Im Rahmen der Europäischen Woche der Mobilität und der Grünen Hauptstadt Europas Essen 2017 veranstaltet die Mobilität~Werk~Stadt gemeinsam mit der Klimaagentur Essen einen Fachworkshop zum Thema „Mobilität von Kindern und Jugendlichen“ zu dem wir Sie herzlich einladen.
Es erwartet Sie zunächst ein fachlicher Input durch renommierte Experten zur Bedeutung von eigenständiger Mobilität von Kindern und sicher gestalteter Verkehrsplanung. Jeweils im Anschluss wird zudem Raum für Fragen und kurze Diskussionen gegeben sein.
Im zweiten Teil, nach der Pause werden Beispiele aus der Praxis vorgestellt und im Plenum diskutiert.
Fachworkshop „Mobilität von Kindern und Jugendlichen- Für wen planen wir unsere Straßen?“
Veranstaltungszeit: 15.September 2017, von 9 bis 14 Uhr
Veranstaltungsort: Kampmann’s , Teichstr. 4a , 45127 Essen
Der Workshop ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich.
Zur Anmeldung, Flyer [&] Projektseite
KLIMA.SALON Wohnen & Arbeiten im KlimaquartierFür den urbanen Klimaschutz wird es zunehmend reizvoll, den Blick von der Betrachtung des Einzelgebäudes auf das Quartier bzw. den Stadtteil zu richten. Gleichzeitig wird die Idee des wohnortnahen Arbeitens diskutiert, die etwa Unternehmensansiedlungen in der Stadt statt in den Außenbezirken aufgreift. Die Mitglieder der Gebäudeallianz NRW für Klimaschutz wollen die Chancen und Grenzen eines Quartiersansatzes diskutieren, der Wohn- und Nichtwohngebäude mit einbezieht und gleichtzeitig Lebensqualität und soziale Ausgewogenheit nachhaltig sicherstellt. Die Mitgliedsorganisationen werden erste Anforderungen an solch einen Ansatz vorstellen und u.a. mit einem Vertreter/einer Vertreterin an dem NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung sowie mit den TeilnehmerInnen diskutieren.
KLIMA.SALON
Wohnen [&] Arbeiten im Klimaquartier
Dienstag, 10. Oktober 2017, 16.00 – 19.00 Uhr
Stiftung Mercator, Huyssenallee 40, 45128 Essen
Mieter, Wohnungswirtschaft, Verbraucher, Arbeitnehmer…Wer macht mit bei der Gebäudeallianz NRW für Klimaschutz? Besuchen Sie www.gebaeudeallianz-nrw.de und erfahren Sie mehr über die Allianz und deren Positionen. Die Anmeldung ist mit dem Versand des offiziellen Programms ab Mitte September möglich.
Müllvermeidung mal anders – Das Beispiel SteinhagenDie Idee ist ebenso einfach wie überzeugend:
Müllvermeidung durch einen organisierten Flohmarkt, auf dem Geld keine Rolle spielt.
Wie oft betrachtet man sich seine „Schätzchen“ im Keller oder auf dem Speicher und denkt: „Zum Wegwerfen ist es viel zu schade, aber mir nimmt es nur Platz weg. Wenn ich nur wüsste, wer so was noch gebrauchen kann“.
Und umgekehrt:
„Woher nehme ich nur den fehlenden Stuhl zu Omas Esszimmergarnitur oder wie ersetze ich den zerbrochenen Teller in meinem alten Service? Wenn ich nur wüsste, wer so was noch hat!“
Den Menschen kann jetzt (siehe dazu auch Webauftritt der Stadt) geholfen werden:
Von A wie Antiquität bis Z wie Zuckerdose wird hier alles entgegengenommen, was Boden und Keller an gebrauchstauglichem Trödel so hergeben.
Für größere Möbelstücke, wie Schränke, Betten, Sofas und Ähnliches wird eine Pinnwand bereitgestellt, auf der die Anbieter Adresse und Telefonnummer, sowie gegebenenfalls ein Foto der abzugebenden Gegenstände für Selbstabholer anbringen können.
Annahme der Spenden:
Am Freitag, dem 22. September, werden in der Zeitvon 14.00 bis 17.00 Uhr funktionstüchtige, gut erhaltene Gebrauchsgegenständekostenlos angenommen.
Weitergabe:
Am Samstag 23.09.2017 darf ab 14 Uhr nach Herzenslust gestürmt und gestöbert werden.
Stellenangebot: Klimaschutzmanager/-in in HennefIm Umweltamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle befristet für 3 Jahre zu besetzen:
Klimaschutzmanager/-in
(Entg.-Gr. 11 TVöD)
Umsetzung des Integrierten Kommunalen Klimaschutzkonzeptes (IKK) in der bei der Förderstelle „Projektträger Jülich – Forschungszentrum Jülich GmbH“ eingereichten Fassung, im Wesentlichen bestehend aus
- der Vorbereitung und Durchführung der dort genannten Aktionen, Veranstaltungen und Kampagnen
- Klären der fachlichen Fragestellungen und Entscheidungsgrundlagen, ggf. durch Hinzuziehung von Sachverständigen
- Vernetzung der am Prozess Beteiligten sowie aktive Akquisition externer Unterstützer im Sinne der Konzeptzielsetzung
- Unterstützung und fachliche Beratung der Stadtverwaltung bei Fragen des Klimaschutzes
- Ansprache und Motivation spezieller Zielgruppen (z.B. Schulen, Hausmeister, Unternehmer, Vereine)
- Klimaschutzrelevante Prüfung und Vorbereitung baulicher Maßnahmen
- Finanzierungsplanung und Prüfung von weitergehenden Fördermöglichkeiten
- Konzipierung von Anreizen und Förderangeboten der Stadt Hennef (Zuschuss- und Prämiensystem)
- Dokumentation und Controlling des Umsetzungsfortschrittes
- Aktive Mitwirkung bei der klimaschutzrelevanten Öffentlichkeitsarbeit in Abstimmung mit der städt. Pressestelle
- Aufstellung und Fortschreibung der fachspezifischen Bilanzen (Klima- und CO2-Bilanz)
- Berichterstattung innerhalb der Verwaltung und in den kommunalpolitischen Gremien einschließlich der entsprechenden Vorlagenerstellung
- Richtlinienkonforme Erstellung von Verwendungsnachweisen und Sicherstellung der im Förderbescheid genannten Berichtspflichten
- Überwachung der Zeit- und Budgetvorgaben
Worauf kommt es uns an?
- Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Geographie, Raumplanung, Umweltwissenschaften, Architektur oder eine vergleichbare Studienrichtung
- Wünschenswert sind zusätzliche Qualifizierungen und Vertiefungen im Bereich Klimaschutz-, Prozess- und Projektmanagement, Kommunikation/Marketing und Energieberatungsthemen
- Kenntnisse in den Grundzügen des Bau-, Planungs- und Ordnungsrechtes soweit es die fachspezifischen Inhalte des Klimaschutzes betrifft
- Kenntnisse über die einschlägigen Klimaschutzziele der Bundes- und Landesregierung
- Grundwissen über die klimaschutzrelevanten Einflussgrößen und Techniken in der Bau-, Planungs- und Energiewirtschaft, Mobilität und energiebetriebenen Konsumgüter
- Kenntnisse im Bereich Öffentlichkeitsarbeit (Erstellen von Texten)
- Teamfähigkeit
- Kommunikatives Geschick (Moderation und Diskussionsleitung, Gestalten von Fachvorträge, Motivation und Ansprache von themenspezifischen Zielgruppen)
- DV-Kenntnisse
- Führerschein Klasse B
Der Einsatz des privaten PKW gegen Fahrtkostenerstattung ist wünschenswert.
Es besteht ein Frauenförderplan.
Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind erwünscht.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Oppermann (Tel. 02242/888-314 / E-Mail: Johannes.Oppermann(at)hennef.de) gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte bis zum 30.07.2017 abgeben.
Klimaschutzmanager für Hamminkeln gesucht!- Organisation und Aufbau der Vernetzung der Klimaakteure, wie Politik, Verwaltung, Bevölkerung und unterschiedlichen Projektpartnern im Bereich Klimaschutz auf lokaler und regionaler Ebene
- Entwicklung von Strategien der Öffentlichkeitsarbeit, Planung und Durchführung von Veranstaltungen
- Aufbau eines kommunalen Energiemanagements,
- Projektadministration/Berichtswesen für Fördermittelgeber; Ausschreibungen und Vergabe externer Dienstleistungen
- fachliche Vorbereitung von Beschlussvorlagen für die Ausschüsse und den Rat
- gesamtstädtische und teilräumliche informelle Planungen und Fachplanungen unter dem klimarelevanten Fokus
- Koordination der Aktivitäten unterschiedlicher öffentlicher und privater Akteure bei der Vorbereitung und Umsetzung der Vorhaben
- Durchführung von Wettbewerben, zentralen Veranstaltungen, Exkursionen etc.
- ein abgeschlossenes Fach- oder Hochschulstudium der Fachrichtung Raumplanung/Stadtplanung/Städtebau/Umweltwissenschaft oder eine vergleichbare Qualifikation
- Einsatzbereitschaft, Kommunikationsgeschick, Flexibilität sowie Teamfähigkeit
- gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift, EDV-Kenntnisse mit den MS-Office Produkten
- überdurchschnittliche Belastbarkeit und hohes Engagement, Verhandlungsgeschick, Verantwortungsbewusstsein, Bereitschaft zur Teamfähigkeit, Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten
- möglichst Berufserfahrung
Hörstels Bürgermeister David Ostholthoff lud das „Elektrofahrzeug Team Münsterland“ auf Hof Lammers ein und bot ihnen die Möglichkeit, ihre Fahrzeuge aufzuladen. Während dieser Zeit hatten die E-Fahrzeugliebhaber die Gelegenheit, Hof Lammers mit seiner Landmaschinenausstellung zu besichtigen und die Führung des Heimatvereins zu erleben. Neben der Schmiede war das Backhaus geöffnet und bot den Besuchern Gelegenheit, das leckere frischgebackene Brot und den eigens für ihren Verzehr gebackenen Kuchen zu genießen.
25 Elektrofahrzeuge unterschiedlicher Größen, Fahrzeugtypen, Reichweite und Ausstattung fanden sich am vergangenen Samstag auf Hof Lammers in Riesenbeck ein.
Sandra Osowski, Klimaschutzmanagerin der Stadt Hörstel, erklärt: „Elektrofahrzeuge werden durch Batterien mit Strom betrieben und haben daher nur eine begrenzte Ladekapazität, die sich auf die Reichweite der Autos auswirkt. Für längere Ausflüge reicht es je nach Baujahr und Fahrzeug oft nur für den Hinweg.“ Doch wo soll man in der Fremde tanken? Und wie können 25 Elektrofahrzeuge im Rahmen eines Tagesausflugs aufgeladen werden? Das EL-Team Münsterland steht alljährlich vor dieser Frage. Durch Zufall war Organisator Josef Busch mit seinem Anliegen bei der Stadt Hörstel gelandet. „Diese Leute tun was für den Klimaschutz, die wollen wir unterstützen.“ Bürgermeister David Ostholthoff, der selbst für frischen Wind und Neuerungen steht, hat nicht einen Moment gezögert. Er sagte sofort zu. Schwieriger war es herauszufinden, wo so viele Fahrzeuge genug Strom tanken können. Es stellte sich heraus, dass die Stromkästen am Hof Lammers genug Leistung bereitstellen.
Die Herren Brüggemann und Dr. Kahl vom Heimatverein waren begeistert: „Die Besucher waren sehr interessiert und haben viele Fragen gestellt. Es hat viel Spaß bereitet, den Gruppen die Ausstellung zu zeigen.“
Quelle: PM der Stadt Hörstel
Beckum: Viele Ideen für den KlimaschutzKlimabewusstsein ausbauen und konkrete Maßnahmen angehen: Das stand beim 3.Masterplanforum „Beckum 100 % Klimaschutz” mit vielen interessierten Beckumerinnen und Beckumern und Fachleuten im Vordergrund.
Nach einer Einordnung durch Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann stellte der städtische Klimaschutzmanager Tobias Illbruck den Klimabeirat vor. Der begleitet den gesamten Masterplanprozess mit visionärem Sachverstand. Dr. Tobias Kemper von der EnergieAgentur NRW klärte in einem Fachvortrag über die Klimaveränderungen und ihre Auswirkungen auf unser Leben auf. Er beschrieb die Maßnahmen, die zur Anpassung nötig sind.
Erneuerbare Energien und E-Mobilität ausbauen, Lebensmittel teilen, Verpackungsmüll reduzieren
Im anschließenden Forum galt es, die bisher herausgearbeiteten Schwerpunkte nochmals intensiv zu diskutieren, um konkrete Zielvorgaben daraus ableiten zu können. In den großen Handlungsfeldern Erneuerbare Energien und Wärme/Bauen, Sanieren und Wohnen/Verkehrsplanung und Mobilität sowie klimabewusstes Leben wurde an Stellwänden in kleinen Gruppen diskutiert. Nach gut einer Stunde gab es Ergebnisse. So sollen erneuerbare Energien stärker genutzt, Elektromobilität und Radverkehr gefördert werden. Dabei dürfe die Mobilität im Alter nicht außer Acht gelassen werden. Es gelte ein generelles Klima-Bewusstsein zu schaffen. Mit einem Repair-Café, Food-Sharing, weniger Verpackungsmüll in den Haushalten oder der Nutzung von Abwärme wurden sehr konkrete Maßnahmen benannt.
Wie geht es weiter?
Nach den 3 Foren gilt es jetzt, den Fahrplan für die Zukunft festzulegen und die Fahrt aufzunehmen. „Dies kann ich aber nicht allein bewältigen. Dazu ist weiterhin die Mithilfe und das Engagement aller gefragt, denn nur gemeinsam können wir den Weg für ein besseres Klima beschreiten”, so das Schlusswort des Klimaschutzmanagers Tobias Illbruck.
Hintergrund des Projekts ist die Bundesförderung, die Beckum im Juli für das Ziel bekam, innerhalb der nächsten 4 Jahre ein tragfähiges Konzept für den Klimaschutz zu entwickeln, damit Beckum im Jahre 2050 CO2-neutral ist. Das Büro Jung aus Köln unterstützt von Beginn an den Planungsprozess.
Video mit den wichtigsten Ergebnissen des 3. Forums (von Georgios Staikos)
Hinweis: Das Video startet nicht am Anfang. Fahren Sie mit dem Punkt an den Startpunkt zurück, um das Video ganz anzusehen.
An den Stellwänden mit den Handlungsfeldern wurde eifrig diskutiert.
(Quelle: Text und Bild Stadt Beckum)
Klimatour durch Oberberg am 7. und 8. JuliDie Rundfahrt führt Sie zu spannenden Stationen, an denen Sie viel über die Wertschöpungskette von Holzenergie in Oberberg erfahren werden.
Die Aktion ist Teil der NRW.KlimaTage2017, die am 7. und 8. Juli 2017 in ganz Nordrhein-Westfalen stattfinden. An diesen Tagen öffnen rund 100 Projekte und Partner der KlimaExpo.NRW in mehr als 50 Städten ihre Türen für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Am Samstag, 8. Juli 2017 laden ZebiO, Zentrum für Bioenergie und RVK, Regionalverkehr Köln GmbH zu einer spannenden Klimatour durch Oberberg ein! Der mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Hybridbus der RVK erwartet seine Fahrgäste um 11 Uhr an der Grundschule in Engelskirchen. Ein Mitarbeiter der RVK erklärt vor Ort die Technologie des mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen-Hybridbusses. Dort lernen die Teilnehmenden außerdem die effiziente Wärmeversorgung der Grundschule Engelskirchen mit Holzpellets kennen. Von hier startet der Bus und steuert eine Waldparzelle des Stift Ehreshoven an, um die nachhaltige Forstwirtschaft live mitzuerleben. Wie aus Holz dann Energieholz wird und welche Veredelungsverfahren dabei zum Einsatz kommen, ist beim nächsten Stopp auf dem Biomassehof Hartkopf in Lindlar zu erfahren. Gegen circa 15.30 Uhr trifft der Bus wieder am Ausgangspunkt in Engelskirchen ein.
Aufgrund der begrenzten Teilnahmezahl wird um Anmeldung bis zum 03.07.17 gebeten. Telefon 02261 – 814-144 oder energie@zebio.de
Klimaschutz live vor Ort erleben
Die NRW.KlimaTage2017 bieten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, Klimaschutz live vor Ort zu erleben. In zahlreichen Mitmach-Aktionen, interessanten Führungen und spannenden Vorträgen präsentieren die Projekte und Partner der KlimaExpo.NRW ihren Beitrag zum Schutz des Klimas. Sie zeigen mit innovativen Ideen, wie NRW den Klimaschutz als Motor für den Fortschritt von Wirtschaft und Gesellschaft nutzt. Die NRW.KlimaTage2017 sind der Höhepunkt der Zwischenpräsentation der KlimaExpo.NRW, die in diesem Jahr stattfindet. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
KlimaExpo.NRW: Leistungsschau und Ideenlabor zugleich
Die KlimaExpo.NRW ist eine Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie wurde ins Leben gerufen, um Energiewende, Klimaschutz und die notwendige Anpassung an die Folgen des Klimawandels als Schubkräfte einer nachhaltigen Entwicklung für Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar zu machen. Ziel ist es, erfolgreiche Projekte in innovativen Formaten einem breiten Publikum zu präsentieren und zusätzliches Engagement für den Klimaschutz zu initiieren. Die KlimaExpo.NRW soll das technologische und wirtschaftliche Potenzial Nordrhein-Westfalens in diesem Bereich darstellen. Sie ist zugleich Leistungsschau und Ideenlabor für den Standort NRW und das nicht nur an einem Ort und an einem Tag, sondern landesweit und bis 2022.
Pressebilder mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung von KlimaExpo.NRW, RVK und ZebiO
Erfahrungsaustausch mit der PlattformKlima.NRW – Juni 2017Mit einer Vielzahl an Fördertöpfen werden Energie- und Klimakonzepte sowie deren Umsetzung gefördert. Wie finden die verantwortlichen Kommunalakteure diese Töpfe zur Realisierung ihrer strategischen Energie- und Klimaziele? Wie wird erfolgreicher Klimaschutz gemessen? Wie lässt sich Klimaschutz verstetigen? Wie sieht modernes Energie- und Mobilitätsmanagement aus?
Diese und andere Fragen möchten wir mit Ihnen anhand zahlreicher Praxisbeispiele diskutieren, damit Sie Anregungen und Hilfen als Werkzeug an die Hand bekommen.
Unsere Angebote:
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Klimaschutz braucht Umsetzungshelfer
Erfahrungsaustausch am 20. Juni 2017 in Steinfurt
Wie sieht die Zukunft der KlimamanagerInnen aus und wie kann eine Verstetigung des Klimaschutzes in den Städten, Gemeinden und Kreisen gestaltet werden?
Zur Stärkung des Klimaschutz- und Klimaanpassungsprozesses in den Städten und Gemeinden sind die KlimaschutzmanagerInnen unverzichtbar geworden. Ihre Verweildauer ist durch die begrenzte Bundesförderung auf 3 bzw. 5 Jahre beschränkt. Doch gerade die Akquisition und Verwendung der zahlreichen Fördermöglichkeiten zur Umsetzung der Klimaschutzkonzepte lebt von Kontinuität. Das Expertentreffen will Notwendigkeiten und Chancen aufzeigen und mit den Gästen erörtern.
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Mobilität im Wandel
Erfahrungsaustausch am 21. Juni 2017 in Herten
Unsere Mobilität ist sowohl in den Großstädten, dem Ländlichen Raum und in den Kreisen einem Wandel unterworfen. Da der Verkehr für rund 30 % aller Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, ist die Mobilität ein Schlüsselthema im Klimaschutz. Gleichzeitig rückt Luftreinhaltung und Lärmschutz in den großen und kleinen Städten weiter in den Fokus.
Wir möchten mit Ihnen über die Umsetzungsideen und die Umsetzungserfolge auf den Ebenen Verwaltung, Kommune, Kreis und interkommunal sprechen.
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Integrierte Klimaschutzkonzepte in Kreisen und Kommunen
Erfahrungsaustausch am 22. Juni 2017 in Rheinberg
In der Umsetzung der Klimaschutzkonzepte liegen Erfolg und Scheitern nah beieinander. Wer trägt dafür die Verantwortung?
Die ersten Konzepte feiern den 10. Geburtstag. Was ist daraus geworden? Wer hat welchen Mehrwert?
Mit guten Praxisbeispielen zeigt die Veranstaltung auf, welche Stellschrauben für einen erfolgreichen Umsetzungsprozess wichtig sind und warum mehr Fördermittel nicht automatisch zu mehr Projektumsetzungen führen.
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Erfahrungen mit der Entwicklung Erneuerbarer Energien in Kreisen und Kommunen
Erfahrungsaustausch am 29. Juni 2017 in Willebadessen
Klimaschutz und Energiewende sind die Topthemen der Zukunftsgestaltung. Die kommunalen Klimaschutzkonzepte leisten einen erheblichen Beitrag zur Zielerreichung. Änderungen in der Rechtslage, z.B. im Erneuerbaren Energien Gesetz, haben sowohl Auswirkungen auf die Umsetzung der geplanten Maßnahmen als auch auf potentielle Investoren.
Wie geht die Entwicklung der Erneuerbaren Energien weiter und wie kann Kommunen bei der Umsetzung ihrer Klimaschutzkonzepte, u.a. durch Kommunalbeteiligungen, geholfen werden?
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Wir freuen uns auf interessante Beiträge und Diskussionen!
Ihr Team der PlattformKlima.NRW
Einladung zur Klimaschutzflaggenverleihung am 24. Mai 2017 und Vorstellung der Veranstaltungsreihe „2°C im Kreis Wesel“Das Klimabündnisses der Kommunen im Kreis Wesel lädt ein zur 11. Klimaschutzflaggenverleihung. Dies ist auch die Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe „2° im Kreis Wesel“ in Kooperation mit der Energieagentur NRW. Die Verleihung der Klimaschutzflagge des Klimabündnisses durch den Landrat des Kreises Wesel an ein lokales „Leuchtturmprojekt“ erfolgt am 24. Mai 2017 in Kamp-Lintfort im Audimax der Hochschule Rhein-Waal (16.30 bis 18.00 Uhr).
Als Schirmherr der o.g. Veranstaltungsreihe wird der aus dem Radio bekannte Journalist „Manni“ Breukmann die Klimaschutzflaggenverleihung auch moderieren.
Details hierzu entnehmen Sie bitte dem anliegenden Programm und der Anfahrtskizze.