Jetzt beim Land NRW Klimaschutzförderung beantragen!

Nordrhein-Westfalen macht Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren Energien und bei der Elektromobilität: Für alle Progres-Förderbausteine steht dieses Jahr noch ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag zur Verfügung. Für die Förderung der Elektromobilität (Ladesäulen, Fahrzeuge) sowie den PV-Ausbau sind für das Jahr 2023 hinreichend Mittel vorhanden. Damit ein Bewilligungsbescheid noch in diesem Jahr bei den Kommune eingehen kann, sollte der Antrag daher bis ca. Mitte November gestellt werden. 

Kommunen und Unternehmen erhalten Zuschüsse für Photovoltaik-Anlagen inklusive Planung und Beratung. Hilfen vom Land gibt es auch für die Anschaffung von E-Nutzfahrzeugen sowie Ladesäulen für eigene Fahrzeuge und die der Beschäftigten. Eine ideale Kombination, um preiswerten Solarstrom direkt für die Elektromobilität zu nutzen. Eine Förderung gibt es auch für private Ladepunkte auf Stellplätzen und in Garagen. Damit die Hilfe schnell ankommt, sind Antragstellung und Abwicklung der Förderungen komplett digital.
Alle Informationen und Antragsformulare finden Sie hier: https://www.bra.nrw.de/energie-bergbau/foerderinstrumente-fuer-die-energiewende

Wir packen’s an: So unterstützt NRW die emissionsarme Mobilität für Betriebe und ihre Beschäftigten sowie Kommunen

  • Schnellladesäulen: bis zu 40 Prozent, max. 15.000 Euro je Ladepunkt für Unternehmen und bis zu 250 Euro pro kW Ladeleistung für Kommune
  • Arbeitgeberladen: 1.000 Euro pro Ladepunkt an Stellplätzen für Beschäftigte
  • Ladepunkte in Verbindung mit einer neuen PV-Anlage: 1.500 Euro pro Ladepunkt
  • Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge: je nach Fahrzeugklasse bis zu 8.000 Euro für Unternehmen und bis zu 400.000 Euro für Kommunen

Wir packen’s an: NRW fördert Kommunen und Unternehmen bei der Nutzung von Photovoltaik mit bis zu 90 Prozent

  • Unternehmen: PV-Anlagen* auf Frei- & landwirtschaftlichen Flächen und Gewässern. Je Projekt 15-25 Prozent der Ausgaben (max. 1 Mio. Euro) (*Anlagen ohne EEG-Förderung)
  • Gemeinden oder Gemeindeverbände: bis zu 90 Prozent für PV-Dachanlagen auf kommunalen Gebäuden zusammen mit Batteriespeichern (max. 350.000 Euro)
  • Planung und Beratung: bis zu 70 Prozent der Kosten für Unternehmen (max. 35.000 Euro), bis zu 90 Prozent für Kommunen (max. 50.000 Euro)

Wir packen’s an: Geld vom Land für die Lade-Infrastruktur in Mietgebäuden und Wohneigentumsanlagen

  • 1000 Euro gibt es pro Ladepunkt am Stellplatz oder in der Garage, in Kombination mit einer neuen PV-Anlage sogar 1.500 Euro.
  • 40 Prozent oder max. 15.000 Euro gibt es für Netzanschlüsse, wenn mindestens vier Stellplätze für die E-Mobilität ertüchtigt werden.
  • Anträge stellen können Mieter*innen, Vermieter*innen und Mitglieder einer Wohnungseigentümergemeinschaft (Privatpersonen und Unternehmen)

 

Wenn Sie Fragen zu den Hilfen haben, können Sie uns so erreichen:

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung. Wir packen’s an – gutesklimafürNRW