt sich um zwei bis zum 31.08.2028 befristete Stellen mit dem Stellenwert EG 12 TVöD. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt jeweils 39 Stunden. Eine Teilzeitbeschäftigung ist möglich.
Die KRL-Förderung, die Belegliste oder Mittelverschiebungen sorgen immer wieder für Fragen im Umgang mit Abrechnung bei der ZUG. Der Einstieg in die Klimaschutzarbeit in der Verwaltung ist eine echte Herausforderung – besonders für neue Klimaschutzmanager:innen. Das KlimaCafé.NRW bietet Raum für Austausch, Vernetzung und praxisnahe Unterstützung. Am Ende jeder Förderung stehen die Erstellung von Summenverwendungsnachweise und Schlussberichte, die vorbereitet werden müssen.
Seitens der PlattformKlima.NRW möchten wir Sie bestmöglich bei der Auf- und Fertigstellung unterstützen. Hierfür bieten wir im kommenden KlimaCafé.NRW am 20. Oktober 2025 um 10 Uhreinen Onlinespot an.
Was erwartet Sie?
• Erfahrungsaustausch für Klimaschutzmanager:innen im Erst- oder Anschlussvorhaben
• Tipps & Antworten zu administrativen Fragen rund um die Kommunalrichtlinie (KRL)
• Hinweise zu Mittelverschiebungen bei der ZUG und deren Auswirkungen
Warum teilnehmen?
• Neue Kontakte zu den neuen Kolleg:innen in NRW
• Austausch zu Finanzierung und Förderung von Klimaschutzmaßnahmen
• Regelmäßige Vernetzung über lokale Netzwerke hinaus
Für individuelle Fragen rund um die Wärmeplanung, die Förderungen im Klimaschutz oder Klimaschutzworkshop stehen wir ihnen jederzeit auch telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den gemeinsamen Austausch.
EA „Klimaschutz in Großstädten“ 29. Oktober 2025
Die PlattformKlima.NRW lädt zum Erfahrungsaustausch „Klimaschutz in Großstädten“ in Nordrhein-Westfalen ein. Die Veranstaltung findet am 29. Oktober 2025 in Düsseldorf, TRIBE Hotel Düsseldorf, Graf-Adolf-Straße 81-87, 40215 Düsseldorf statt und bietet Raum für fachlichen Austausch, Vernetzung und gemeinsame Lösungsansätze im kommunalen Klimaschutz. Folgende Agenda haben wir für Sie vorbereitet:
09.30 Uhr Ankommen und Begrüßungskaffee
10:00 Uhr Begrüßung, Kommunal Agentur NRW
10:10UhrImpuls – Ergebnisse der Kommunenumfrage Klimaschutz in deutschen
KlimaLabor.NRW Impuls Photovoltaik auf städtischen Dächern und weitere Termine
Photovoltaik auf kommunalen Dächern ist einer der schnellsten Hebel für mehr effektiven Klimaschutz vor Ort. Gesunkene Einkaufpreise für Photovoltaikanlagen sowie die Reduzierung von Energiekosten durch die Eigenstromproduktion führen zu immer lukrativeren Amortisationszeiten und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung des Ziels einer klimaneutralen Verwaltung. Darüber hinaus werden die Kommunen somit ihrer Vorbildfunktion gegenüber der Bürgerschaft gerecht. Gleichzeitig stellen Förderung, Ausschreibung und Vergabe viele Kommunen vor praktische und rechtliche Fragen. Dazu bietet die PlattformKlima.NRW
am 16.10.2025 im KlimaLabor.NRW einen Kurzimpuls mit klarem Praxisfokus an. Zur Anmeldung
Im Nachgang zu dem Impuls steht der freie Erfahrungsaustausch für alle Teilnehmenden offen. Darüber hinaus finden Sie alle Angebote der PlattformKlima.NRW auf unserer Webseite: www.plattformklima.nrw
Die kommenden Termine im KlimaLabor.NRW:
Donnerstag, 20 November 2025 – Klimabildung – Aktivitäten der Stadt Gelsenkirchen
Wie können Kommunen die Bildungsarbeit für mehr Klimaschutz stärken? Welche Angebote gibt es und was ist bei der Entwicklung von Bildungsangeboten zu beachten. Die Stadt Gelsenkirchen berichtet. Zur Anmeldung
Donnerstag, 18. Dezember 2025 – Die Novellierung der Unterschwellenvergabe
Mit der Novellierung der Unterschwellenvergabe fallen zentrale Anforderungen an die kommunale Vergabepraxis weg. Welche Auswirkungen hat das auf die Kommunen und was ist zukünftig zu beachten? Die Kommunal Agentur informiert und beantwortet Ihre Fragen. Zur Anmeldung
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den Austausch!
Unser Starthilfeangebot für ihre kommunale Wärmeplanung!
Zzahlreiche Kommunen arbeiten bereits an der kommunalen Wärmeplanung, erste Ergebnisse liegen vor. Andere Kommunen stehen noch am Anfang. Die KWP ist dabei Herausforderung und Chance: Besonders im Gebäudebereich eröffnet sie neue Wege, um die kommunale Transformation aktiv zu gestalten. Durch die Konnexitätszahlung stehen entsprechende Finanzmittel zur Verfügung.
Gleichzeitig werden Kommunen vor finanzielle und organisatorische Herausforderungen gestellt, die nur gemeinsam und strategisch gelöst werden können. Die Startbedingungen in den Städten und Gemeinden sind dabei sehr unterschiedlich, verschiedenste Ausgangssituationen sind zu berücksichtigen.
In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen MWIKE NRW und Energy4Climate unterstützen wir Sie als PlattformKlima.NRW bei der kommunalen Wärmeplanung kostenfrei.
Unser Starter-Workshop zur kommunalen Wärmeplanung
bietet einen praxisnahen Einstieg für Ihre Kommune – vor Ort oder digital.
Wir erarbeiten gemeinsam die individuellen Eckdaten für die Ausschreibung und klären die weitere Vorgehensweise.
Über die Einzelberatung zur individuellen Vorgehensweise
bieten wir maßgeschneiderte Unterstützung für Ihre spezifischen Anforderungen –
Einzelberatungstermine sind direkt >> hier zu buchen, oder Sie wenden sich an >> Ihre Ansprechpartner für die kommunale Wärmeplanung.
Wir begleiten Ihre politischen Gremien, moderieren und halten Fachbeiträge
zu den Anforderungen und Rahmenbedingungen bei der Aufstellung des Wärmeplans. Ob in der Verwaltung oder im Stadtrat – wir sind für Sie da und unterstützen Sie mit Know-how, Erfahrung und Engagement.
Monitoring und Hilfestellung zur Wärmeplanung in NRW
Wir erfassen kontinuierlich einen Arbeitsstand zur kommunalen Wärmeplanung in den NRW Kommunen über >> unsere kurze Umfrage
Aus den ersten 60 Rückmeldungen ergibt sich der Wunsch nach individueller Unterstützung. Ein Dutzend der Rückmeldungen sind schon im Rat beschlossene Wärmepläne.
Wir freuen uns auf Ihre Anfragen!
Fortsetzung des Angebotes KlimaCafé.NRW und KlimaLabor.NRW über die PlattformKlima.NRW
Unseree beiden digitalen kostenfreien Formate sind Teile des etablierten Beratungsangebotes für die Klimaschutzmanager:innen in den Verwaltungen. Der Austauschcharakter für die Klimaschutzbeauftragten in den Verwaltungen steht weiterhin im Mittelpunkt der Einladung zu den regelmäßigen Onlineterminen.
KlimaCafe.NRW: Erfahrungsaustausch für neue Klimaschutzmanager:innen und Quereinsteiger:innen im Klimaschutz
Das KlimaCafe.NRW ist als Angebot für neue Klimaschutzmanager:innen gedacht, die entweder über die Kommunalrichtlinie gefördert werden oder für alle Neu- und Quereinsteiger:innen in der Verwaltung, die ihre Tätigkeit im Klimaschutz aufnehmen. Das KlimaCafé.NRW ist ein Angebot zum kollegialen Austausch zur Vorgehensweise und Best-Practice in NRW. Der Termin kommt ohne feste Agenda aus und bietet Raum für offene Fragen, die sich in der täglichen Arbeit bei der Etablierung der Klimaschutzstrategie ergeben.
Zeit: jeden zweiten Montag zwischen 10.00 – 12.00 Uhr
Turnus: 14-tägig
Zielgruppe: (geförderte) Klimaschutzmanager:innen, Quereinsteiger:innen im kommunalen Klimaschutz
Ziele: Begleitung der Erstvorhaben, Onboarding der Mitarbeitenden , Einführung in die kommunale Verwaltung, Qualitativer NRW-weiter Austausch und Vernetzung
KlimaLabor.NRW: Erfahrungsaustausch zur Prozess- und Maßnahmenoptimierung im Klimaschutz
Im KlimaLabor.NRW steht der Austausch zur Maßnahmenumsetzung im Vordergrund. Funktionieren die Strategien, welche Maßnahmen können mit welchen Ansätzen umgesetzt werden? Gelegentliche Fachimpulse zu abgestimmten Themen sind im monatlichen Angebot möglich. Für Themenwünsche sind wir jederzeit,
Zeit: jeder 3. Donnerstag im Monat, 10.00 – 12.00 Uhr
Turnus: monatlich
Zielgruppe: erfahrene Klimaschutzmanager:innen
Ziel: inhaltlicher Austausch, fachliche Begleitung und Weiterentwicklung, Bekanntmachung neuer Förderprogramme, qualitativer NRW-weiter Austausch und Vernetzung
Der nächste Austausch finden am kommenden Donnerstag, 21. August 2025 statt.
Für individuelle Fragen rund um die Wärmeplanung, die Förderungen im Klimaschutz oder Klimaschutzworkshop stehen wir ihnen jederzeit auch telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den gemeinsamen Austausch.
Ihr Team der Plattformklima.NRW bei der Kommunal Agentur NRW
Stadt Velbert sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/-n Klimaschutzmanager/-in (m/w/d)
Die Stadt Velbert sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zur Verstärkung der Stabsstelle Klimaschutz eine/-n
Klimaschutzmanager/-in (m/w/d)
Die Stadt Velbert ist mit der Stabsstelle Klimaschutz aktiv auf dem Weg die gesteckten Ziele für den Klimaschutz und die Klimaanpassung durch die Koordination sowie strategische, konzeptionelle und inhaltliche Bearbeitung der Themen zu erreichen. Dafür suchen wir tatkräftige und kompetente Unterstützung. Bringen Sie Ihr Fachwissen im angewandten Klimaschutz sowie Ihre Ideen und Leidenschaft in unsere vielfältige Stadt und unser engagiertes Team ein, gerne auch als Berufsanfänger/-in.
Wir bieten Ihnen:
Sicherheit und Flexibilität: Ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis in Voll- oder Teilzeit
Vergütung: Eine Vergütung nach Entgeltgruppe 11 TVöD VKA (in Vollzeit monatlich zwischen 4153,35 € und 6154,45 € brutto) bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen.
Zusatzleistungen: Eine Jahressonderzahlung und eine jährliche Leistungsprämie sowie die Ergänzung des gesetzlichen Rentenanspruchs in Form einer betrieblichen Altersversorgung durch die Rheinische Zusatzversorgungskasse. Zudem bieten wir die Möglichkeit eines Dienst-Rad-Leasings.
Flexible Arbeitszeiten: Flexible Arbeitszeiten im Rahmen der Gleitzeitregelung.
Homeoffice: Die Möglichkeit nach drei Monaten der Probezeit bis zu 50% im Homeoffice zu arbeiten.
Teamarbeit: Die Arbeit in einem kollegial und aufgeschlossen agierenden Team.
Fortbildungsmöglichkeiten: Persönliche und fachliche Fortbildungsmöglichkeiten.
Ihre Aufgaben bei uns:
Mitwirkung bei der strategischen Weiterentwicklung der Klimaschutzziele der Stadt Velbert
Umsetzung von Maßnahmen aus der Klimastrategie der Stadt Velbert
Entwicklung von Konzepten und Arbeitsprozessen für den lokalen Klimaschutz,
Erstellung und Durchführung von Informations- und Beratungsangeboten für Bürger und Unternehmen zum Klimaschutz
Veranstaltungsmanagement und projektbezogene Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Vertretung der Arbeitsinhalte in politischen Gremien
Das bringen Sie mit:
Fundierte Basis: Ein abgeschlossenes Studium im Schwerpunktbereich Energie, Klima, Umweltwissenschaften oder vergleichbarer Fachrichtungen (mindestens Bachelor oder Diplom-FH).
Fachkenntnisse: Kenntnisse in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz
Erfahrungen mit der Wärmeplanung: Gerne Erfahrungen mit der Kommunalen Wärmeplanung.
Strukturierte und selbstständige Arbeitsweise: Eine selbstständige, zuverlässige und eigenverantwortliche Arbeitsweise, verbunden mit konzeptionellen, kommunikativen und repräsentativen Fähigkeiten.
Persönliche Fähigkeiten: Einsatzbereitschaft, Kommunikationsgeschick, Flexibilität sowie Teamfähigkeit.
Erfahrungen mit der Aufstellung von Treibhausgasbilanzierungen sind wünschenswert.
Vielfalt ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Personalentwicklung. Deshalb begrüßen wir Ihre Bewerbung unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Zudem haben wir uns die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern unter Beachtung des Landesgleichstellungsgesetzes NRW zum Ziel gesetzt.
EU-Förderaufruf: Innovative Ansätze für klimaneutrale Stadtviertel
Die EU-Kommission fördert innovative Ansätze für Positive Energy Districs (PED) aus Mitteln des EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation (Horizont Europa).
Mit dem Förderaufruf verfolgt die EU-Kommission drei Ziele:
Förderung von Lösungen im Bereich der erneuerbaren Energien, die in Stadtvierteln je Jahr einen netto-Energieüberschuss ermöglichen (PED)
Verbesserung von Zugänglichkeit und Akzeptanz der geförderten PED-Ansätze
Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit der PED-Ansätze
Das Gesamtbudget des Förderaufrufs beträgt 15 Mio. EUR. Die EU-Kommission gibt keine max. Projektbudgets vor. Als Orientierungswert kommuniziert die EU-Kommission eine Zuwendung je Projekt von 5 Mio. EUR. Die Förderung wird in Form einer Pauschale gewährt.
Antragsberechtigt sind u.a. Kommunen, Kreise, Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Für einen erfolgreichen Antrag muss ein Projektkonsortium aus mind. 3 Partnern aus mind. 3 verschiedenen Programmstaaten gebildet werden. Antragsfrist ist der 17. Februar 2026.
Rückfragen zum Förderaufruf richten Sie bitte direkt an die nationale Kontaktstelle: Kontakt: NKS KEM
Allgemeine Informationen zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation finden Sie im digitalen EU-Förderleitfaden Ruhr.
Fördermöglichkeiten für die Elektromobilität – Angebote über progres.NRW
Die Elektromobilität gewinnt zunehmend an Bedeutung – auch für kommunale Fuhrparks und die Ladeinfrastruktur vor Ort. Die Bezirksregierung Arnsberg bietet aktuell verschiedene Förderprogramme, die von Kommunen genutzt werden können. Es stehen in verschiedenen Aufrufen noch ausreichend Fördermittel zur Verfügung, die Antragstellung erfolgt für alle Kommunen in NRW digital über die Webseite der Bezirksregierung Arnsberg.
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der aktuell verfügbaren Förderungen:
Umsetzungskonzepte Elektromobilität
Die Konzepte müssen mindestens einen der folgenden Aspekte umfassen:
Beschaffung von mindestens fünf rein batterieelektrischen oder brennstoffzellenbasierten Fahrzeugen der Fahrzeugklassen M1 und N1
Errichtung von mindestens zehn Normalladepunkten oder vier Schnellladepunkten mit einer Ladeleistung von mindestens 50 Kilowatt je Ladepunkt an einem Standort
Beschaffung mindestens eines rein batterieelektrischen oder brennstoffzellenbasierten Nutzfahrzeugs der Klassen N2 und N3, Busses der Klasse M3 oder Sonderfahrzeugs
Die Förderhöhe beträgt für Kommunen 90 % der zuwendungsfähigen Ausgaben bis zu einem Förderhöchstbetrag von maximal 90.000 Euro.
Weitere Informationen und das Antragsformular finden Sie unter folgendem Link:
Kommunale Konzepte für öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur
Gefördert werden Standortkonzepte für öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur. Diese können zum Beispiel folgende Aspekte umfassen: Bedarfsermittlung, Identifizierung geeigneter Flächen und Standorte, Einbindung ortsnaher Erneuerbare-Energien-Anlagen, Erreichbarkeit und Zugänglichkeit, Anzahl und Verteilung der Ladepunkte, Klärung juristischer Fragestellungen
Die Förderung beträgt maximal 90 % der zuwendungsfähigen Ausgaben bis zu einem Förderhöchstbetrag von 70.000 Euro.
Weitere Informationen und das Antragsformular finden Sie unter folgendem Link:
Die Förderhöhe für reine Batterieelektrofahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge beträgt maximal 20 % der zuwendungsfähigen Ausgaben bis maximal 8.000 Euro je Fahrzeug.
Geförderte Fahrzeuge dürfen ausschließlich nicht-wirtschaftlich genutzt werden.
Weitere Informationen und das Antragsformular finden Sie unter folgendem Link:
Nutzfahrzeuge der Klassen N2 und N3 sowie selbstfahrende Arbeitsmaschinen der Klasse 16
Die Förderhöhe für reine Batterieelektrofahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge beträgt maximal 50 % der Investitionsmehrkosten bis maximal 200.000 Euro je Fahrzeug.
Geförderte Fahrzeuge dürfen ausschließlich nicht-wirtschaftlich genutzt werden.
Weitere Informationen und das Antragsformular finden Sie unter folgendem Link:
Die Förderhöhe für reine Batterieelektrofahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge beträgt 5.000 Euro je Fahrzeug. Gefördert werden ausschließlich Fahrzeuge, die laut Kraftfahrtbundesamt den Segmenten „Minis“ und „Kleinwagen“ zuzuordnen sind. Je Antragsberechtigtem können grundsätzlich maximal zehn Fahrzeuge gefördert werden.
Geförderte Fahrzeuge dürfen ausschließlich nicht-wirtschaftlich genutzt werden.
Weitere Informationen und das Antragsformular finden Sie unter folgendem Link:
Für Rückfragen stehen Ihnen das Team der PlattformKlima.NRW gerne zur Verfügung.
Gesucht: Geplante EFRE-Projekte „Energieeffiziente öffentliche Gebäude“ + + + Neue FAQ-Version zum EFRE-Aufruf erschienen
Aktuell sind noch Restmittel im Programmbereich „Energieeffiziente öffentliche Gebäude“ der Richtlinie progres.nrw verfügbar. Dies gilt sowohl für Gebäude die eine 80%ige Förderung erhalten, als auch für Schul- und Verwaltungsgebäude die nur eine niedrigere Förderung erhalten können. Die maximale Förderquote für Kommunen ist abhängig vom Gebäudetyp. In der Haushaltssicherung können maximal 90% gewährt werden. Die geförderten Projekte müssen bis zum 31.12.2028 vollständig umgesetzt sein.
Wichtiger Hinweis:
Da uns derzeit nicht bekannt ist, wie viele Vorhaben sich noch in der Antragsvorbereitung befinden, bitten wir alle, die noch einen Antrag planen, diesen aber noch nicht eingereicht haben, sich zeitnah bei uns zu melden. So können wir gemeinsam sicherstellen, dass die verfügbaren Mittel im Windhundverfahren bestmöglich genutzt werden.
Rückmeldungen zu geplanten Projekten bitte an: simon.knur@KommunalAgentur.NRW
Neue FAQ veröffentlicht
die 09. Fassung der FAQ zur EFRE-Förderrichtlinie „Energetische Gebäudesanierung“ steht seit letzter Woche auf der Seite der PlattformKlima.NRW zum Download bereit. Wie gewohnt sind alle Neuerungen farblich hervorgehoben, sodass Sie schnell einen Überblick über die aktuellen Anforderungen erhalten.
Gerne können Sie sich aber auch zu allen Fragen telefonisch oder per E-Mail melden. Weitere Informationen und alle Ansprechpartner:innen finden Sie unter >> Förderung.